Ich erwarte nicht, das man die Rasse (Australian Kelpie) kennt, aber wie ein Labrador sieht sie doch wirklich nicht aus - okay, wenn sie müde ist, sind die Ohren noch nicht so standhaft, aber trotzdem...
Gerade abgeschlossen:
"Warum machst du dann nicht Feldforschung?" Diese Frage stellte mir ein Kollege, nachdem wir in ziemlich weinseliger Laune die Wissenschaft von der Ethnologie, den universitären Lehrbetrieb und das akademische Leben ganz allgemein hatten Revue passieren lassen. Das Ergebnis unserer Umschau war alles andere als positiv ausgefallen. Es ging uns wie Mrs. Hubbard in dem englischen Kinderreim, die ihrem Hund einen Knochen holen will und feststellen muß, dass daß die Speisekammer leer ist.
Nigel Barley - Traumatische Tropen: Notizen aus meiner Lehmhütte
Ich merke gerade mal wieder, dass es oft gar nicht so einfach ist, Theorie in die Praxis umzusetzen 
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Klar, Welpi muss viel schlafen, lernen zur Ruhe zu kommen, braucht Ruhephasen, um Reize zu verarbeiten etc. Aber es ist schon ganz schön anstrengend, wenn man einen reizoffenen, aktiven Welpen hat, der davon so gar nichts hält. - Und sie ist so wunderbar aufmerksam und macht so toll mit, wenn man etwas übt, da muss ich mich echt beherrschen, nicht zu viel mit ihr zu machen 
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Mutig, dass du direkt mit einem so dicken Schinken angefangen hast.. Hätte es nicht auch ein Groschenroman getan?
Ich wusste nicht, dass es so dick ist und meine Schwester hat gesagt, es lässt sich leicht lesen 
2020 gibt es ein Prequel zu den Tributen von Panem!
Ui, spannend, das landet gleich auf meiner Liste. 
9.
Lies ein Buch eines Genres, das du eigentlich eher meidest
E. L. James – Shades of Grey
Mensch, hat sich das gezogen. Dieses Genre werde ich auch weiterhin meiden 
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Liebe Leseratten,
ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich von Euch verabschieden
Das finde ich auch sehr schade, aber ich respektiere natürlich deine Entscheidung.
Alles Gute und hoffentlich bis bald.
Ich geselle mich hier mal dazu.
Am Samstag ist hier Tessia eingezogen, ein 12 1/2 Wochen junges Australian-Kelpie-Mädchen:
Ich war von "Ein Hund namens Beethoven" inspiriert und habe mir immer einen großen bärigen Bernhardiner als eigenen Hund vorgestellt - dieser Typ Hund liegt mir jetzt so überhaupt nicht.
Später dann, als wir einen Schäfermix als Familienhund hatte, bin ich auf Schäferhunde als Lieblingsrasse umgeschwenkt.
Ich wäre auch dabei.
