Beiträge von LayNia

    Hallo,

    ich hab die BH auch eigentlich nur gemacht, um eine gemeinsame Aufgaben mit meinem Hund zu haben und um etwas zu haben, womit ich sie auslasten konnte. Dabei hab ich dann meine Freude an der Unterordnung entdeckt und bin so zum Obedience gekommen.

    Frühstück: Reis, rote Paprika und Himbeeren mit Lachsöl.

    Abendessen: Lammniere und Kaninchenkopf.

    Zitat

    Also hier gabs heute Rinderbeinscheibe - davon das Fleisch mit körnigem Frischkäse, Apfel-Birnen-Kompott und Leinöl. Und den Knochen daraus habe ich ihr danach zum Nachtisch gegeben... sie hat allerdings nur das 'Innenleben' raus geschlabbert und den Knochen liegen lassen...? ^^

    Maja schafft den Knochen von Beinscheiben auch nicht - einfach zu hart. Sie kann aber auch Stunden damit verbringen, daran herumzunagen, und wenn sie dann endgültig genug davon hat, spielt sie damit und wälzt sich darauf :lol:

    Hallo,

    es gibt viele Hunde, die bei Sirenen "antworten". Der Hundeverein, in dem ich trainiere, liegt gegenüber vom Roten Kreuz, deswegen kommen natürlich regelmäßig Rettungswagen mit Sirene vorbei. Es gibt immer ein paar Hunde, die dann mitjaulen.

    Es gibt ja die Theorie, dass die Hunde das aus Schmerz machen, aber auf mich wirken sie nicht so, als ob ihnen das Geräusch unangenehm wäre.

    Es gibt auch Hunde, die bei Instrumenten mitsingen. Mein alter Hund, z. B. saß manchmal heulend vor der Zimmertür, wenn meine Schwester Querflöte geübt hat. Auch wenn mein Bruder Trompete gespielt hat, hat er das gemacht.

    Ich hatte als Kind panische Angst vor Hunden. Es gab nur ein paar wenige, die ich von klein auf kannte, vor denen ich keine Angst hatte. Als es zwischen dem Rüden meiner Tante und einer Nachbarhündin zu einem Wurf kam, haben meine Eltern (eigentlich meine Mutter) entschieden, einen der Welpen quasi als "Therapie" für mich zu holen. Das war ein durchschlagender Erfolg. Seitdem kann ich mir ein Leben ohne Hund nicht mehr vorstellen.

    Als dieser erste Hund alt wurde, hab ich mir dann vor 6 Jahren Maja geholt, damit ich nicht irgendwann ohne Hund dastehe. Mit ihr bin ich in den Hundesport eingestiegen. Und jetzt laufen die Planungen für den zweiten Hund, der hoffentlich nächstes Jahr einziehen wird.

    Rohe Geflügelknochen splittern nicht und sind damit überhaupt kein Problem. Nur bei alten Schlachttieren würde ich davon Abstand nehmen. Gekochte Knochen sollte man generell nicht füttern, da hast du recht.

    Hunde haben ein Raubtiergebiss, klar kriegen sie Knochen klein und schlucken sie :D
    Also mit sehr harten Knochen von Rind oder Pferd tun sich die meisten Hunde schwer, meine (große) Hündin schafft z. B. Beinknochen vom Rind nicht ganz, obwohl sie stundenlang daran rumnagt. Aber alles was Geflügel ist oder auch ein Kaninchenkopf wird komplett ins Maul genommen, ordentlich durchgekaut und geschluckt.

    Ich wäre nur vorsichtig, weil manche Hunde so gierig sind, dass sie zu große Stücke schlucken, was gefährlich werden kann.

    Du hast einen Mops? Probier doch einfach mal Hühnerhälse aus. Eine Bekannte von mir, die einen Jack Russel hat, füttert auch oft Schlundröhren vom Rind. Das ist Knorpel, kein Knochen, damit kommt auch ein kleiner Hund gut klar und es ist eine schöne Beschäftigung.