Beiträge von LayNia

    Wie hat sich euer Lesegeschmack in eurem bisherigen Leseleben entwickelt? Hat sich da etwas verändert?

    Ich habe in meinen Teenager- und frühen Erwachsenenjahren Anne Rice regelrecht verschlungen. Mittlerweile finde ich ihre Bücher nur noch dämlich.

    So Mitte meiner Zwanziger habe ich angefangen, hauptsächlich Thriller zu lesen. Außerdem querbeet alles, was ich so in den Remittenden-Wühltischen gefunden habe.

    Thriller haben mich weiterhin sehr lange begleitet, zwischendrin hatte ich auch eine Historische-Romane-Phase.

    Mittlerweile ist mein Lesegeschmack ernsthafter geworden. Ich finde mich in deiner Beschreibung ziemlich gut wieder.

    Ich breche mittlerweile Bücher auch ab, wenn ich sie richtig blöd finde - für mich früher ein Unding. Mit nervigen, dummen und allzu klischeebehafteten Charakteren habe ich inzwischen keine Geduld mehr.

    Die meisten Thriller reißen mich auch nicht mehr vom Hocker, da bin ich viel kritischer als früher. Ich möchte zum Nachdenken gebracht werden und mitfühlen können.

    Was sich aber nicht geändert hat, ist meine gelegentliche Lust auf Splatter :ka:; deswegen genehmige ich mir ab und zu einen Jack Ketchum o. ä. zwischendurch.

    So, fertig, einen Joker habe ich gebraucht.

    Spoiler anzeigen

    1. Lies ein Buch eines/einer Autor*in, dessen Nachname genau 4 Buchstaben hat

    Tommy Jaud – Der Löwe büllt (3,5)

    2. Lies ein Buch, in dem Geschwister eine Rolle spielen

    Michel Houellebeqc – Elementarteilchen (5)

    3. Lies ein Buch, in dem es um Bücher geht

    Genevieve Cogman – Die unsichtbare Bibliothek (1,9)

    4. Lies ein Buch eines/einer Autor*in, der/die Initialen nutzt

    D. M. Pulley – Das verlassene Haus (3)

    5. Lies ein Buch, in dem mindestens ein Gericht erwähnt wird

    Raynor Winn – Der Salzpfad (3)

    6. Lies ein Buch eines/einer Autor*in, der/die eine PoC ist oder der LGBTQ+-Community angehört

    Tupoka Ogette – Exit Racism – rassismuskritisch denken lernen (1)

    7. Lass dein Tier aussuchen: Lege drei bis vier Bücher deiner Wahl vor dein Tier und lies das, für welches es sich entscheidet!

    Katherine Webb – Das geheime Vermächtnis (2,3)

    8. Lies ein Buch, das schon lange auf deinem SuB (=Stapel ungelesener Bücher) liegt

    Ransom Riggs – Hollow City (2,2)

    9. Lies ein Buch, in dem jemand oder etwas gesucht wird

    Candice Fox – Redemption Point (2,2)

    10. Lies einen Gesellschafts- oder Familienroman

    Joker - gestrichen

    11. Lies ein Buch, in dem der/die Protagonist*in mit demselben Buchstaben anfängt wie ein enges Familienmitglied von dir

    Richard Bachman – Qual (2,8)

    12. Lies einen Bestseller aus 2021

    Karsten Dusse – Achtsam morden (1,6)

    13. Lies ein Buch, das einen typisch deutschen Buchstaben im Titel hat: ä, ö, ü oder ß

    Sue Monk Kidd – Die Bienenhüterin (2,7)

    14. Lies ein Buch, das einen Namen im Titel trägt (auch Orte, auch fiktiv)

    Stuart Turton – Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle (1,9)

    15. Lies ein Buch, das der erste Teil einer Reihe ist

    Mark Chadbourn – Weltenend (3,9)

    16. Lies ein Buch, das von einem anderen DF-User empfohlen wurde

    Delia Owens – Der Gesang der Flusskrebse (1,9)

    17. Lies ein Buch, das mit einer Landkarte oder einem Glossar ausgestattet ist

    Ken Follett – Die Tore der Welt (3,1)

    18. Lies ein Buch, das mit einem bestimmten Artikel beginnt

    Cixin Liu – Der dunkle Wald (1,9)

    19. Lies ein Buch, in dessen Titel mindestens ein Satzzeichen vorkommt

    Toni Morrison – Gott, hilf dem Kind (1,4)

    20. Lies ein Buch eines/einer Autor*in, dessen Nachname mit demselben Buchstaben beginnt wie dein eigener

    Marc-Uwe Kling – Qualityland 2.0 (2,1)

    21. Lies ein Buch, bei dem ein Wort im Titel zwei aufeinanderfolgende gleiche Buchstaben hat (aa, ff, tt, etc.)

    Louise Erdrich – Der Gott am Ende der Straße (4)

    22. Lies ein Buch, das mindestens ein offenes Auge auf dem Cover hat

    Pablo Hagemeyer – Gestatten, ich bin ein Arschloch (4)

    23. Lies ein Buch, in dem etwas bereits Bekanntes neu erzählt wird (Märchen, Sage, Legenden, …)

    Brom – Der Kinderdieb (2,9)

    24. Lies ein Buch mit einem Personalpronomen im Titel (ich, mein, unser, euch, ihr, …)

    Dan Wells – Du bist noch nicht tot (2,6)

    25. Lies ein Buch, in dessen Titel ein Tier vorkommt

    Diana Gabaldon – Das Schwärmen von tausend Bienen (3,4)

    26. Lies ein Buch, das ein royales Thema hat (Krone, Schloss, König, Prinzessin, Adel, …)

    William Shakespeare – MacBeth (1,8)

    27. Lies ein Buch einer AutorIN, die nicht aus D, A, CH, USA oder Skandinavien kommt

    Candice Fox – Missing Boy (2)

    28. Setze in diese Kategorie ein Buch, von dem du etwas gelernt hast (kein Sachbuch)

    Sejal Badani – Das Geheimnis der Erzählerin (3)

    29. Lies ein Buch, das in einer (post-)apokalyptischen/dystopischen Welt spielt oder einen (drohenden) Weltuntergang/den Zusammenbruch der Gesellschaft thematisiert

    Hugh Howey – Level (1,9)

    30. Lies ein Buch, in dessen Titel ein oder mehrere Wörter einer anderen Sprache vorkommen

    Sigriđur Hagalín Björnsdóttir – Blackout Island (1,3)

    31. Lies ein Buch, bei dem im Titel oder Handlung ein Bezug zu einem Wort aus dem internationalen oder deutschen Buchstabieralphabet besteht (https://www.buchstabieralphabet.org/) (es darf kreativ und „um die Ecke“ gedacht werden!)

    William Shakespeare – The Merchant of Venice (3,6)

    32. Lies ein Buch mit einem Gebäude auf dem Cover

    Neil Gaiman – Der Ozean am Ende der Straße (1,8)

    33. Lies ein Buch, das ein anderer User als große Enttäuschung empfunden hat (Klick hierfür eure Liste)

    Juli Zeh – Neujahr (2,5)

    34. Lies ein Buch das dich an einen dir vertrauten Ort/Region führt

    Friederike Schmöe – Rosenfolter (3)

    35. Lies ein Buch eines/einer Autor*in, der/die durch etwas anderes außer Schriftstellerei bekannt ist

    Ben Elton – Stark (2,9)

    36. Lies ein Buch mit mindestens zwei Zeitebenen

    Neal Stephensen/Nicole Galland – Der Aufstieg und Fall des D.O.D.O. (1,5)

    Vielleser

    37. Lies ein Buch, dessen Titel aus einem kompletten Satz besteht

    Marc Seal – Ich gab mein Herz für Afrika (2,3)

    38. Lies ein Buch, in dem der/die Protagonist*in einen neuen Job anfängt oder gerade erst begonnen hat

    Dave Eggers – The Every (1,6)

    39. Lies ein Buch, das eine Farbe im Titel trägt

    Tana French – Grabesgrün (1,8)

    40. Lies ein fiktionales Buch, in dem eine Person vorkommt, die es auch in unserer Welt gibt

    Hervé Le Tellier – Die Anomalie (1,9)

    41. Lies ein Buch, in dessen Titel eine Zahl vorkommt

    Ken Follett – Das zweite Gedächtnis (3,4)

    42. Lies ein Buch, in dem der/die Protagonist*in kein Mensch ist

    Elias Vorpahl – Der Wortschatz (1,5)

    43. Lies ein Buch mit mindestens drei Wörtern, aber ohne bestimmten Artikel im Titel

    Samer Tannous/Gerd Hachmöller – Kommt ein Syrer nach Rothenburg (Wümme) (2)

    44. Lies ein Buch, das (zumindest zeitweise) in einem anderen Land spielt als das, aus dem der/die Autor*in kommt

    Ursula Poznanski – Aguila (3)

    45. Lies ein Buch, in dem mindestens zwei Worte im Titel mit demselben Buchstaben beginnen

    Friedrich Hebbel – Maria Magdalena/Agnes Bernauer (1,3)

    46. Lies ein Buch, das einem oder beiden Elternteilen gewidmet ist

    John Irving – Owen Meany (3,2)

    47. Lies ein Buch eines/einer osteuropäischen, asiatischen oder afrikanischen Autor*in

    Cixin Liu – Jenseits der Zeit (1,5)

    48. Lies ein Buch, das mindestens einen Preis erhalten hat

    Martin Suter – Small World (1,7)

    Monatsmotto Januar

    Lies ein Buch, dessen Cover hauptsächlich aus schwarz-weiß/schwarz/weiß besteht

    (ein bisschen Farbe ist okay, aber definitiv am meisten s/w, s oder w)

    Anna Mitgutsch – Die Züchtigung (1,6)

    Monatsmotto Februar

    Lies ein Buch eines/einer Autor*in, dessen/deren Vorname aus genau 7 Buchstaben besteht

    Stephen Hawking – Die kürzeste Geschichte der Zeit (2)

    Monatsmotto März

    Lies ein Buch mit einer starken weiblichen Protagonistin

    Kathryn Stockett – Gute Geister (1,1)

    Monatsmotto April

    Lies ein Buch, in dem es ein Unwetter gibt oder auf dessen CoverRegen/Sturm/Gewitter zu sehen ist

    Stephen King – Der Sturm des Jahrhunderts (2)

    Monatsmotto Mai

    Lies ein Buch, auf dessen Cover Blumen zu sehen sind oder das mit Blumen zu tun hat (Titel, Handlung, …)

    Ursula Poznanski – Vanitas – Schwarz wie Erde (2,8)

    Monatsmotto Juni

    Lies ein Buch eines/einer AutorIn, von dem/der du bisher erst ein Buch gelesen hast, aber an weiteren interessiert bist (bei großen Autoren, die bereits mehr als 8 Titel veröffentlicht haben, gehen auch 2 Bücher, die man bereits gelesen hat)

    Genevieve Cogman – Die maskierte Stadt (2,7)

    Monatsmotto Juli

    Lies ein Buch, das aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird

    Angie Kim – Miracle Creek (3,5)

    Monatsmotto August

    Lies ein Buch, dessen Titel oder Vor- oder Nachname des/der Autor*in mit A beginnt

    Chimamanda Ngozi Adichie – Americanah (2,8)

    Monatsmotto September

    Lies ein Buch, das (hauptsächlich) auf dem Land/in einem Dorf spielt

    Loreth Anne White – Winterjagd (4,7)

    Monatsmotto Oktober

    Lies ein Buch, in dem „Monster“ ihr Unwesen treiben (darf freier interpretiert werden)

    Dan Wells – Nur über deine Leiche (2,6)

    Monatsmotto November

    Lies ein Buch, in dem es um Verstorbene geht

    Stuart Turton – Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle (1,9)

    Monatsmotto Dezember

    Lies ein Buch, dessen Cover viel grün oder rot beinhaltet

    Friederike Schmöe – Lasst uns froh und grausig sein (4,8)

    Gibt man Autor und Buchtitel vor dem Lesen bekannt, wenn das Buch fertig ist oder erst am Jahresende?

    Das kannst du jederzeit machen. Ich stelle oft beim Lesen erst fest, dass ein Buch in eine bestimmte Kategorie passt oder eben doch nicht. Ich habe auch schon im Nachhinein umgestellt und die gelesenen Bücher noch mal anders auf die Kategorien verteilt.


    Und ist es erwünscht, eine kurze Rezension zu schreiben oder sind nur die nackten Tatsachen gefordert.

    Alles kann, nichts muss. Ich lese sehr gerne Rezensionen, bin aber meistens zu faul/habe zu wenig Zeit, selbst welche zu schreiben. Dann führe ich manchmal einfach nur die Bücher auf, die ich gelesen habe.

    Mikesch hat Eisbobbel zwischen den Ballen und den Zehen. Bei der Pekinesin hat Silk liquid gut funktioniert, aber sie hatte die Bollen eher am Bauchfell und den Beinfahnen. Jedenfalls habe ich heute das Liquid getestet aber die Pfoten waren wieder voll mit Bobbeln.

    Pfotenbalsam mit Bienenwachs habe ich für den nächsten Versuch. Macht das die Ballen zu weich und empfindlich?

    Was nehmt ihr?

    Ich kürze immer das Fell zwischen den Ballen/an den Pfoten, so haben wir kaum mit Schneebobbeln zu kämpfen.

    Ganz schön ruhig hier in der letzten Zeit.. Um das ganze ein bisschen zu beleben frag ich einfach mal so in die Runde:
    Wie lief denn eure Saison 2022 und was sind die Pläne/Wünsche/Ziele für 2023?
    Nicht unbedingt in Wertnoten oder Prüfungserfolgen gemessen sein, auch schöne Trainingserlebnisse und -erfolge zählen für mich definitiv mit rein.

    Meine Saison 2022 lief genau nach Plan.

    Ich wollte mit Rasta ein gutes Ergebnis in Klasse 3 erreichen und wir haben mit 284 Punkten ein super Ergebnis erreicht (etwas Glück war auch dabei, aber was soll's).

    Mit Tessia wollte ich die Beginner und die 1 erfolgreich laufen und in die Klasse 2 aufsteigen. Haben wir geschafft mit 314 Punkten in der Beginner und 293 Punkten in Klasse 1.

    Fürs nächste Jahr plane ich einen erfolgreichen Start mit Tessia in Klasse 2 und hoffentlich den Aufstieg in die 3.

    Mit Rasta möchte ich mal erfolgreich auswärts starten. Ich bin in der komfortablen Lage, dass mein Verein 2 Turniere pro Jahr ausrichtet, daher bin ich selten auswärts unterwegs. Also plane ich, auch mal außerhalb meiner Komfortzone eine gute Prüfung zu laufen.

    Ich habe heute den veganen Räucherlax vom Aldi ausprobiert. Einmal als Brötchenbelag und in einer Kürbis-Lachs-Lasagne. In der Lasagne hat er sich irgendwie aufgelöst... Also man schmeckt ihn noch leicht raus, findet ihn aber nicht mehr.

    Fazit: Nicht ganz wie richtiger Lachs, aber durchaus essbar, wenn einem mal der Lachshunger überfällt.

    Das finde ich jetzt nicht besonders groß. Da sehe ich ehrlich gesagt keine Probleme, sofern der Hund normal gebaut und nicht übergewichtig ist.

    Wir haben im Verein einen Aussie-Rüden und eine DSH-Hündin, die so in der Größenordnung sind und in der Klasse 3 eine super Figur machen.

    Meine Ersthündin hatte auch 64 cm und die Größe war bei ihr nie das Problem.

    Tut mir leid, das passt jetzt nicht zu den vorherigen Beiträgen und ist vielleicht auch ne dumme Frage, aber welche Rolle spielt die Größe und das Gewicht des Hundes beim Obedience?

    Keine große Rolle. Ein sehr großer Hund ist natürlich in der Regel nicht so spritzig unterwegs wie z. B. ein Border Collie, aber das wird bei der Bewertung ja auch entsprechend berücksichtigt.

    Für einen sehr großen Körperklaus ist es natürlich bei einigen Übungen schwieriger, sie korrekt auszuführen, z. B. nach dem Hürdensprung ordentlich in die Grundstellung einzuparken. Die Hürdenhöhe entspricht außerdem gerundet der Körpergröße, das könnte bei einem sehr großen Hund auch problematisch werden.

    Meiner Meinung nach ist Obedience für die meisten Hunde, die bereit sind zu arbeiten, geeignet.

    Geht es bei deiner Frage eher um einen großen oder einen sehr kleinen Hund?