Das klingt nach einem guten Plan! ![]()
Ich hoffe das es nun einfach super toll alles verheilt, das wäre doch am schönsten.
Das klingt nach einem guten Plan! ![]()
Ich hoffe das es nun einfach super toll alles verheilt, das wäre doch am schönsten.
Seit Tagen schwüle 30°, gefühlt klebt einem alles an der Haut, auch die Luft.
Ekelhaft!
Der Whippet liegt rum und muss zum Rausgehen gezwungen werden, Taro ist zwar immer gerne dabei egal wohin es geht, liegt aber zuhause immer auf dem kühlen Linoleum oder seiner Kühlmatte und ist auch deutlich ruhiger.
Das Wetter ist echt nix.
Kurzer sarkastischer Einwurf zu dem Thema.
Taro hat gestern direkt 2 seiner Vibrissen abgeworfen, mein Mann sarkastisch "Oh nein, nun hat er sich selbst amputiert!".
Auch bei Taro hab ich noch nichts bemerkt was drauf schließen lässt das er die Vibrissen wirklich nutzt. Dran rumspielen stört ihn null, und den Kopf in Ecken stecken wo er nicht reinpasst macht er auch. Und er kann sie auch nicht so bewegen wie Hamilton das kann, der Whippet kann die Vibrissen "sträuben", aber nutzen tut auch er sie nicht. (Er ist der Grund warum diverse Ecken bei uns zugemacht wurden)
Wäre nun Hund Nr 3 wo ich bewußt auf die Vibrissen achte. Was natürlich keine Anzahl ist, ich weiß.
Oh, was mir noch eingefallen ist:
Kacke aufheben! Je kleiner der Hunde desto kleiner die Haufen. Ist grade im städtischen Umfeld deutlich angenehmer nur kleine Häufchen aufheben zu müssen.
Dafür kann man größere Häufchen im Winter besser als Handwärmer nutzen - ein nicht zu unterschätzender Vorteil bei Arthrose.
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Also das ist ja nun echt absurd.
Wenn so etwas ein Kriterium für die Hundeauswahl ist, gute Nacht. Was macht es nun aus, ob man 50 g oder 100 g Häufchen zum Mülleimer trägt? Werden die fragilen Handgelenke durch die hohe Traglast zu stark in Mitleidenschaft gezogen?
Na, also es ist schon zu bedenken, je nachdem wo man wohnt.
Hier zumindest weiß man ziemlich gut welche Halter mehr wegräumen und welche weniger, je größer der Haufen desto eher bleibt er liegen.
Und wenn man ein Gassigebiet hat wie ich, wo man den Beutel eine ganze Weile tragen muss, scheint das für ziemlich viele Hundehalter ein Problem darzustellen je größer deren Hund ist.
Och menno, anscheinend hat Insta da was geändert, ich kann nun keins der Videos mehr sehen. Immer dicker Balken mit "Fehler" und das ich nicht angemeldet bin.
Schade.
Oh, was mir noch eingefallen ist:
Kacke aufheben! Je kleiner der Hunde desto kleiner die Haufen. Ist grade im städtischen Umfeld deutlich angenehmer nur kleine Häufchen aufheben zu müssen.
Ansonsten gibts hier ja doch glaub ein paar Wiener, glaub ich. Lass dich @.Aloha. doch freischalten für die Gassiecke, da kannst du mal gucken ob jemand mit dir mal Gassi geht damit du überhaupt erstmal Hunde wirklich nah und in echt erleben kannst.
Ja. Für mich gibts nur noch bis höchstens 10 Kilo, einfach weil Arrens Bandscheibenvorfall mehr als deutlich gezeigt hat das ich nicht jünger werde und die Nachfolgen des Beinbruches mich einschränken beim Tragen eines Hundes.
Untern Arm klemmen geht auch bei 18 Kilo, aber wenn der Hund eben wegen Bandscheibe oder so mit beiden Armen getragen werden muss kann ich das nicht mehr, da ich oft eine Hand brauche um mich am Geländer oder der Wand abzustützen.
Würden wir ebenerdig wohnen wäre hier sicher was größeres eingezogen, aber mit den Treppen ist es halt nichts was ich nochmal ernsthaft in Erwägung ziehe. Um des Hundes willens.
Ich möchte einen klugen, lernwilligen, aktiven Hund, nicht zu klein (gerne Schäferhundgröße), viel will to please mit dem ich mich auch an Hundesport versuchen kann.
Das kannst du mit vielen Rassen, vor allem aber mit so ziemlich jeder Rasse aus der FCI 9.
Mein erster Hund zog ein nachdem ich sowohl für die Nachbarschaft als auch in einem Tierheim Gassigänger war. Ich hatte viele, viele verschiedene Hunde in allen Größen in der Hand, Schäferhunde. Boxer, auch eine Dogge und was habe ich mir ausgesucht?
Einen kleinen Mischling.
Eben genau weil ich die Erfahrung mit den Großen hatte.
Ich möchte dir einen Tip geben: Nimm einen Umzugskarton und leg den dann flach ausgebreitet in deine Wohnung.
Das ist der Hund. Denn es geht ja nicht nur um Höhe, sondern auch um Länge! Da hast du dann gerne so 90cm Länge die sich auch irgendwo bitte ungestört ausbreiten müssen.
Wo ist genug Platz für ihn? Wo er wirklich entspannen kann, ohne das du immer über ihn drübersteigen musst?
36qm kann winzig klein sein, aber auch ausreichend groß, je nachdem wie sie geschnitten ist und wieviel drinne ist.
Die restlichen Fakten: Welpen sollten Treppen runter getragen werden, besonders bei Rassen die groß/schwer werden ist das bei Treppen echt wichtig. Damit die Gelenke nicht schon im Junghundealter geschrottet werden halt.
Da hast du dann bei nem 3 Monate alten Hund teils schon 15 Kilo. Klingt nicht nach viel, aber trag die mal 4mal täglich die Treppen runter.
Wenn er 5 Monate ist hast du dann durchaus 20 Kilo die du nun auf jedenfall 3mal täglich die Treppe runterschleppst.
Du hast keine Hundeerfahrung, also auch keinerlei Erfahrung im Erziehen.
Bleiben wir bei den absoluten Basissachen:
Leinenführigkeit! Es ist soviel einfacher mit einem ziehendem Kleinhund von 7 Kilo durchs Leben zu gehen als mit nem ziehenden Großhund der seine 40+ Kilo hat. Besonders auf nassen, rutschigen Feldwegen.
Generell Erziehung! Nicht so einfach wie man glaubt. Und je nach Rasse noch schwieriger als man sich vorstellen mag. Viele verzweifeln schon daran einem normalen Welpen die Beißhemmung anzulernen, wir haben hier ständig irgendeinen Thread mit "Hilfe mein Welpe beißt!" weil die Leute schlicht keine Ahnung haben. Das hast du bei jedem Welpen, das ist normal. Bei Welpen von Arbeitsrassen, besonders Schäferhund und Co, fällt das allerdings noch so 10 Stufen heftiger aus.
Geduld und Konsequenz sind wichtig, vor allem aber: Wissen wie Hunde lernen. Und nicht irgendwelchen Alphascheiß oder Wissen von vor anno dazumals!
Auslastung! Ach was stellt man sich immer vieles so schön vor.... Und so einfach. Ist es nur meistens nicht. Bei jedem Wetter auf den Hundeplatz, jedes Wochenende da verbringen, egal was man sonst so möchte und wirklich egal wie das Wetter ist. Und nicht nur für ein Stündchen, sondern mehrere Stunden. Probier es doch aus, du kannst ja erstmal jedes WE zu einem der Hundeplätze deiner Gegend fahren und da aushelfen.
(Sowas wie Joggen und Radfahren ist im ersten Jahr eh tabu, wegen den Gelenken)
Fahren! Öffis sind heftig. Und zu Stoßzeiten gerne brechend voll. Die Leute treten dem Hund auf die Pfoten, er wird bedrängt, geschubst... Probier es aus, bei der nächsten Fahrt geh auf Hände und Knie und schau mal wie das ist. Einen kleinen Hund hast du sicher im Arm.
(Plus: Wie kommst du zum Tierarzt beim Notfall? Darüber muss man sich auch vorher Gedanken machen)
Kosten! Futter, aber auch Kauzeug, Spielzeug, für kleine Hunde echt erschwinglicher als für große. Auch beim Tierarzt, alle Medikamente (Impfungen auch) werden nach Gewicht berechnet.
Ich sage nicht das du kein Geld hast, ich sage nur das man es einfach beachten sollte. Es macht nämlich echt nen Unterschied, ganz besonders wenn der Hund älter wird und diverse Zusatzmittelchen und so braucht. (Habe das erst hinter mir, mein Mini Bullterrier hat mich in seinen letzten 2 Jahren nur für Medikamente und Zusätze über 4.000 Euro gekostet. Von den anderen Tierarztkosten fange ich garnicht erst an)
Fellpflege! Besonders Rassen wie der Schäferhund haaren. Wie Sau. Gerne immer. Du wirst durch die kleine Wohnung immer und überall Hundehaare haben. Wirklich überall. Von A wie Arbeitsplatte über B wie Bettwäsche, U wie Unterwäsche bis Z wie zwischen allen Ritzen.
Sitter/Unterbringung! Wo ist der Hund während du arbeitest? Auch wenn du von Zuhause arbeitest ist es wichtig Leute zu haben die im Notfall deinen Hund anständig versorgen können. Sei es bei wichtigen Terminen, sei es man muss ins Krankenhaus oder auch nur eine fiese Erkältung die einen umhaut.
Auch hier, Kleinhunde lassen sich soviel einfacher betreuen weil sie nicht dieselbe Kraft haben, und oft nicht das Thema mit Ressourcen, Schutz und Co.
Zufriedenheit! Und zwar die des Hundes mit dir und dem Leben in das du ihn holst. Nicht nur der Hund muss zu dir passen, auch du zu dem Hund. Kannst du deinen Wunschrassen wirklich das bieten, dauerhaft und uneingeschränkt bieten was sie zum Glücklich sein brauchen?
Und zum Schluß: Jeder Hund ist ein richtiger Hund.
Egal ob mein 10 Kilo Mix, meine 5 Kilo Papillon Dame, mein 18 Kilo Miniatur Bullterrier, mein 16 Kilo Whippet oder der Neuzugang, 9 Kilo Sheltie. Alles richtige Hunde mit Eigenheiten, Vorlieben, Abneigungen, eigenen Persönlichkeiten und mit Dingen die absolut notwendig sind für sie.
Du schriebst ja auch was das sie immer was mit den Ohren hatte, vielleicht ist sie einfach allergisch auf irgendwas?
(Und so am Rande, wir wohnen garnicht sooo weit von Hofheim weg.
Taro hat noch nie nen Dalmatiner gesehen und Hami auch seit sicher 7 Jahren keinen mehr)
Warum nicht in einem anderen Gefäß mixen und dann in den Krug umfüllen?
Ich will nicht noch mehr spülen...
Und da bliebe nur die große Rührschüssel, das plus die Höhe des Krugs ist etwas schwierig zum umfüllen für mich Zwerg. ![]()