86899 Landsberg wartet auch noch. ![]()
Münchner/Augsburger Raum geht auch.
Beiträge von schara
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Ich möchte auch hier nochmal nachfragen, ob jemand eine gute Trainerin/einen guten Trainer im Raum 86899 Landsberg kennt.
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Darf ich auch mal hier mitmischen?
Wo befindet sich besagte Trainerin? Bzw. weiss jemand eine gute Trainer/in im Raum 86899 Landsberg?
Mein Problem steht im Thread Maulkorb.
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Wenn sie Wild wittert und ansetzt hinterher zu sprinten, schaffe ich es nicht mehr auf die Leine zutreten. Daher sichere ich die Schlepp an mir. Muss ich halt auch dem Wild hinterher rennen

Der einzige Sinn im Schleppleine-mitlaufen lassen sehe ich da drin, dass Schara das Gefühl hätte angeleint zu sein und automatisch näher da bleibt. Aber der Sinn des Gehorsams wird dadurch auch nicht erfüllt und dann ist es für mich entspannter die Leine am Gürtel fest zu haben, als immer danach zu schauen, dass ich sie noch mit einem Schritt festtreten kann. Bei dem derzeitigen Eiswetter sowieso keine so gute Idee. Könnt mir auch vorstellen, dass die Schlepp je nach Beschaffenheit des Bodens unter meinen Schuhen durchflutscht.
Aber probieren geht über lang rumdiskutieren und ich werde es mal ausprobieren. Jetzt reizt sie die Schleppleine auch seltenst aus, also müsste es ohe festhalten auch funktionieren. Mal sehen..........
Danke für Eure Tipps. -
nicht so wichtig (mein Beitrag) sorry
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Wir schleifen die Leine nur so mit. Ist immer am Boden, allerdings bei mir am Gürtel gesichert. Wird aber seltenst ausgereizt, weil Schara spürt wann das Ende bal erreicht ist.
Was ich nicht verstehe, warum soll man eigentlich die Leine Kürzen? Normal wäre doch mit kleinen Abständen zu beginnen und die dann zu vergrößern. Warum den Abstand verkleinern, wenn sie folgt?LadyMartouf, da weiss ich jetzt nicht wie Du das meinst:
ZitatZu der Sache beim Gassi gehen, ich würde das Fernhalten der anderen Hündin auf jeden Fall unterbinden.
Die Trainerin von der Huschu lässt beim Spielen Schara und die Erzfeindin nicht gleichzeitig auf den Platz, weil sie die Beissereien auf ihrem Platz nicht duldet. O-Tone!
Beim Training sind dann schon beide Hunde auf dem Platz auch konzentriert mal abgeleint, wie es halt beim training ist.
Aber jetzt ist sowieso grad Winterpause. -
LadyMartouf, es gibt auch noch die Möglichkeit des LaserPointers um auf sich aufmerksam zu machen. Schara hat sowieso immer die Augen am Boden.
Allerdings ist das bei Sonnenschein eher problematisch.
Auf jeden Fall bräuchte ich bei jedem Hilfsmittel Anweisung durch einen Trainer.Heute war wieder alles bestens. Ich sag ja, an solchen Tagen würde jeder sagen "was willst Du eigentlich". Schara lief fast mit Körperkontakt und wenn nicht pfiff ich sie her, bleib stehen oder wechselte die Richtung. Allerdings alles an der Schlepp. Sie weiss sofort wann sie an der Schlepp ist und wann nicht. Ich mach mir die Schleppleine an Gürtel um die Jacke und "schleppe" sie wirklich nur mit.
Normalerweise könnte ich so auch zufrieden sein, denn Schara hat damit genug Spielraum, es ist ein entspanntes spazieren gehen, aber mir reicht es nicht. Ich möchte gerne, dass es ohne Schlepp klappt, dass unsere Bindung ohne diese Leine da ist.Wir hatten allerdings heute auch keine Wildbegegnungen und keine anderen Hunde im Weg.
Sie hat übrigens in der Hundeschule eine Erzfeindin. Beide gleichzeitig auf dem Platz geht gar nicht. Einmal habe ich die HH gebeten, ob sie mit mir nach der Huschu noch spazieren geht und sie willigte ein. Wir leinten beide Hunde ab. Die Hunde spielten nicht miteinander, aber es gab Momente wo eine ein Mausloch fand und die andere schauen musste was da war. Das ging alles ganz entspannt und problemlos.
Nur auf dem Platz geht es gar nicht. Vielleicht wenn beide Hündinnen einmal gleichzeitig auf den Platz kommen würden? Ich habe das Gefühl es ist eine Art Besitzanspruch, den sie hier verteidigt.Im Beisein einer anderen Hündin (Gassi gehen) habe ich auch schon beobachtet, dass sie die andere Hündin nicht zu nah an mich ran lässt. Leckerlies verteilen geht im Beisein anderer Hunde gar nicht. Aber ich denke, dass macht man sowieso nicht.
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Kannst Du noch etwas dazu sagen, ob ihm (im Dunklen) draussen irgend etwas Angst machen könnte? Fällt Dir da etwas ein?
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Danke Asterix, das habe ich wohl überlesen.
Aber vielleicht verbindet er doch irgendwas unangenehmes mit draussen? -
Also erstmal finde ich es gut, dass Du hier offen redest und das Thema zur Diskussion stellst, bzw. um Hilfe bittest. Ich kann verstehen, dass Dir nach 2 Jahren mal der Kragen platzt. Man braucht schon sehr viel Geduld bei so etwas.
Meine Überlegung:
wie alt ist der Hund?
wo kommt er her?
welche Vorgeschichte?Er scheint lieber drinnen sein Geschäft zu erledigen, als draussen. Dazu gehört ja auch eine gewisse Geborgenheit und Sicherheit.
Kann es sein, dass er vor etwas draussen Angst hat und sich im Haus in dieser Beziehung sicherer fühlt.Ich kenne eine Hündin aus dem Tierschutz, die kackt, pieselt, frisst und trinkt nur nachts im Dunkeln. Mittlerweile erledigt sie ihre Geschäfte zum Glück draussen, aber auch nur nachts. Sie hält es lieber den ganzen Tag durch.
Kannst Du da vielleicht einen Zusammenhang erkennen?
Hunde suchen sich ihren Kack-Platz ja mit bedacht aus. Kacken nicht einfach irgendwo hin. Umgebung, Geruch, Sicherheit, Gewohnheit, Markierung, da spielt so vieles mit.