Hallo Ihr lieben ,
danke für die lieben und vor allem schnellen Antworten.
Ich weiss, das ich hier eine sehr schwere Frage stelle.
Ich würde es nicht tun, wenn wir nicht so vollkommen
überfordert wären.
Also zunächst mal kann der Tumor laut TA nicht platzen, da er bösartig ist. Wir hoffen dies stark.
Abgesehen von der Luftnot, gehts dem Hund ziemlich gut. Er war gestern zur Nachkontrolle, der TA war sehr zufrieden. So zufrieden, das er nun die Milz raus operieren würde, (wovor er noch vor einem Monat abgeraten hatte)
Nicht um den Hund zu heilen, sondern seine Luftnot zu mildern. Die Milz drückt wohl auf die Leber und die Leber verringert dadurch den Lungenspielraum.
Wären da nicht Schultertumor und verdickter Lymhphknoten an der linken Halsseite, würden wir sicher nicht überlegen müssen.
Aber so fragen wir uns, ob es Sinn macht.
Wir sind am Ende:
OP und vielleicht Lebensqualität verbessern und verlängern (wie lange)
mit dem Risiko das der Tumor schon gestreut hat und der Hund einfach wieder zugemacht werden müsste oder das er durch die OP zu streuen beginnt....
Keine OP und dem Hund die Chance auf Lebensverlängerung und Qualitätsverbesserung nehmen?
Das bedeutet sich zwischen Tod oder Leben entscheiden zu müssen.
Wir sind wirklich überfordert damit ![]()
Ganz liebe Grüsse
Claudi, Snoopy und auch das Herrchen