Beiträge von LayNia

    Maja trinkt auch aus Langeweile und aus Aufregung, z. B. wenn Besuch kommt. Außerdem auch aus Gewohnheit nach dem Fressen und vor dem letzten Abendgassi. Oft ist das dann aber nur ein Schluck, den sie halb wieder aus dem Maul laufen lässt (sie schluckt das Wasser nie ganz runter - das ist wohl der Labbi in ihr :roll:).

    Rasta trinkt dagegen nur, wenn sie Durst hat, dann aber immer gleich ziemlich lange.

    Wieviel Hunde trinken, hängt aber natürlich stark von ihrer Ernährung ab. Ich mach mir da ehrlich gesagt auch keine großen Gedanken.

    Clicker können ja je nach Hersteller unterschiedlich klingen. Bring deinen Hunden doch bei, dass jeder seinen eigenen Clicker = sein eigenes Geräusch hat. Das setzt natürlich voraus, dass du immer den richtigen Clicker für den jeweiligen Hund verwendest.
    Oder du konditionierst sie auf unterschiedliche Markerwörter.

    Zitat

    Ihr Antwortet ja flott, super!

    Mia1996: Warum musst du schlucken, wenn ich nach Urlaub frage? Ich denke, ich bin nicht die einzige, die hier berufstätig ist? :/ Mein zukünftiger Hund wird rund um die Uhr betreut, da meine Mutter ständig zu Hause ist. Natürlich kann es vorkommen, dass er für kurze Einkaufsrunden alleine bleiben muss. Aber das ist doch machbar, oder? Da ich diplomierte Gesundheits und Krankenschwester bin, habe ich auch Nachtdienste zu arbeiten. War bei meinem Goldie kein Problem, da eh rund um die Uhr meine Eltern - vor allem meine Mutter - da sind.
    Die Frage nach dem Urlaub deswegen, weil ich nicht weiß ob es sinnvoll ist, die erste Woche ständig bei ihm zu sein oder es besser wäre, ihm gleich "die Routine" zu lernen. Seine Hauptbezugsperson bin natürlich ich. Es wird ein schweizer Schäfer.


    Ich finde es überhaupt kein Problem, wenn der Hund während deiner Arbeitszeit betreut wird. Bei meiner Kleinen funktioniert das super. Ich hatte trotzdem zunächst drei Wochen Urlaub, damit wir eine Bindung zueinander aufbauen konnten. In der Zeit habe ich ihr auch den Haushalt meiner Eltern schon gezeigt, so dass sie sich dort gleich wohlgefühlt hat, als ich wieder arbeiten musste.

    Fürs Discdogging brauchst du einen schnellen, wendigen, bewegungsfreudigen, leicht gebauten Hund. Damit fallen einige der Vorschläge von vornherein heraus.

    Fürs Obedience sind Arbeitswille und Will-to-Please sehr förderlich.

    Mit einem Beagle stelle ich mir beide Sportarten eher schwierig bzw. frustrierend vor. Kleine Terrier oder Hütehunde sind da schon eher geeignet, wobei beide Typen schnell hochdrehen, was beim Discdogging nicht gut ist.
    Ich habe einen ähnlichen Hund gesucht, nämlich für Obedience und Agility, und bin beim Kleinpudel gelandet. Sie ist jetzt fast 11 Monate und entwickelt sich genau so, wie ich mir das vorgestellt hatte.

    Also für meine Hunde, die ja rohes Fleisch gewohnt sind, ist Gekochtes ein absolutes Highlight. Außerdem eignen sich Käsewürfel und Wurst auch sehr gut.
    Majas Superduperlieblingsleckerli sind übrigens gekochte Nudeln. Aber da sie von Futter sowieso schnell sehr hochfährt, nehme ich zum normalen Trainieren einfach Trockenfutter.

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    Dafür geht das schon zu lange und er rammelt auch nur ein bestimmtes Kissen nach dem Spaziergang, egal wann dieser stattfindet. Auch benimmt er sich sonst nicht "rüdig", er markiert nicht übermäßig, klappert nicht mit den Zähnen beim Schnüffeln etc...

    Viele Hunde machen das ja aus Stress, aber irgendwie glaub ich nicht, dass unsere Spaziergänge ihn stressen :???:

    Kann es vielleicht sein, dass das Rammeln zur Gewohnheit geworden ist? Vielleicht hat er das anfangs tatsächlich gemacht, nachdem ein Spaziergang besonders stressig war und mittlerweile ist es zum Selbstläufer geworden?
    Meine Kleine rammelt auch gerne aus Stress und Frust. Besonders als Welpe hat sie das öfters mit ihrem Kissen gemacht. Irgendwann wurde dieses Kissen dann ständig gerammelt, auch wenn sie überhaupt nicht gestresst war. Sie hat auch immer nur dieses eine Kissen genommen. Ich habe es also für ein paar Monate weggenommen und sie scheint diese Gewohnheit "vergessen" zu haben.