Beiträge von LayNia

    Huhu,


    schön zu sehen, dass ich nicht die einzige "kreative" Mathekönigin bin :D


    30kg*2,2g = 66; das ist der tägliche Proteinbedarf deines Hundes.


    Wenn Kopffleisch jetzt 23 % Protein hat, rechnest du 66/0,23 = 286,96; so viel Kopffleisch benötigt dein Hund, um seinen Proteinbedarf zu decken.


    Also mit 720 g Tierisches am Tag bist du schnell weit über dem Bedarf.

    Ich hab so eine ähnliche Tasche wie Lilibeth. Im Winter reicht aber auch meine Skijacke: Schlüssel und Kacktüten in die kleine Tasche an der Brust, Tempos in die Hosentaschen, Leckerlis und Clicker links und Spieli rechts. Handy und Geld nehm ich beim Gassi nicht mit.

    Frühstück: ein Stück Schoko-Erdnuss-Kuchen


    Zu Mittag gab es nur eine große Scheibe Brot mit Käse und ein Glas Karottensaft.


    Gerade hatte ich meinen Nachmittagstee mit noch einem Stück Schoko-Erdnuss-Kuchen.
    Eigentlich wollte ich auch noch eine Kiwi essen, aber die ist schon etwas überreif, also werde ich die lieber verfüttern ;)


    Abends mache ich mir Rührei mit Champignons, dazu gibt's ein überbackenes Gemüsebrötchen.
    Und abends, mal schauen, wahrscheinlich noch etwas Schokolade/Chips/etc., was man abends zu einem Gläschen Wein halt so isst ;).

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    Mensch, Ihr esst aber alle wenig, so über den Tag verteilt.


    Hm, ich nehm mal an, nicht alle schreiben wirklich alles auf, was sie gegessen haben...


    Ich hatte heute zum Frühstück: Brot mit Eiersalat und Käse, dazu zwei Tassen Kaffee und zum Abschluss eine Banane.


    Mittags Lachs auf Blattspinat mit Reis.


    Nachmittags eine Tasse Tee mit zwei Stücken frischgebackenen Schoko-Erdnuss-Kuchen.


    Zum Abendessen hab ich mir zum übrigen Reis Rahmchampignons gemacht.

    Ich denke, dass gemeint ist, dass das Triebmodell, das ursprünglich Freud aufgestellt hat und das von Lorenz ins Tierreich übertragen wurde, einfach widerlegt ist. Triebmodell = es gibt gewisse Triebe, die unabhängig von äußeren Faktoren in einem Lebewesen vorhanden sind und sich stauen und irgenwann "überlaufen", wenn sie nicht befriedigt werden. So funktioniert Verhalten aber nicht. Die meisten Verhaltensweisen entstehen aus einer Kombination von äußeren Faktoren und einer inneren Handlungsbereitschaft. Deswegen passt der Begriff "Trieb" einfach nicht und wird in der Wissenschaft auch nicht mehr verwendet.


    Es geht also weniger um Verhaltensweisen, sondern eher um Begrifflichkeiten.

    Ich nehm als Leckerli entweder Trockenfutter, davon aber kleine Mengen; wenn ich mal mehr verbrauche, fällt halt die nächste Futterration etwas kleiner aus. Trockenfleisch ziehe ich von der Fleischration ab. Ansonsten fährt mein Hund auch total auf Obst und Gemüse ab, also gibt es auch mal Karotten oder Äpfel.

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    Es wird also langsam und sie versteht auch, dass sie was ganz Tolles bekommt, wenn sie liegt, bis ich sie abrufe. Im Vergleich zum Anfang ist das eine deutliche Steigerung. Anfangs meinte sie nämlich mir die Mittelkralle zeigen zu müssen, wenn ich sie ablegen wollte. *hmpf* Das war nicht nett...


    Das hört sich doch gut an :gut: Ich denke, dann seid ihr auf dem richtigen Weg.


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    Wie isn das in der BH aber dann, wenn der Hund die offline läuft? Da leg ich ihn ja auch ab, gehe 15 Schritte und rufe ab - da hat er ja auch keine Leine dran. Verbindet der das dann auch so oder ist das für den Hund was ganz Anderes?


    Generell hilft variable Bestätigung dagegen, dass Hunde Kommandos vorwegnehmen. Also mal aus der Ablage abrufen, mal hingehen und bestätigen, mal hingehen, ins Fuß holen und bestätigen, mal einfach ein Spieli zuwerfen etc. Dein Hund soll nicht wissen, was genau kommt, aber sie soll hundertprozentig wissen, dass dass Kommando immer irgendwann aufgelöst wird und dann etwas Tolles passiert, und dass der Schlüssel zu diesem Tollen eben das Liegenbleiben ist.


    Edit: Kleiner Nachtrag: Ob jetzt Ablage oder Abrufen dran ist, können Hunde sehr gut unterscheiden, weil sie ja unsere Körpersprache unheimlich gut lesen können. Beim Abrufen stellt man sich frontal mit Körperspannung dem Hund entgegen, bei der Ablage steht man entspannt da und schaut den Hund nicht an.