ZitatSagt mal , möchte keinen extra Threat erstellen , wenn man Beispielsweise eine Kohlenhydratmenge von 250 gr. braucht,
ist das im Trockenzustand oder Feuchtzustand gemeint?
Wie kommst du auf die Menge?
ZitatSagt mal , möchte keinen extra Threat erstellen , wenn man Beispielsweise eine Kohlenhydratmenge von 250 gr. braucht,
ist das im Trockenzustand oder Feuchtzustand gemeint?
Wie kommst du auf die Menge?
Ich finde es etwas schade, dass aus diesem Thread so ein Hauen und Stechen geworden ist. Ich finde ihn nämlich sehr hilfreich, weil ich mich überhaupt nicht mit Pferden auskenne, aber seit einem Jahr in einem Dorf mit hoher Pferdedichte wohne.
Ich hätte z. B. nicht gewusst, dass Ausweichen und "Verstecken" für ein Pferd furchteinflößender ist als ein tobender Hund. Ich bin anfangs mit Maja auch etwas ausgewichen, weil sie dazu tendiert, bei Unsicherheit nach vorne zu gehen und ihr Pferde nicht so ganz geheuer waren. Mittlerweile sind Pferdebegegnungen Alltag und es reicht, sie einfach heranzurufen, aber in der ersten Zeit wusste ich einfach noch nicht, wie sie reagieren würde und war entsprechend vorsichtig.
Ich muss auch sagen, dass ich bisher nur eine einzige etwas blöde Situation erlebt habe, die vermeidbar gewesen wäre (eine junge Reiterin ist ziemlich schnell um die Ecke getrabt gekommen, so dass sie fast in uns reingerannt wäre - sowohl ihr Pony als auch meine Hündin haben einen ordentlichen Schreck bekommen), ansonsten gab es zwar ein paar Schreckmomente, die aber weder gefährlich waren noch aufgrund von Rücksichtslosigkeit oder Leichtsinn passiert sind.
Gestern gab's morgens Hirseflocken mit Quark und abends Rehrippe.
Heute morgen: Rote Beete, Orange, Nudeln, Olivenöl, Ei.
Abends: Hähnchenschenkel für Maja und -flügel für Rasta.
Ich habe Maja (7,5 Jahre, kastriert mit 3 Jahren) bewertet und angegeben, dass sie teilweise verträglich mit anderen Hunden unabhängig vom Geschlecht ist. Sie ist klar am besten mit intakten Rüden verträglich und am wenigsten mit intakten Hündinnen, aber da das nur eine Tendenz ist und es viele Ausnahmen gibt, habe ich so gewählt.
Sie braucht eigentlich keine anderen Hunde und kann sehr explosionsartig mit kompromissloser Aggression reagieren, wenn ihre kurze subtile Warnung ignoriert wird. Sie hat auch kein Problem damit, Streit anzufangen. Deswegen wähle ich Hundekontakte sorgfältig aus, Fremdhundkontakte gibt es praktisch nie.
Rasta habe ich jetzt mal außen vor gelassen. Sie ist genau ein Jahr alt und war noch nicht läufig. Im Moment ist sie mit allem und jedem verträglich, aber sie ist natürlich noch nicht erwachsen, ihr Sozialverhalten entwickelt sich noch.
10 - 12 Stunden.
Unter der Woche gehen wir zwischen 21:00 und 22:00 das letzte Mal raus und unseren Morgenspaziergang machen wir um 7:00.
Am Wochenende gibt's die letzte Runde zwischen 23:00 und Mitternacht, und meine Hunde haben kein Problem damit, wenn ich ausschlafe und dann noch ausgiebig frühstücke und dusche, bevor es um 11:00 zum ersten Mal rausgeht.
Wenn doch mal eine meiner zwei Damen nachts ein dringendes Bedürfnis hat, winselt sie leise, davon wache ich sofort auf - die beiden schlafen auch mit im Schlafzimmer.
Hallo,
dein Hund scheint noch überhaupt keine Idee davon zu haben, dass es Orte gibt, an denen man sich nicht lösen sollte. Es ist zwar ungewöhnlich, dass ein Hund auch in sein eigenes Körbchen macht, aber wenn sie mit mehreren Hunden in einer Wohnung gelebt hat, und da alle regelmäßig reingemacht haben, scheint es wohl wenig saubere Stellen gegeben zu haben, also wie hätte der Hund ein Gefühl von Reinlichkeit entwickeln sollen?
Dass sich junge Hunde lieber in gewohnter Umgebung lösen, ist überhaupt nicht ungewöhnlich. Während man sein Geschäft erledigt, ist man ja relativ wehrlos, das macht man also nur, wenn man sich sicher fühlt. Und dein Hund scheint ja in seinem bisherigen Leben nicht viel rausgekommen zu sein, was erklären würde, dass er draußen vielleicht einfach zu aufgeregt ist, um sich soweit entspannen zu können.
Ich würde es weiter so trainieren, wie ihr es bisher macht, also alle zwei Stunden raus. Da würde ich aber nicht jedesmal richtig spazierengehen, sondern nur an eine ruhige Grünstelle gehen und dort warten, bis sie macht. Dann natürlich ausgiebig loben.
Nach nur zwei Wochen würde ich da jetzt noch nicht verzweifeln. Das wird schon, auch wenn es vermutlich etwas länger dauern wird.
ZitatOh ja. Und Bürsten und Dreck auswaschen. Bei Regen- und Matschewetter ist abduschen nach jedem Spaziergang Pflichtprogramm. Das Fell ist wie Watte - saugt sich so richtig schön voll. Mit nem Handtuch reibt man den Dreck dann nur noch tiefer ins Fell.
Da haben es Kurzhaar-Hundehalter auf jeden Fall besserWobei ich es trotzdem angenehmer finde. Ich tüddel gerne am Hund rum, auch wenn es zeitaufwendig ist. Dafür verbringe ich weniger Zeit mit Wohnung saugen
.
Kommt von Zeitaufwand her also ungefähr auf das Gleiche raus.
Kann ich bestätigen: Maja hat etwa Labradorfell und Rasta ist ein Pudel. Der Vorteil an Maja ist, dass ihr Fell praktisch selbstreinigend ist und schnell trocknet, Nachteil sind halt die Haare, die das ganze Jahr überall rumfliegen, weshalb ich fast täglich staubsauge.
Rasta haart zwar nicht, was genial ist, aber sie nimmt immer den halben Wald mit nach Hause, ganz zu schweigen von dem Dreck, den ich nach Spaziergängen aus ihr rausspüle. Sie filzt auch schnell und ist schnell bis auf die Haut durchnässt. Und natürlich muss sie regelmäßig geschoren und die Ohren gezupft werden.
Allerdings muss ich sagen, dass Pudelpflege mehr Spaß macht, als staubsaugen, furminieren etc., deshalb kommt mir der Aufwand nicht so hoch vor.
Gestern hatte ich gefüllte Paprika, davon habe ich heute mittag noch gegessen. Heute abend gab's Champignon-Rührei.
Maja hat heute mein Körnerkissen geschreddert :/ - darin waren etwa 2 kg Weizenkörner, die sie bis auf ein paar vereinzelte aufgefressen hat. Das hat sie als Welpe schon mal gemacht, da kamen dann an den nächsten zwei Tagen im 2-Stunden-Takt Körnerhaufen hinten raus... ich bin ja gespannt.
Zitat
Nochmal ne blöde Frage:
Wie wärmt ihr das Dosenfutter aus dem Kühlschrank auf? Ich gebe momentan heißes Wasser dazu und warte ein paar Minuten bis es nur noch lauwarm ist. Dadurch trinkt Henry aber insgesamt so viel, dass er nur noch 4h einhält, sonst schafft er 6h. Jetzt im Winter will ich ihm sein Futter nicht direkt aus dem Kühlschrank geben nach dem Spaziergang. Leider haben wir keine Mikrowelle.
Wie macht ihr das? Das Futter über Nacht draußen stehen zu lassen, stinkt doch, oder?
Ich füttere zwar normalerweise kein Dosenfutter, sondern Barf, aber das lagere ich ja auch oft im Kühlschrank. Ich füttere meine Hunde immer nach dem Spazierengehen und stelle das Futter raus, bevor ich gehe. Wenn ich das vergesse, stelle ich es ein paar Minuten auf die Heizung.