Beiträge von Fiete + Frauli

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    schau mal auf meinen Link ;)
    dat Teil is eher klein vom Volumen her, aber nimmt dafür auch nich so viel Platz weg

    Püriert das Teil denn auch? Oder zerkleinert der nur? Bisher püriere ich ja Fietes Gemüse und Obst ganz fein. Vorher wird es zerkleinert, damit das Pürieren schneller und besser geht. Aber den Schritt, das Gemüse vom Zerkleinerer in den Pürierer umzuschichten würde ich mir gerne sparen.

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    fang mit nem El täglich an. Mein Henry, gleiches Gewicht, hat eine Schmalzpackung über 3 tage verteilt bekommen.

    Schau auf die Häufchen, sind sie weich, wars zuviel. Prinzipiell müsste er auch ein ganzes Päckchen am tag vertragen.

    Dann werde ich Fiete wohl auch mal merklich mehr Schmalz geben. Er bekommt ja, wie gesagt, nur einen Teelöffel pro Mahlzeit (wenn nicht schon anderes Öl dabei ist) und ich habe mich bisher nicht getraut, ihm mehr zu geben wegen des Durchfallrisikos. Aber dann werde ich jetzt mal mutiger. Das Felltier sieht nämlich ganz schön abgemagert aus :sad2: und Herrchen sorgt sich schon um ihn. Hüftknochen stehen noch nicht sichtbar hervor aber die Rippen sind schon zu sehen :verzweifelt:

    Leider verträgt er kein Getreide, so daß ich hier nicht noch zusätzlich Energie geben kann.

    Wir haben gute Erfolge mit der "Hausleine" gemacht. Ich habe mir eine 1m lange Leine gekauft, einen Haken in die Wand hinter seinem Platz gemacht. Hundi lief im Haus natürlich auch immer mit Halsband rum. Wollte er mich dann kontrollieren und blieb partout nicht auf seinem Platz (an den ich ihn natürlich vorher geschickt hatte; jeder Hund sollte einen festen Platz in der Wohnung haben!), habe ich einfach kommentarlos und ohne den Hund anzuschauen (auch das ist schon Aufmerksamkeit) die Leine an seinem Halsband festgemacht.

    Erst stand Fiete natürlich auf seinem Platz und schaute dämlich. Wenn er sich dann irgendwann mal entspannte und sich hinlegte, bin ich hin und habe ihn kurz gelobt (kannst ihm auch ein Leckerchen geben) und bin dann wieder weg. Irgendwann habe ich ihn dann natürlich wieder losgemacht (wenn er noch entspannt lag). Natürlich sollst Du jetzt auf keinen Fall den Hund ständig angeleint im Hause haben. Aber unser Hund hatte das echt schnell raus und heute bleibt er auch (meistens :hust: ) ohne Leine auf seinem Platz liegen.

    :erschreckt: :bäh: :kotz2:

    Uuuuuubäääääh, ist der eklig :dielaughing:

    Ich habe Fiete mal im Wald Fenchel-Anis-Kümmel-Teebeutel suchen lassen. Das hat er toll gemacht. Ich habe zwei Teebeutel mit Wasser überbrüht, beide dann erst mal in eine Tüte gesteckt, bin dann von der einen Seite alleine in den Wald gegangen, habe einen Teebeutel versteckt und bin dann mit Fiete von einer anderen Seite in den Wald gegangen (damit er meinen Spuren nicht folgen kann).

    Kurz vor dem Versteck habe ich Fiete dann die (Butterbrots-) Tüte mit dem zweiten Teebeutel vor die Nase gehalten und ihn dann suchen geschickt. Er wußte ziemlich sicher, was er suchen sollte und er hat das echt gut gemacht :gut:

    Ich hatte mir vor knapp einem Monat diesen Stabmixer hier gekauft: http://www.lidl.de/de/Heimwerker-…T-Stabmixer-Set

    Aber leider ist das Volumen der Behälter echt klein, so daß ich das ganze Gemüse in mehreren Durchgängen pürieren muß. Das dauert dann schon mal für 250g Gemüse...! Der Mixer ansich ist aber leistungsstark. Möhren sind für den absolut kein Problem. Ich träume von irgendeinem Teil, in das ich das ganze Grünzeug nur reinschmeißen und einen Knopf drücken muß. Gibt es da irgendwas?

    Sieht das ungefähr so aus: http://www.youtube.com/watch?v=9bMW0CWcIps??

    Unsere engl. Bulldogge hatte dieses Kopfzittern / Kopfwackeln auch einige Male in seinem Leben. Bei Bulldoggen ist dieses "Leiden" wohl weitverbreitet, wenn auch relativ harmlos.

    Ich zietiere mal aus DER Bulldog-Fibel ("English Bulldog" von Imelda Angehrn):

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    Zittern mit dem Kopf

    Zum großen Erschrecken seines Besitzers kann ein Bulldog plötzlich und ohne jedes Vorzeichen mit dem Kopf zittern oder besser gesagt, schütteln. [....] Aus völliger Ruhe heraus, fährt dieses Zittern in den Hund, beginnend am Kopf und meist auf diesen beschränkt. Es ist nicht schön anzusehen und man hat Angst, es könnte sich um einen schweren Anfall handeln. Der Hund sieht einen hilfesuchend an und dabei wackelt alles an ihm: die Ohren zitter, die Lefzen hört man aneinander klatchen, die Ringe des Halsbandes klirren leise. Ablenkung heißt das Zauberwort. Rasch etwas zu fressen bringen, am besten etwas hartes zum Kauen, aufmuntern zum Spielen oder "zügig" Spazieren gehen als ob nichts wäre. Der "Anfall" vergeht dann oft so schnell wie er gekommen ist. Sitzt man aber dabei und bemitleidet das "arme Tierchen" steigert sich die ganze Sache und zieht sich viel länger hin. Wenn dies nur einmal passiert, hat man keinen Grund etwas dagegen zu unternehmen. Kommt es aber immer wieder vor, sollte der Tierarzt mit Spritzen des Vitamin B-Complexes Abhilfe schaffen. Es handelt sich um leichte Durchblutungs- oder Koordinationsstörungen im Hirn und hat nichts mit Epilepsie zu tun. Medikamente, welche die Durchblutung im Gehirn verbessern, haben besonders bei sich wiederholenden Anfällen in der Regel auch vorbeugend eine sehr gute Wirkung. Ich gebe solchen Patienten über einige Tage B 12 Sirup und 2 Tage je 3 x 1 in ganz wenig Wasser aufgelöste Calcium Tablette.

    Ich habe unter diesem Link vor einigen Jahren mal aufgeschrieben, was bei uns geholfen hat: http://www.englischebulldogge.de/forum/viewtopi…ittern&start=50 (--> s. Post von Campino auf der 6. Seite).

    Ich drücke die Pfoten, daß es bald besser ist. Wenn es wirklich dieses Kopfzittern ist, kann ich Dich erst mal nur damit beruhigen, daß es wirklich schlimmer aussieht, als es ist. Leider kennen viele TÄ dieses Phänomen nicht. Die Maximilian-Ludwig-Universität München hat allerdings eine Studie dazu gemacht (http://www.dobermann.com/doghouse/index.php?topic=485.0. Ergebnisse dazu kenne ich leider nicht. Aber vielleicht können die Dir da auch weiterhelfen.

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    Aber: Selbst wenn ich das Feuerzeug in seiner Anwesenheit verstecke, findet er es nur, wenn es irgendwo ganz offensichtlich liegt (z.B. auf dem Boden). Nicht aber, wenn es neben dem Fernseher auf dem Schrank liegt (der Schrank hat Balous Schulterhöhe), auf dem Tisch o.ä. Er läuft dann zwar ständig daran vorbei und schnupperte in der Gegend, in der das Feuerzeug ist, auch ganz intensiv, zeigt es mir aber nicht an. Irgendwann legt er sich dann einfach in dieser Gegend hin. Wenn ich mir nun aber vorstelle, dass ich das Feuerzeug nicht selbst versteckt habe, wüsste ich nicht, wo es nun sein soll.
    Ein paar Mal habe ich nun auch meinen Freund das FEuerzeug verstecken lassen. Dann ging gar nichts mehr und Balou hat es kein einziges Mal gefunden. Zwar zeigte er immer eine Tendenz, viel in der Gegend zu schnuppern, in der es war, entdeckte es aber einfach nicht.

    Vielleicht findet er es aber er weiß nicht, wie er es anzeigen soll. Wenn das Feuerzeug auf dem Boden liegt, legt sich Hundi halt mit der Nase davor. Wenn das Feuerzeug nun aber in Nasenhöhe liegt, kann der Hund sich nicht so einfach hinlegen und die Nase davor ablegen. Vielleicht hat er einfach nur den Konflikt, daß er nicht genau weiß, wie er das ZO in höheren Ebenen anzeigen soll.

    Siehst Du denn, daß er es gefunden hat? Schaut er sich evtl. hilfesuchend nach Dir um (vielleicht auch nur für Nanosekunden) und sucht dann aber doch weiter, weil er was sucht, was er auf dem Boden anzeigen kann?