Ich hab nen Sheltie, wir gehören hier automatisch rein... ![]()
Mit nun etwas über 1 Jahr ist sein "Ich melde was" Bellen immerhin erträglich in der Frequenz, aber Aufregungsbellen ist weiterhin so schrill, hoch und laut das man wirklich Ohrenklingeln davon bekommt. Das so wenig Hund soviel Lärm machen können, Wahnsinn! ![]()
Und er kann alles. Quietschen, wiffen, jammern, fiepen, murren, Piepsen, dieser Hund einen schier unendlichen Schatz an Geräuschen die er von sich geben kann. Und will. Und tut. Aber am allerliebsten bellen.
Wir üben das Still Kommando. Viel.... Ganz langsam trägt es Früchte, und weil er ein schlauer Hund ist funktioniert es bei mir sehr gut und bei Mann und Sohn fast garnicht. ![]()
Und die Videos hier, hach! Schön!
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Taro hat sehr freudig mitgemacht und überall mitgebellt. Heulen kann er nicht, nun überlege ich grade ob ich ihm das beibringen könnte... Und frage mich gleichzeitig ob ich bescheuert bin ob der Idee dem lauten Hund noch mehr Laute beizubringen. ![]()
Den typischen zu Hause Geruch kennt man, aber die zu Hause Geräuschkulisse war mir vorher bewusst nie aufgefallen, bis sie fehlte.
Arren hat ja durch die Kehlkopflähmung wahnsinnig laut geatmet. Das war so lange übliche Geräuschkulisse das ich die ersten Tage ohne ihn nur überstanden habe mit lauter Musik. Es war zu still!
Und hach, sein Grunzen, Murren, wooffen, murren... Der hatte ne tolle Stimme! War ja auch genug Resonanzkörper in der Brust da. ![]()