Maja (kurzhaarig, Fellstruktur ähnlich wie beim Labrador): nur, wenn sie sich gewälzt oder ein Bad im Moderwasser genommen hat.
Rasta (Pudel): alle zwei bis drei Wochen.
Maja (kurzhaarig, Fellstruktur ähnlich wie beim Labrador): nur, wenn sie sich gewälzt oder ein Bad im Moderwasser genommen hat.
Rasta (Pudel): alle zwei bis drei Wochen.
Wenn ich auf Arbeit bin, ist mein Junghund bei meinen Eltern. Das klappt problemlos: Sie fühlt sich dort wohl, weiß aber trotzdem genau, wo ihr Zuhause ist. Wenn ich mit bei meinen Eltern bin, orientiert sie sich dort auch absolut an mir.
Aber was ich auch ganz wichtig finde, ist die Eingewöhnungszeit. Ich hatte drei Wochen Urlaub, in denen wir eine Bindung zueinander aufbauen konnten. In der Zeit hat sie natürlich auch den Haushalt meiner Eltern und die dort herrschenden Hausregeln schon kennengelernt, aber wichtiger war, dass sie eine Bindung zu mir und meiner Ersthündin aufgebaut hat.
Meine große Hündin zeigt das gleiche Verhalten. Sie ist generell nicht besonders verträglich, aber innerhalb von unserem "Revier" passt sie auch bei Hunden, mit denen sie sich super versteht, ganz klar territoriales Verhalten in Form von Bewegungseinschränkungen.
Das bedeutet für mich, dass es bei Hundebesuch klare Regeln gibt. Ich verfahre dabei genauso, wie es LiliaRose beschrieben hat: Maja bekommt einen Platz zugewiesen und ich bin es, die bestimmt, wer wann wohin darf, nicht sie. Allerdings darf sich auch der Besucherhund nicht frei bewegen, denn das wäre ja sowohl aus menschlicher als auch aus hundlicher Sicht einfach nur unfair, wenn der hierhergehörende Hund liegen muss, während der Besucher tun und lassen kann, was er will.
Je entspannter dann die beiden Hunde sind, desto mehr Freiheiten gestehe ich ihnen dann zu.
Das bedeutet natürlich, dass der andere Hundebesitzer willens und in der Lage dazu ist, seinen Hund auch entsprechend zu kontrollieren, damit Maja gar nicht erst das Gefühl bekommt, dass irgendetwas aus dem Ruder läuft, was sie dann regeln muss.
Ich habe seit einem halben Jahr einen Zweithund, der als Welpe eingezogen ist. Da habe ich auch anfangs viel kontrolliert und ihnen langsam immer mehr Freiheiten gegeben. Hat weitgehend problemlos funktioniert.
Heute morgen gab es für Maja Hirse, Kohlrabi, Karotten, Heidelbeeren und Lachsöl. Abends gibt's Hühnermägen und Putenherzen.
Für Rasta gab/gibt's das gleiche plus einen Hühnerflügel zum Frühstück.
Gerade eben hab ich Zwetschgenknödel gekocht und gegessen ![]()
Ich integriere das in die abendliche Knuddelrunde.
Es ist natürlich blöd, dass dein Hund jetzt durch die Entzündung schon eine schlechte Erfahrung an seinen Ohren gemacht hat. Deshalb würde ich das ganz beiläufig machen und immer nur kurz, damit er lernt, dass es nicht schlimm ist, wenn du an seine Ohren gehst. Also Hund knuddeln, die Ohren kraulen, einmal zupfen, weiterkraulen etc. Schau auch öfters mal in die Ohren, ohne etwas daran zu machen, sodass er das nicht mit etwas Unangenehmen verbindet.
Manisches, junkiehaftes Verhalten würde ich immer unterbinden. Für den Hund ist das nämlich kein Spaß mehr, wenn er sich in etwas immer mehr reinsteigert und nichts anderes mehr wahrnimmt.
ZitatZwei Fragen an Mehrhundebesitzer:
1. Ist der Kot (Farbe und Konsistenz) bei Fütterung desselben Futters bei beiden (mehreren) Hunden gleich?
2. Wenn ihr in eine Richtung geht, ein Hund in die andere, wem folgt der Zweithund (oder Dritthund)?
1. Dazu kann ich nichts sagen, weil meine Hunde noch nicht das Gleiche zu Fressen bekommen.
2. Die Kleine (Rasta) läuft zwar die meiste Zeit der Großen (Maja) hinterher, aber sobald ich woandershin laufe, kommt sie angerannt. Maja folgt sowieso nur mir.
Bei meiner ersten Hündin hätte ich das machen können. Sie ist vom ersten Tag an offen und fröhlich auf alles zugegangen. Meine Kleine dagegen hat fast eine Woche benötigt, um richtig anzukommen. Sie wollte in den ersten Tagen nicht einmal kurze Spaziergänge machen.
Also generell würde ich eher sagen, nein, macht es nicht. Die meisten Hunde sind vom Umzug in ihr neues Zuhause gestresst genug, da muss man nicht auch noch gleich Ausflüge machen.
Gestern habe ich mir Blumenkohlcurry mit Reis gemacht. Heute gibt's mit Reis, Tomaten und Feta gefüllte Paprika.