Beiträge von Angel21

    Satzzeichen sind keine Rudeltiere...es wird nicht besser wenn man zu viele davon verwendet ;)


    Ein Hund kann auch mit 12 Wochen durchaus lernen dass er nicht aufs Sofa darf....Welpen lernen ständig neue Dinge..auch das begreifen die meisten sehr sehr schnell

    Es ist jedoch wirklich besser den Sprung schon im Ansatz zu unterbinden...auch mal die Hand vor die Brust und zurück schieben wenn der Hund den zum Sprung ansetzen will.

    Aber ansonsten keine große Sache draus machen..ihr braucht den Hund danach nicht böse angucken...das begreift er nun nicht was ihr damit ausdrücken wollt.

    Ruhe bewahren.

    Loben wenn alle 4 Füße wieder fest auf der Erde sind und dann gehts weiter wie bisher..hier haben bisher ausnahmslos alle Hunde innerhalb einer Woche (höchstens) verstanden dass Sofa tabu ist..oder auch Couchtisch oder so.

    Hunde begleiten den Menschen seit rund 40.000 Jahren...da ist nicht viel Wolf übrig. Die Ernährung beschränkte sich über mehrere hundert Jahre auf das was die Menschen eben übrig hatten..meist waren das gegarte Essensreste der Menschen oder auch schonmal Schlachtabfälle. Ich persönlich halte deshalb wenig davon den Hund ausschließlich roh zu ernähren.

    Es gibt jedoch viele Arten seinen Hund gut zu ernähren...wie das jedoch genau aussieht ist vom persönlichen Geschmack von Hund und Halter sowie dem Arbeitsaufwand abhängig, den man als Halter bereit ist zu leisten. Unverträglichkeien des Hundes kommen natürlich noch hinzu.

    Egal für was man sich entscheiden: Man sollte es nicht zu verbissen sehen...Extreme sind keinesfalls gut. Meiner Meinung nach ist eine ausgewogene Mischung aus allem was de Fütterungsmodelle so hergeben immernoch am besten

    auf dem gesamten Gelände

    Das finde ich mal vernünftig..als wir BH hatten wurde ein Hund am Stachel vom Auto zum Platz geführt und dann kam ein anderes Halsband dran...als sie vom Platz runter kamen war der Stachel wieder drauf... fand ich schrecklich zumal der Hund sich da reingelegt hat wie ein Irrer :(

    Doch geht durchaus.
    Eine frühere Bekannte hat sich ihren zweiten Blindenhund selbst ausgebildet mit Unterstützung von ihrem Mann, weil die fertigen Hunde damals nach Wegfall der Krankenkassenzahlung für sie nicht mehr leistbar waren.

    Das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen.

    Wow...hätte ich nicht gedacht da die Ausbildung ja doch ziemlich komplex ist bei richtigen Blindenhunden...aber gut..wenn das geklappt hat..Respekt. Aber ich fürchte dass solche Alleingänge sicherlich an anderer Stelle sehr sehr böse in die Hose gehen können... in Assistenzbereich finde ich sowas schon ziemlich heikel..aber nun gut...muss ja jeder für sich entscheiden.

    Krass das es anscheinend durchaus üblich ist seinen Hund nicht selbst auszubilden sondern sich dann halt nur daneben zu stellen und den Hund machen lassen...würde mir nie einfallen. Aber okay...muss wohl jeder selber wissen