Beiträge von RoTy

    Hallo!


    Also ich würde mir da auch keine Gedanken machen.


    Ich habe mal gehört, dass Hunde Gras fressen und dann erbrechen, um ihren Magen von Sachen zu befreien, die sich nicht verdauern können, z.B. Haare, die sie durchs Putzen (übers Fell lecken) mit aufnehmen.


    Unsere Beiden fressen auch Gras, müssen sich allerdings nicht übergeben, aber die Hunde, die meine Eltern vorher hatten, haben auch Gras gefressen, wenn sie etwas "loswerden" wollten.


    Kein Grund zur Panik würde ich sagen!


    Mit der Fütterung hat das nichts zu tun! Habe auch umgestellt und keine Probleme gehabt!


    Die Entgiftungserscheinungen, die bei der Umstellung gemeint sind, beziehen sich, z.B. auf den Geruch des Hundes, so wurde es mir erklärt. Durch das Barfen riecht ein Hund ja generell weniger, auch aus dem Mund. Während der Umstellungszeit kann es allerdings vorkommen, dass der Hund noch einmal ganz extrem riecht, evtl. schlimmer als vorher. Aber das ist nur vorübergehend und verschwindet dann völlig!


    RoTy

    Hey Roman!


    Ich mache das mit den Leckerlies ganz genauso!!!!


    Manchmal belohne ich ein gut gelerntes Kommando auch mit einem gemeinsamen Spiel! Das wird auch gut angenommen :wink:
    Ich habe dazu Zerrspielzeuge (also mit Seil dran, oder ein ausrangiertes altes Handtuch) mit dem wir dann gemeinsam! spielen.
    Eine Trainerin meinte mal, das wäre wichtig, mit einem Ball oder ähnlichem würde man den Hund von sich wegspielen. Das wäre kein richtiges miteinander. Ich kann das nicht beurteilen, habe den Rat aber angeommen und die Hunde spielen es auch sehr gerne! :)
    Ball werfen machen wir natürlich auch! Aber nicht als Belohnung, sondern zum Spaß!


    RoTy

    Hey!


    Wenn sie vorher ausgiebig die Möglichkeit haben sich auszutoben und ihr es im Haus nicht wollt würde ich es mit einem konsequenten "Nein" unterbinden!


    Es ist ein Lernprozess, aber irgendwann werden sie wissen, dass sie drin nicht toben dürfen!


    RoTy

    Hallo Stephie!


    Das hört sich ja alles ziemlich schlimm an bei dir! :shock:


    Wenn der Hund plötzlich sein Verhalten dermaßen geändert hat würde ich evtl. auch einen Tierarztbesuch in betracht ziehen! Manchmal, muss nicht sein und ich will auch keine Angst machen, können wuchernde Prozesse der Auslöser für eine extreme Verhaltensänderung sein.
    Wenn dies nicht der Fall ist, kann man seine "Rückkehr zum Normalzustand" vielleicht mit Medikamenten (auch Naturheilkundliche, muss ja nicht immer Chemie sein) unterstützen!


    Wir habe auch zwei Jack Russell Mixe und die wollen beide beschäftigt werden. Körperlich und Kopfmäßig!


    Ich weiß jetzt nicht wie alt dein Hund ist, du hattest nur geschrieben, dass du ihn seit 3 Jahren hast, aber vielleicht wäre ein Hundesport das richtige für euch? Z.B. Agility (es gibt ja viele verschiedene Möglichkeiten mit dem Hund zu arbeiten). Das mache ich mit unseren beiden und dort machen wir auch gemeinsam in einer Gruppe und auch einzeln Unterordnung.
    Vielleicht würde euch eine "gemeinsame Sache" wieder zusammenbringen!? Der Hund fühlt dann auch, dass er gefordert wird und ist gelassener und ausgelasteter!


    Wenn deine Oma sich nicht an die Regeln hält würde ich den Hund an deiner Stelle nicht mehr zu ihr lassen. Es ist zwar schlimm für sie, aber sie hat es selbst zu verantworten und kann es ja jederzeit selbst beeinflussen, ob der Hund zu ihr darf oder nicht. Und schließlich hat sie hinterher nicht die Kämpfe mit dem Hund auszustehen, sondern DU, bzw. deine Eltern!


    Viel Erfolg!!!


    RoTy

    Hallo!


    Ich hatte bei unserem ersten Hund das gleiche Problem.


    Er wurde viel zu früh von der Mutter getrennt, auch ca. mit 7 Wochen, wie wir leider erst im Nachhinein erfahren haben. :<


    Wir hatten kurz nachdem unser kleiner Racker bei uns eingezogen ist den Hund von meinem Vater in Pflege und ich bin mit beiden zusammen rausgegangen. Das hat viel gebracht, vorher wollte er auch nicht unbedingt und ich musste um jeden Meter betteln :freude:


    Kennst du nicht vielleicht jemanden mit einem anderen Hund, mit dem du dich zum Rausgehen verabreden kannst?


    Ansonsten hat es mir sehr geholfen, dass ich unheimlich viel mit dem Kleinen gekuschelt habe. Das brauchte er auch! Danach war ich seine Brzugsperson und er hatte Vertrauen zu mir und es wurde mit der Zeit immer besser!


    Also nur Geduld, das wird! :gut:


    Viel Erfolg


    RoTy

    Hallo Niklas!


    Habt ihr nicht vielleicht die Möglichkeit die Hunde draußen toben zu lassen? Haben deine Eltern evtl. einen Garten oder habt ihr eine Wiese in der Nähe?
    Dann könntet ihr die Hunde ersteinmal ordentlich toben lassen und drinnen in der Wohnung ist dann halt Schluss. Ich denke, dass das vielleicht eine Lösung wäre!?


    Viel Spaß mit der Kleinen!


    RoTy :flower:

    Hallo Elchi!


    Herzlich Willkommen im Forum!


    Du stehst mit diesem Problem wirklich nicht alleine da. Wir haben uns jetzt einen zweiten Hund, 6 Monate alt, geholt, der uns als "Stubenrein" verkauft wurde.


    Er ist es nur leider nicht wirklich!


    Heute Morgen war ich mit den Beiden eine 3/4 Stunde draußen und sie haben wirklich alles erledigt, kaum sitze ich eine halbe Stunde in der Küche, gehe dann hoch ....und was finde ich? Eine Pfütze. :shock:

    Bei uns liegt es vielleicht auch an der Vorgeschichte des Hundes.
    Er ist mit seinen 6 Monaten bereits das zweite Mal abgegeben worde, d.h. wir sind seine 3. Besitzer. Er ist ziemlich nervös und hat wohl früher auch Schläge bekommen, wenn etwas nicht so geklappt hat oder er etwas kaputt gemacht hat. Das haben seine Vorbesitzer auch gesagt.
    Aber welcher Welpe macht keinen Unfug? :wink:


    Er hat auch eine Überfunktion der Schiddrüse, die wir ersteinmal weiter beobachten müssen. Ich denke, dass das alles eine Rolle spielt!


    Kann mir jemand vielleicht noch weitere Tipps geben?


    Euch Elchi kann ich nur eins sagen: Parole: "DURCHHALTEN!" :gut:


    Das wird!!!!!


    Viele Grüße


    RoTY

    Hi Valli!


    Wir haben auch ziemlich lange gebraucht, bis wir die richtige Box gefunden haben.


    Bei Gitterboxen empfanden wir das Klappern auch als lästigen Nachteil.


    Außerdem war unser Hund beim Autofahren immer sehr nervös und wir suchten etwas, dass den Blick nach draußen verringert.


    Durch Zufall haben wir dann die Atlas Car 80 gefunden, wobei es die Box auch in größer gibt und ich muss sagen, ich bin total zufrieden. Unser Hund liebt diese Box seit dem ersten Tag.


    Trotz ihrer Größe ist sie vom Gewicht her nicht schwer und deswegen auch mal schnell beiseite gestellt.


    Ich würde erst etwas kaufen, wenn du dir sicher bist, denn die Boxen sind ja ziemlich teuer, dafür, dass man vielleicht unzufrieden ist!


    Viel Erfolg bei der Suche! :gut:


    RoTy

    Hey!


    Unser Ronny (Jack Russell-Mix) heißt mit Spitznamen "Schnecke", worüber sich allerdings alle amüsieren, denn er ist alles andere als langsam :love:


    RoTy

    Hallo Werner!


    Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung berichten, aber vielleicht hilft es dir ja weiter.


    Ich bin seit dem 4. Lebensjahr mit Hunden groß geworden, die auch alle draußen im Zwinger ware (zwar mit Garten-Auslauf dran, aber halt draußen).


    Der erste eigene Hund, den mein Verlobter und ich zu uns geholt haben, ist seit dem Welpenalter in der Wohnung. Und ich muss ehrlich sagen; ich möchte es nicht mehr missen. Meiner Meinung nach entwickelt sich ein ganz anderes Verhältnis zwischen Hund und Mensch. Viel inniger und voller Verständnis. Ich könnte gar keinen Hund mehr draußen im Zwinger haben!


    Klar, es ist mehr Dreck in der Wohnung, gerade zu Beginn im Welpenalter. Er ist evtl. noch nicht ganz stubenrein, macht ständig irgendetwas kaputt; Taschentücher sind sehr beliebt :freude:
    Wir haben jetzt einen zweiten Hund, ebenfalls mit in der Wohnung und ich finde, dass es nichts schöneres gibt!


    Liebe Grüße


    RoTy