Beiträge von LayNia

    Wie hat sich euer Lesegeschmack in eurem bisherigen Leseleben entwickelt? Hat sich da etwas verändert?

    Ich habe in meinen Teenager- und frühen Erwachsenenjahren Anne Rice regelrecht verschlungen. Mittlerweile finde ich ihre Bücher nur noch dämlich.

    So Mitte meiner Zwanziger habe ich angefangen, hauptsächlich Thriller zu lesen. Außerdem querbeet alles, was ich so in den Remittenden-Wühltischen gefunden habe.

    Thriller haben mich weiterhin sehr lange begleitet, zwischendrin hatte ich auch eine Historische-Romane-Phase.


    Mittlerweile ist mein Lesegeschmack ernsthafter geworden. Ich finde mich in deiner Beschreibung ziemlich gut wieder.

    Ich breche mittlerweile Bücher auch ab, wenn ich sie richtig blöd finde - für mich früher ein Unding. Mit nervigen, dummen und allzu klischeebehafteten Charakteren habe ich inzwischen keine Geduld mehr.

    Die meisten Thriller reißen mich auch nicht mehr vom Hocker, da bin ich viel kritischer als früher. Ich möchte zum Nachdenken gebracht werden und mitfühlen können.

    Was sich aber nicht geändert hat, ist meine gelegentliche Lust auf Splatter :ka:; deswegen genehmige ich mir ab und zu einen Jack Ketchum o. ä. zwischendurch.

    Mal eine Frage zu Kategorie 1: Wie streng ist "Richtung" gemeint. Ich hätte jetzt "Im Westen nichts Neues" hier, aber bei dem Titel ist Westen ja eher als Ort denn als Richtung gemeint...

    So, fertig, einen Joker habe ich gebraucht.


    Gibt man Autor und Buchtitel vor dem Lesen bekannt, wenn das Buch fertig ist oder erst am Jahresende?

    Das kannst du jederzeit machen. Ich stelle oft beim Lesen erst fest, dass ein Buch in eine bestimmte Kategorie passt oder eben doch nicht. Ich habe auch schon im Nachhinein umgestellt und die gelesenen Bücher noch mal anders auf die Kategorien verteilt.



    Und ist es erwünscht, eine kurze Rezension zu schreiben oder sind nur die nackten Tatsachen gefordert.

    Alles kann, nichts muss. Ich lese sehr gerne Rezensionen, bin aber meistens zu faul/habe zu wenig Zeit, selbst welche zu schreiben. Dann führe ich manchmal einfach nur die Bücher auf, die ich gelesen habe.

    Mikesch hat Eisbobbel zwischen den Ballen und den Zehen. Bei der Pekinesin hat Silk liquid gut funktioniert, aber sie hatte die Bollen eher am Bauchfell und den Beinfahnen. Jedenfalls habe ich heute das Liquid getestet aber die Pfoten waren wieder voll mit Bobbeln.

    Pfotenbalsam mit Bienenwachs habe ich für den nächsten Versuch. Macht das die Ballen zu weich und empfindlich?

    Was nehmt ihr?

    Ich kürze immer das Fell zwischen den Ballen/an den Pfoten, so haben wir kaum mit Schneebobbeln zu kämpfen.

    Ganz schön ruhig hier in der letzten Zeit.. Um das ganze ein bisschen zu beleben frag ich einfach mal so in die Runde:
    Wie lief denn eure Saison 2022 und was sind die Pläne/Wünsche/Ziele für 2023?
    Nicht unbedingt in Wertnoten oder Prüfungserfolgen gemessen sein, auch schöne Trainingserlebnisse und -erfolge zählen für mich definitiv mit rein.

    Meine Saison 2022 lief genau nach Plan.

    Ich wollte mit Rasta ein gutes Ergebnis in Klasse 3 erreichen und wir haben mit 284 Punkten ein super Ergebnis erreicht (etwas Glück war auch dabei, aber was soll's).

    Mit Tessia wollte ich die Beginner und die 1 erfolgreich laufen und in die Klasse 2 aufsteigen. Haben wir geschafft mit 314 Punkten in der Beginner und 293 Punkten in Klasse 1.


    Fürs nächste Jahr plane ich einen erfolgreichen Start mit Tessia in Klasse 2 und hoffentlich den Aufstieg in die 3.

    Mit Rasta möchte ich mal erfolgreich auswärts starten. Ich bin in der komfortablen Lage, dass mein Verein 2 Turniere pro Jahr ausrichtet, daher bin ich selten auswärts unterwegs. Also plane ich, auch mal außerhalb meiner Komfortzone eine gute Prüfung zu laufen.

    Ich habe heute den veganen Räucherlax vom Aldi ausprobiert. Einmal als Brötchenbelag und in einer Kürbis-Lachs-Lasagne. In der Lasagne hat er sich irgendwie aufgelöst... Also man schmeckt ihn noch leicht raus, findet ihn aber nicht mehr.

    Fazit: Nicht ganz wie richtiger Lachs, aber durchaus essbar, wenn einem mal der Lachshunger überfällt.

    Das finde ich jetzt nicht besonders groß. Da sehe ich ehrlich gesagt keine Probleme, sofern der Hund normal gebaut und nicht übergewichtig ist.

    Wir haben im Verein einen Aussie-Rüden und eine DSH-Hündin, die so in der Größenordnung sind und in der Klasse 3 eine super Figur machen.


    Meine Ersthündin hatte auch 64 cm und die Größe war bei ihr nie das Problem.

    Tut mir leid, das passt jetzt nicht zu den vorherigen Beiträgen und ist vielleicht auch ne dumme Frage, aber welche Rolle spielt die Größe und das Gewicht des Hundes beim Obedience?

    Keine große Rolle. Ein sehr großer Hund ist natürlich in der Regel nicht so spritzig unterwegs wie z. B. ein Border Collie, aber das wird bei der Bewertung ja auch entsprechend berücksichtigt.

    Für einen sehr großen Körperklaus ist es natürlich bei einigen Übungen schwieriger, sie korrekt auszuführen, z. B. nach dem Hürdensprung ordentlich in die Grundstellung einzuparken. Die Hürdenhöhe entspricht außerdem gerundet der Körpergröße, das könnte bei einem sehr großen Hund auch problematisch werden.


    Meiner Meinung nach ist Obedience für die meisten Hunde, die bereit sind zu arbeiten, geeignet.


    Geht es bei deiner Frage eher um einen großen oder einen sehr kleinen Hund?