Beiträge von Fiete + Frauli

Zitat von Pirschelbär

Hmmm....
Meines Wissens nach braucht es zum Einsatz von rattengift eine Sondergenehmigung. Und die erteilt einem ...... die Stadt. (Respektive die Gemeinde)
Ob man das als Privatperson überhaupt darf bezweifle ich auch. Rattengift ist ne üble Sache, die nur unter bestimmten Vorkehrungen ausgebracht werden darf.
Stellt doch mal ein paar Lebendfallen auf. Und fragt bei der Stadt nach.

Die Stadt schreibt dazu, dass uns als Grundstückseigentümer die Art der Bekämpfung - ob Auslegung von Gift oder Aufstellung einer Rattenfalle - überlassen bleibt. In dem Schreibn steht:

"[...] Sollten Sie jeoch Rattengift auslegen wollen, so ist zu beachten, dass Ihnen als nicht berufsmäßiger Anwender (Verbraucher) nur bedingt Mittel zur Verfügung stehen. Bitte informieren Sie sich im Fachhandel, welche Produkte von Ihnen angewendet werden dürfen. [...]"

und weiter

"[...] Zur Bekämpfung von vereinzelt auftretenden Ratten sind Fallen grundsätzlich dem Einsatz von Rattengift vozuziehen.[...]"

Am besten ist der letzte Satz:

"Bei einem starken Rattenbefall oder wenn Sie sich über das Ausmaß des Rattenbefalls nicht sicher sind, wird empfohlen, eine Schädlingsbekämpfungsfirma zu beauftragen."

Ich habe ja gar keinen Rattenbefall festgestellt, kann also überhaupt nichts zu dem Ausmaß sagen. Die Stadt anscheinen auch nicht...!

Also würde ich dem Gesetz genüge tun, wenn ich hier Rattenfallen aufstellen würde?

Zitat

Ratten sind klug, sie haben sogenannte "Vorkoster". Die schleppen die Köder in ihren Bau und fressen sie dort. Wenn den Vorkostern nichts passiert, fressen auch die restlichen Ratten die Köder. Da das Rattengift aber nicht sofort wirkt, kann es sein, daß sterbende Ratten sich irgendwo verkriechen. Das stinkt dann bestialisch.
Ich würde kein Gift auslegen, sondern gut gesicherte Todschlagfallen aufstellen.

Verstehe ich das richtig, dass das Gift unter Umständen nicht nur in der Köderbox bleibt sondern evtl. auch beim verschleppen des Gifts, etwas auf dem Weg zum Nest runterbröseln könnte Nee, das möchte ich nicht! Ich möchte mir keine Gedanken darum machen, ob evtl. noch Rattengift bei uns im Garten liegen könnte.

Zitat von Terrortöle

Hier gab es auch mal ein Rattenproblem. Die Omis aus dem Nebenhaus meinten ihre Essensreste aus dem Fenster zu werfen. Habe immer sehr aufgepasst damit die Hunde nichts aufnehmen und mit den Leuten gesprochen. Keiner war es, aber neben Wurstresten und Brot lag alles mögliche in den Vorgärten - für die armen Vögel.
Dann habe ich es mal gesehen und der Dame erklärt das nur die Ratten angezogen werden. Das Problem hat sich dann von alleine erledigt.
Auch an der Grundschule wollten sie massiv gegen Ratten vorgehen. Klar, es lagen überall Butterbrotreste herum. habe mit dem Hausmeister gesprochen. Es wurden ein paar Abfalleimer aufgestellt und die Lehrer haben den Kindern gesagt das es Probleme gibt wenn sie Essensreste in die Botanik werfen. Auch dieses Problem hat sich dann ohne Rattengift erledigt.
Die Stadt soll erst einmal die Ursache finden und nicht gleich mit Kanonen schießen. Das hilft nämlich nur kurze Zeit. Und nur weil jemand eine Ratte gesehen hat ist es noch lange kein Rattenproblem. Die Tiere gibt es hier nun mal.

LG Terrortöle

Hier wird die ganze Verantwortung auf uns abgeschoben. Neben unserem Grundstück geht ein Fußgängerweg lang, wo man immer wieder halb unter den Bäumen Müll findet, z. T. auch Lebensmittelverpackungen (u. a. von Grillfleisch, teilweise noch mit Inhalt). Die Stadt ist für die Pflege dieses Fußgängerweges zuständig. Rasen wird auch regelmäßig gemäht, der Müll wird allerdings nicht entfernt.
Und uns wird dann geraten, unseren Komposthaufen zu untersuchen, ob da nicht evtl. Essensreste mit rein gekommen sind

Der Vorschlag mit den Totschlagfallen gefällt mir am besten. Aber sind Ratten nicht so schlau, dass wenn sie dort eine "erlegte" Ratte drin sehen, da nicht mehr ran gehen? Und wo entsorge ich die toten Ratten? In den Müll?

Bei einer nicht ausgewogenen Ernährung wird nicht sofort ein Nährstoffmangel auftreten. Ich mache mit meinem Hund gerade eine Ausschlussdiät und die ersten 8 Wochen gab es hier auch nur Fleisch und eine Kohlenhydratquelle. Dann habe ich angefangen, ein Vitamin- und Mineralstoffpräparat zuzufüttern. Also die zwei Monate, die Du jetzt nicht ausgewogen fütterst, sollten nicht schlimm sein.

Wenn Du Hilfe bei der Fütterung deines Hundes brauchst, kannst Du Dich auch an Ernährungsberater für Haustiere wenden. Futtermedicus.de zum Beispiel oder an die Uni in Berlin oder München. Die erstellen auch Ernährungspläne.

Wir haben von unserer Stadt eine Aufforderung zur Rattenbekämpfung bekommen. Hier in der Gegend sollen Ratten gesehen worden sein. Ich selber habe noch keine gesehen. Aber viele Igel...!

Was müssen wir beachten? Hundi lebt ja auch hier und nebenan noch einige Katzen. Lohnt sich ein Schädlingsbekämpfer? Oder geht das auch gut in Eigenregie?

Fressen die Ratten das Gift sofort aus den Köderboxen oder schleppen die das evtl. auch zu ihren "Familien", so dass ich damit rechnen muss, dass das Gift unter Umständen auf unserem Grundstück verteilt wird?

Kennt sich jemand mir dem Thema aus und kann mir Tipps geben?

Unser Hund hat eine BSD-Insuffizienz und hatte auch vermehrt Zuckungen ab der Hüfte abwärts. Wir haben ihm versuchsweise einen hochdosierten Vitamin-B-Komplex gegeben, weil bei einer BSD-Insuffizienz oft die Vitamin B12 Resorption gestört ist. Seitdem wir ihm diesen Komplex geben, haben die Zuckungen nahezu aufgehört. Ob die Resorption von Vitamin B auch bei einer BSD-Entzündung gestört sein kann, weiß ich allerdings nicht.

Da Vitamin B ja wichtig für das zentrale Nervensystem ist, könntest Du mit Deinem TA ja mal abklären, ob Du versuchsweise mal Vitamin B supplementieren kannst.

@Aoleon Wir haben einen Whippet bei uns in der Staffel und obwohl die optisch nicht so mein Fall sind, ist dieser Hund ein solcher Charmbolzen, dass auch ich ihm hoffnungslos erlegen bin Die Viecher sind einfach toll!

Fiete liebt auch Sauerkraut! Nur als das einmal mit Kontrastmittel vermengt war, das wohl furchtbar künstlich nach Erdbeeren geschmeckt hat (zumindest hat es danach gerochen) musste auch er würgen

Sauerkraut ist auch gut für die Darmflora

Fiete hatte seit Anfang Mai dieses Jahres immer wieder Husten und dicke Mandeln. Hier gab es auch Schonung, Fenchelhonig und Schal und trotzdem wurde es nicht besser.

Wir haben dann einen Allergietest gemacht und er ist auf so ziemlich alles allergisch Also machen wir seit ca. 12 Wochen eine Ausschlussdiät. Ob die Allergien aber mit dem Husten zusammen hängen, kann ich mit Sicherheit nicht sagen.

Bei einer Untersuchung bei einem anderen als unserem Haus-TA kam dann raus, dass er eine chronische Bronchitis hat, ausgelöst wohl durch einen nicht auskurieren Zwingerhusten. Nun bekommt er Karsivan zur besseren Durchblutung. Hat etwas gedauert, bis es gewirkt hat aber jetzt ist er seit einigen Wochen Hustenfrei.

Außerdem trägt er bei Regen einen Regenmantel bzw. bei Kälte auch einen Wintermantel. Er hat kaum bis gar keine Unterwolle und soll halt nicht auskühlen. Und er wird - auch beim Sport - nur noch am Geschirr geführt, damit nichts auf den Hals drückt. Der Depp springt leider gerne mal in die Leine...

Vielleicht helfen meine Erfahrungen ja weiter bei der Ursachenforschung.

Bei Sportverletzungen hilft evtl. auch Rhus Toxicodendron. Leitbild ist da: wird bei Bewegung besser. Weiß nicht, ob das bei Euch der Fall ist

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Zitat von pauline31

Ich bin zu faul 155 Seiten zu durchwühlen...

Ich suche eine Jacke. Kriterien:
- warm und auch für Minustemperaturen geeignet
- soll über den Hintern gehen
- Schnitt auf jeden Fall nicht zu eng und nicht zu tailliert
- viele Taschen
- mindestens wasserabweisend
- vernünftige Qualität von der man länger etwas hat / muss also kein Billigteil sein
- Kapuze ausreichend groß

Weiß jemand eine Jacke, die all diese Kriterien erfüllt?

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Ich trage seit 4 Jahren die MAX von GoodBoy und bin super zufrieden. Langsam geht nun doch das Eine oder Andere kaputt und zu Weihnachten habe ich mir dann wieder eine von GoodBoy ausgesucht - die JACKY .

Allerdings bin ich mit meiner vierbeinigen Katastrophe ständig in Bewegung, so dass mir die Jacke mit Fleecejacke darunter auch im Winter reicht. Eine Staffelkollegin ist von der LEO von GoodBoy begeistert. Die hat eine Softshelljacke als Innenjacke (kann auch separat getragen werden) und die ist wohl wesentlich wärmer.

Zitat von begga

Danach war er soooo schön aufmerksam.... Aber sie wäre nett und würde das nicht als führerhilfe ziehen :-)

... mmmmhhh... das bringt mich für unsere nächste Prüfung auf eine ganz neue Idee...! Statt den Hund vorher säuselnd einlullen, einfach ein Mal ordentlich drauftreten und dann läuft's auch. Ich bin bisher einfach zu nett

Fiete muss hier auch hart im Nehmen sein. Ich bin ein absoluter Wurflegastheniker. Wie oft er das Spielie schon gegen die Nase/Kopf/Hintern bekommen hat...!

Aber er ist auch nicht zimperlich. Das wirklich Härteste hatten wir mal, als wir gespielt haben. Ich mit dem Spielie in der Hand gewedelt, Hund dachte sich: 'Na warte, ich hol's mir!' und brettert voll gegen mein Schienbein. Ich hatte danach ein ordentliches, blaues Hörnchen auf dem Schienbein und der Hund 'ne Rippenprellung, auch mit dickem Bluterguss