Beiträge von Aoleon

    Ich wundere mich hier einfach nur immer wieder über fehlende Empathie und den ziemlich kargen Erklärungen, dass "Unfälle" ja normal sind und man sich halt nicht so anstellen soll, weil man im Straßenverkehr kann man ja auch überfahren werden ????

    Äh, das mit dem Straßenverkehr war ich.

    Als Antwort auf das "komm damit klar" was (meiner Meinung nach) falsch verstanden wurde und bemängelt wurde, was es halt aber immer und überall in unserem Leben gibt, wo viele halt nicht drüber nachdenken.

    Wir als Hundehalter sind schlicht Besucher im Wald und so wie überall wenn wir was/wen besuchen haben wir eben kein Recht darauf aufgeklärt zu werden was wann passiert.

    Wenn die Verantwortlichen für den Wald, und das sind eben die Pächter, Jäger und Förster, da was zu tun haben dann ist das so und ich muss damit klarkommen. Weil die das absolute Vorrecht haben weil sie eben verantwortlich sind.

    Sei es Jagd oder Waldarbeiten mit schwerem Gerät, das ist ja auch nicht ungefährlich und man sollte auch großräumig ausweichen. Egal was, die Arbeit muss getan werden und wir als Besucher müssen halt damit klarkommen. Wir haben doch kein Anrecht auf den Wald.


    Und so furchtbar ich den Vorfall mit dem Sheltie finde, wie gesagt, das sind ja die Züchter von Taro und ich mag sie echt gerne, aber das war ja keine Jagd. Das war ein Training für etwas das man hier so eh nicht als Jagd im Wald findet, Schleppjagden sind meines Wissens in Deutschland selten, zumindest seltener als die üblichen Drück- oder Treibjagden.

    Das Risiko gejagt und totgebissen zu werden hat man als Halter kleiner Hunde leider immer und zwar viel häufiger durch "Tut Nixe" und ähnliches als durch Jagdhunde bei der Arbeit.

    Das war ja der Hauptgrund warum ich nach der Erfahrung mit Löle 10 Jahre gebraucht habe ehe ich wieder einen kleineren Hund hier einziehen lassen konnte.

    da wäre es der Libero, dem mein Herz gehört.

    Ja, der war lustig! :lol:

    Wir haben den Forester und ich liebe das Ding. Nicht zu rund, schöne Linien, geräumig und super bequem innen und eben treu wie sonstwas. :herzen1:

    Achtet ihr beim Autokauf auf die Farbe in Bezug auf Weiterverkauf?

    Wir tatsächlich nicht, weil wir ein Auto wollten das wir garnicht wieder verkaufen.

    Wir sind Team "Kaufen und fahren bis Ultimo" und haben uns unter anderem auch deswegen für den Subaru entschieden weil die eben schon arg langlebig sind, der wird vermutlich noch fahren wenn wir schon unter der Erde sind.

    (Falls jemand Fotos (von Hunden in) einem Subaru Outback oder Erfahrungen damit hat, gerne her damit - der ist zwar erst für in ein paar Jahren geplant, wäre aber mein absoluter Traum und Vorfreude ist was schönes. :herzen1: )

    Nicht im Outback, aber im Forester!

    Hinten drin sind die Gitter von Travall, das Heckgitter und der Divider. Mein Mann hat es für unsere Ansprüche optimiert und aus 2-2 geteilt eben 1-3 geteilt gemacht. Die Hunde fahren rechts im großen Abteil, links passt der Einkauf rein, oder diverse Reisetaschen.

    Für Urlaub hatten wir dann eben noch hinten neben dem Sohn auf der Rückbank einiges an Gepäck.

    Leider nur ein Foto und das sogar noch aus 2018:

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    Hier liegt kein Schnee, aber letztens konnte ich den Sonnenuntergang schön einfangen:

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    Gestern beim Gassi, mein Welpe ist schon lange weg und er ist ein stattlicher junger Rüde geworden.

    Ich bin so gespannt wie er sich noch entwickeln wird, bisher ist er einfach nur eine Freude. Einfach, fröhlich, immer dabei, wirklich ein Traum!

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    Nur mit Waffe in der Hand hat man halt nunmal eine größere Verantwortung als das gemeine Ekel. Ist ein Privileg, dass mit vielen Pflichten einhergeht.


    Und ja, ich persönlich finde es verroht, wenn man sowas der gemeinen Bevölkerung aufzwingt. Ein Unfall fällt auch unter traumatisches Ereignis und sollte das auch bitte bleiben und nicht normal, komm damit klar.

    So gehts aber auch mitm Auto und da gibts sehr viel mehr Unfälle und auch da ist es halt schon irgendwie "Komm damit klar". Da ist es einem als Fußgänger doch auch egal das man eigentlich einfach so übern Zebrastreifen latschen darf weil die Autofahrer aufpassen müssen, da bleibt man aus Eigenschutz doch stehen und guckt ob die Autos halten.

    So wie man auch auf eigenes Risiko generell im Straßenverkehr mitmischt.

    Oder Reiter. Gibts auch genug die nicht ausweichen und wenn das Pferd dann mal austritt, ja mei, sind halt Tiere ne? Komm damit klar.

    Mountainbiker die durch den Wald rasen, auch da heißts doch irgendwie: Komm damit klar.

    Generell gilt: Der Wald gehört einem nicht. Und eigentlich gilt ja immer: Hunde bei sich behalten und auf den Wegen bleiben.

    Und wenn man das beachtet das ist es auch egal ob ne Jagd stattfindet oder nicht.


    Edit: Die Gefahr das ein Hund umkommt durch eine Jagdmeute ist geringer als das er durch einen der viel "Tut nixe" umkommt.

    Scheiße ist beides! Aber dennoch ist das größere Problem eben ein anderes!

    (Und bitte dran denken, ich habe einen Hund durch Hundebiß verloren und mein Sheltie kommt von den Besitzern des Shelties der da umgekommen ist)

    Ich seh nie aus als hätte ich was mit Jagd zu tun und hab auch nie entsprechende Hunde. Dennoch habe ich eigentlich nie Probleme mit Jägern, Förstern, etc.

    Klar, unfreundliche gibt es immer, den aktuell Zuständigen für unsere Felder zB, der war am Telefon ein Arsch, aber der Zuständige für den Waldbereich zB ist ein total netter mit dem ich mich am Telefon total verquatscht habe. (Wollte einen gerissenen Hasen mitten auf dem Feldweg liegend melden)

    Auch die Förster die ich im Wald treffe sind immer neutral bis nett. Da höre ich über Buschfunk von anderen Hundehaltern das die wohl total arschig sind, aber nunja, ich hab keine schlechten Erfahrungen mit denen. (Außer der eine der gerne über den Weg gerast ist mitm Auto, der war scheiße. Den hab ich aber auch schon sicher 4 Jahre nicht mehr gesehen)

    Hätte der ne vergrößerte Prostata gehabt und den Rest den du beschreibst hätte er den Chip bekommen.

    das heißt du wärst in meiner Stelle eher pro Chip?

    Ja, absolut.

    Einfach weil mir das mit der Prostata und dem permanenten Smegma zu heikel wäre.

    Die Zeit wo der Chip wirkt würde ich dann für gutes Training nutzen, gucken welche Auslastung für euch alle passt, Alltagstauglichkeit, sowas halt. Einfach weil er dann die Kapazitäten dafür hat und ihr damit dann auch nen Fuß in der Tür habt wenn der Chip ausläuft und die Hormone wieder Samba tanzen.

    Ich erinnere mich da an Posts wie krass sexuell der bestimmte Labbi ja unterwegs war und wie stressig das für die Halterin war, während man auf Videos einen recht entspannten Junghund sah...

    Aber gut, vergangen und vergessen vermutlich.


    Marcy1992 Nein, ständig Smegma ist nicht normal. Auch nicht für Rüden in der Pubertät.

    Und auch wenn hier einige sich über Auslastung auslassen möchte ich echt noch einmal hervorheben das dein Hund schon medizinische Auffälligkeiten zeigt die ein Hund so nicht haben sollte.

    Auslastung ist wichtig, aber das ist nur ein Teil.

    Ich persönlich halte nichts von Kastration "einfach so", mein Hund im Avatar wurde dennoch mit 1,5 kastriert wegen Hoden im Bauchraum (und sein permanenten "Wutzisabber", also Ausfluß am Penis war danach komplett weg, kam nie wieder) und habe aktuell 2 unkastrierte Rüden hier, mein Großer ist 11 Jahre alt und der war in der Pubertät echt nervig. Aber das gehört dazu, damit geht man eben um.

    Hätte der ne vergrößerte Prostata gehabt und den Rest den du beschreibst hätte er den Chip bekommen.

    Der Kleine ist grad mal 7 Monate, der zeigt noch nix, nichtmal mehr schnüffeln. Denke er wird eh nie so schlimm werden wie es der Große war.