Ja, da wurde mit Flat Coated Retrievern gekreuzt.
Beiträge von LayNia
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Aktuell ist es bei uns zum haareraufen
unser Fozzy (12 1/2 Jahre) stand wunderbar im gehorsam, alles tutti. So jetzt 6 Wochen nach Kiras Einzug stehe ich mit ihm fast wieder am Anfang der Grund Erziehung. :Kotz:
Bisher lief es immer so dass wir zusammen mit beiden Hunden Gassi waren und Fozzy mit herrchen in die Arbeit gefahren ist und ich mit Kira noch ein bisschen den Rückruf trainiert habe. Hat alles wunderbar geklappt sie ist toll abrufbar, sogar aus dem Spiel etc.
Warum der Große Kommandos nicht mehr als verpflichtend sonder eher als Empfehlung ansieht, keine Ahnung. Einzelnd klappt das wunderbar aber zusammen - Katastrophe. Und kiri schaut sich den unfung ab.
Hat jemand Tipps fürs Gruppentraining? Mit zwei schleppleinen komm ich nicht klar das weiß ich jetzt schon....
Danke für Tipps schon mal ;-)
Das habe ich jetzt auch beide Male so erlebt, als ein Zweithund eingezogen ist. Bei mir war es so, dass der Ersthund zunächst wie immer jedes Kommando befolgt hat und einfach die Erfahrung machen musste, dass nicht immer er gemeint ist, er also kein Feedback bekommt. Das wurde dann so ausgelegt, dass er nie gemeint ist
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Beide Male habe ich es so gelöst, dass ich immer gezielt den Hund angesprochen habe, den ich meinte und dann erst, wenn er Blickkontakt aufgenommen hat, das Kommando gesagt habe. Wie schon angesprochen, ist es sinnvoll, öfters mal einen Hund anzuleinen und den anderen laufen zu lassen. -
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Hier gibt es "Roter Fluss" Hunde
Und die Steigerung davon ist dann die neue Rasse "Black River"
http://www.haustier-anzeiger.de/hunde/rassehun…d_78621390.html -
Ich finde es super, dass du dir so lange vorher schon so intensiv Gedanken machst. Allerdings muss ich dich enttäuschen, zwei Hunde sind sicherlich nicht einfacher und definitiv auch nicht weniger arbeitsintensiv als einer.
ZitatAlles anzeigen"Ein Zweithund machts einfacher" - das hab ich jetzt von einigen Seiten gehört und seitdem mein Freund (im Zusammenhang "Urlaubsbetreuung") gesagt hat "Zwei Hunde machen auch nicht mehr Arbeit" rattert es in meinem Kopf und ich stell mir die Frage: Wie ist das so mit zwei Hunden? (Und wird das iiiiiiiiiirgendwann auch bei mir möglich sein?)
Ich hab einen Haufen Fragen und liste die einfach mal auf, vielleicht mögt ihr mir die ja beantworten :)1. Was ändert sich mit einem Zweithund (positives und negatives) im Zusammenleben (Alltag?)
- Man hat weniger Platz im Auto/auf dem Sofa
- Fremdhundkontakte müssen besser kontrolliert werden (Rudeldynamik, unterschiedliche Sympathien)
- Es ist schwieriger, für zwei Hunde einen Sitter zu finden, beide irgendwohin mitzunehmen, etc.
2. Macht ein Zweithund wirklich nicht mehr arbeit?
Doch!
- doppelt so viel Fellpflege/Dreck in der Wohnung
- Einzelspaziergänge, v. a. mit dem Neuzugang
- Training/Hundesport
3. Kommen außer den "Üblichen" Kosten (Futter, Schule, TA etc.) noch besondere Kosten dazu?
evtl. Doppelbox fürs Auto bzw. gleich ein größeres Auto
4. Wovon hängt es ab, ob man "Zweithundgeignet" ist?´
Man sollte sich und seinen Hund realistisch einschätzen können und dazu in der Lage sein, Grenzen zu setzen. Meistens läuft es bei Leuten schief, die blauäugig an die Sache rangehen und denken, das wird schon, die werden sich schon anfreunden/machen es unter sich aus.
5. Eignet sich ein Welpe oder ein "erwachsener" Hund besser als Zweithund?
Das hängt vom jeweiligen Hund ab. Meine Ersthündin kommt z. B. wunderbar mit Welpen zurecht, aber nur sehr bedingt mit erwachsenen Hunden, also war es klar, dass ein Welpe einzieht.
6. Wie ist das mit Dominanzgehabe untereinander? Sind da Probleme zu erwarten?
Das hängt wieder von den Hunden ab. Meine Große, Maja, kontrolliert und dominiert gerne, z. B. fällt es ihr öfters ein, dass die Kleine heute mal nicht ins Wohnzimmer/in die Küche/aufs Sofa darf... Das unterbinde ich natürlich. Auf der anderen Seite darf sie ihre eigenen Grenzen setzen, was z. B. ihre Individualdistanz oder auch Ressourcen angeht, solange sie es in einem angemessenen Rahmen macht. Es gibt Hunde, die gerne mobben oder schnell übers Ziel hinausschießen. Das führt natürlich zu Problemen, wenn man nicht eingreift. Es ist aber zu regeln, wenn man von Anfang an gewisse Grenzen setzt.
7. Welches Umfeld sollte gegeben sein?
Jeder in der Familie sollte einversanden sein, man sollte Sitter für beide Hunde in der Hinterhand haben. Ansonsten wie bei einem Hund würde ich sagen
8. Welche Voraussetzungen sollte der Ersthund mitbringen?
Er sollte sich nicht als der König der Welt fühlen, der dann unsanft vom Thron gestoßen wird. Es ist definitiv besser, wenn er es gewohnt ist, nicht immer die erste Geige zu spielen und auch mal zurückzustecken. Generelle Verträglichkeit sehe ich nicht als ein ausschlaggebendes Kriterium.
9. Wann ist der beste Zeitpunkt für einen Zweithund?
Wenn der Ersthund keine gravierenden Baustellen mehr hat. Wenn man genug Zeit hat.
10. Gibt es Rassen die sich gar nicht als Zweithund eignen?
Es gibt wohl Tendenzen, z. B. AmStaffs und American Bulldogs sollen häufiger Probleme machen, aber ich würde sagen, generell kommt es auf das Individuum an und nicht auf die Rasse.
11. Erzieht der Ersthund den Zweithund?
Jein. Die meisten Hunde sagen klar, wenn ihnen etwas nicht passt, aber du kannst nicht erwarten, das sie deine Regeln durchsetzen. Natürlich schauen sich v. a. Welpen viel vom Ersthund ab, z. B. was den Radius beim Spazierengehen angeht, den Umgang mit Hunde-/Pferdebegegnungen etc., allerdings halt nicht immer nur Gutes.
12. Können Hunde zu zweit wirklich besser "Alleinebleiben"? Oder sitzen dann zwei jaulende Hunde da?
Tendenziell ja, aber ich würde mich nicht darauf verlassen. Und beide Hunde sollten auch lernen, ganz alleine zu sein.
Bestimmt fallen mir noch mehr Fragen ein. Und ja - es ist sehr generell gehalten da es (wenn überhaupt) früüühestens in 1-1,5 Jahren soweit wäre.Falls es hier nicht hinpasst gerne verschieben und - falls vorhanden - gerne löschen. :)
Danke für alle Antworten. -
Ich würde dabei bleiben. Bei mir wurde erst zweimal ein Hund operiert und da wurde jedes Mal eine Spritze zum Einschlafen gegeben und ich habe dann beim Hund gewartet, bis er eingeschlafen ist.
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Mein persönlicher Favorit bei Nassfutter ist Terra Canis, das ist aber ziemlich teuer. Deswegen nehme ich meistens Lukullus oder Rocco, wenn es mal Dose gibt (normalerweise barfe ich).
Die meisten Hunde kommen mit zwei Mahlzeiten gut zurecht, viele aber auch mit einer, das kann man nicht pauschal sagen.
Es heißt ja, dass es häufiger zu Magendrehungen kommt, wenn der Hund nach dem Fressen viel Bewegung hat. Ob das jetzt so richtig ist, bezweifle ich, aber ich denke, mit vollem Magen tobt es sich nicht so gut, also füttere ich immer nach dem Spaziergang.
Als meine große Hündin noch Trockenfutter bekommen hat, hat sie dazu immer sehr viel getrunken, deswegen war das abends nicht so gut, aber da sind die Hunde ja unterschiedlich. Wie spät abends du füttern kannst, musst du ausprobieren, vielleicht kann es dir auch der Vorbesitzer sagen? Also meine Hunde bekommen abends um 20:00 ihr Abendessen, bevor ich ins Bett gehe, gibt es noch die letzte Pipirunde und dann halten sie problemlos bis 10:00 früh aus.
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Als Leckerli eignet sich ja eigentlich alles, was der Hund als Belohnung empfindet und was nicht giftig ist

Wenn man einen hohen Verbrauch hat, kann man sehr gut halbtrockenes Futter nehmen wie z. B. Platinum, darauf fahren die meisten Hunde ab und es ist auch nicht ungesund.
Ich unterscheide je nach Wertigkeit: mal gibt es Karottenwürfel, mal Trockenfutter, mal Käsewürfel und als Jackpot auch mal Katzenfutterdöschen. Wurst habe ich früher verwendet, aber jetzt ist mir das zu eklig, ich nehm am liebsten Sachen, die ich lose in der Jackentasche mitnehmen kann.
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Maja wäre Türsteher oder so was. Ich glaube, sie würde keinen besonders sympathischen Menschen abgeben

Rasta würde einen guten Clown abgeben. Im Mittelpunkt stehen und Faxen machen ist genau ihr Ding

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Meine beiden liegen. Aber als Maja noch im Kofferraum mitgefahren ist, hat sie auch oft sitzend zum Fenster rausgeschaut. Jetzt in der Box liegt sie eigentlich immer.
Rasta liegt auch immer, egal ob sie in der Box oder im Fußraum mitfährt. Spätestens nach einer Minute schläft sie sowieso ein.Also erfahrungsgemäß sind Hunde in der Box viel ruhiger. Es hilft auch, wenn sie nicht hinausschauen können.
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Unser alter Familienhund, der eigentlich nie etwas geklaut hat, hat es auch mal geschafft, alle frisch panierten Schnitzel für eine 7-köpfige Familie zu verschlingen. Er hat äußerst selten mal geklaut, aber wenn, dann gleich richtig
