Als bei Arren das laute Atmen anfing hat sowohl die Klinikärztin als auch eine hinzugezogene Fachärztin gemeint das es zwar komisch sei, weil man in der Endo echt nur pefekte Luftwege sah, es aber halt wohl einfach ne Macke vom Hund sei.
Damals war Kehlkopflähmung einfach noch nicht so bekannt.
Bin ich also eine böse Tierquälerin gewesen weil ich da nicht quasi sofort drauf bestanden habe den ansonsten fitten Hund einzuschläfern? (Damals war uns ja nur die Borreliose bekannt)
Oder war ich das erst einige Jahre später, als Kehlkopflähmung endlich diagnostiziert wurde und der Bandscheibenvorfall dazu kam?
Die Klinikärzte haben alle gemeint das er ausgesprochen happy ist und erstaunlich fit. Keiner da wäre auf die Idee gekommen ihn einzuschläfern, obwohl er schon recht heftig geatmet hat. Hmhm, dann muss ich Hofheim wohl mal schreiben das sie auch schlimme Tierquäler sind, denn immerhin haben sie mir den Hund wieder mitgegeben und uns noch viel Zeit gewünscht.
Vielleicht hätte ich garnicht soviel Geld in der Tierklinik lassen müssen für all die Untersuchungen, ich hätte einfach nur miamaus2013 den Hund zeigen sollen. Macht ja den Anschein als wüßte sie das deutlich besser als die Tierärzte die den Hund behandelt haben....
Fühl ich mich hier grad ein wenig angegriffen? Ja. Ist halt echt einfach Sachen rauszuhauen ohne wirklich Ahnung zu haben. Ist halt nur doof für die Leute die eben die Graustufen kennen.
Die sie erlebt haben.