Beiträge von LayNia

    - Frühstück: zwei hartgekochte Eier und ein Butterbrötchen, dazu zwei Tassen Kaffee und ein Glas Grapefruitsaft
    - Mittag: Tortelloni mit Käsesauce
    - Nachmittag: 5 Erdnuss-Karamell-Kekse und eine Tasse Kaffee
    - Abends war ich Sushi essen: 4 frittierte Garnelenteigtaschen, 6 Lachs-Sushi, 6 Sushi mit frittierter Garnele und als Nachspeise Grünteeeis mit Obst und Sahne :gott:

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    Das versuche ich nun auch schon eine Weile.
    Kannst Du Deinen Hund zum versteckten Ball schicken, und auf dem Weg dahin abrufen?
    Wie kann ich das meiner Hündin beibringen? Momentan üben wir das mit Hilfe der Schlepp, allerdings will es nicht so richtig klappen.
    Das Spielzeug wird abgelegt, der Hund los geschickt, und auf halben Weg zurück gerufen. Klappt eher schlecht als Recht.
    Ist es einfacher für den Hund zu stoppen oder zu mir zurück zu kommen (also sich von der Beute wieder zu entfernen)?


    Es ist umso schwieriger, je höherwertig der Ball ist und je näher der Hund dem Ball kommt. Also habe ich es zunächst ohne Verstecken gemacht: langweiligen Ball hinlegen, mit Hund ein ganzes Stück davon weggehen, Hund ein besseres Spielzeug in meiner Hand zeigen, zum ausgelegten Ball schicken, nach 2 Metern rufen und mit dem Spieli in der Hand einen Affentanz aufführen :D Natürlich muss man den Hund auch regelmäßig (meistens) zum ausgelegten Ball lassen, sonst löst er sich ja irgendwann nicht mehr von einem. Was man auch machen kann, ist zwei Bälle auslegen und den Hund zu einem zu schicken und dann als Belohnung fürs Abrufen zum anderen schicken.

    Hallo,


    ich nutze gerne Hecken; dabei setze/lege ich meinen Hund ein paar Meter davor ab und gehe die Hecke ab und tu an mehreren Stellen so, als ob ich das Spielzeug verstecken würde, tatsächlich versteckt wird es natürlich nur an einer Stelle. Da du ja kaum Sträucher zur Verfügung hast, kannst du das aber natürlich auch auf einer freien Fläche machen, im höheren Gras zum Beispiel.
    Brachliegende Felder mit halbhohem Bewuchs kann man dafür auch super verwenden. Bei solchen Feldern mache ich es auch oft so, dass ich einen Ball werfe, mein Hund muss bei mir bleiben, dann laufe ich an eine andere Seite des Feldes und schicke sie. Das ist dann gleichzeitig eine Übung zur Impulskontrolle, was meinem Hund generell gut tut und sie auch fordert.
    Wenn man nicht gerade einen Balljunkie hat, kann man durchaus kontrollierte und durchdachte Ballspiele machen. Wenn man zum Beispiel übt, dass man den Hund bei der Balljagd kontrollieren und jederzeit abrufen kann, ist das für den Hund eine auslastende und auch für die Erziehung förderliche Beschäftigung.

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    Danke, gut erklärt!!


    Allerdings, wie machst du das genau mit dem Clickern? Wenn ich clicker, wenn er z.B. das XY ins Maul nimmt, guckt er mich an un d kommt zu mir gelaufen. Dann geb ich ihm die Belohnung und er klebt nur noch an mir. Wie machst du das?


    Ich würde auch sagen, belohne ihn näher am Beutel, du kannst das Leckerli auch auf den Beutel werfen, damit er sich gar nicht erst zu dir, sondern gleich wieder dem Beutel zuwendet.

    Heute verbringt Maja den Tag bei meinen Eltern, bekommt also etwas, das ich dort gebunkert habe:


    Morgens: Hirseflocken mit Gemüseflocken (rote Mischung, mit Rote Beete, Karotte etc.) und Olivenöl.
    Abends: Rocco-Dose mit Rind und Geflügel.


    Mittags bekommt sie dort meistens einen Snack in Form eines Dentastix o. ä.


    Hallo,


    ich nehme mal an, in deiner Nachbarschaft ist eine Hündin läufig. Da hilft nur Augen zu, Hund angeleint lassen und warten, bis der Spuk vorbei ist. Ich selbst habe damit keine Erfahrung, aber wenn Rüden das öfters erlebt haben, gewöhnen sie sich wohl ein Stück weit daran, dass Hündinnen ab und zu unwiderstehlich riechen und sind nicht mehr so durch den Wind.


    Ausschimpfen und gar auf den Rücken werfen bringt überhaupt nichts. Das ist weder der richtige Weg, einen Hund zu maßregeln noch stimmt das Timing.

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    Bei mir gibt es entweder Freiheit, d. h. es gibt keine Einschränkungen, solange sie mich nicht durch die Gegend schleift; oder es gibt Leinenführigkeit, d. h. auf meiner Höhe auf der Seite, die ich vorgebe, laufen. Also darf sie weder vor mir laufen noch die Seite wechseln. Ich bin da von Anfang an streng gewesen, weil ich da, wo ich früher gewohnt habe, immer ein Stück an der Straße ohne Gehsteig laufen musste und zudem noch meinen alten Hund dabeihatte. Da ging es einfach nicht, dass die beiden kreuz und quer vor und hinter mir herumgelaufen wären, das wäre extrem lästig und auch gefährlich gewesen.