Jenny, das ist das gleiche Wackeln wie beim Bulldog. Versuche mal, ihm in einem Anfall was hartes zu fressen zu geben oder ihn anderweitig abzulenken. Wenn es dann aufhört, dann wird es das "Bulldog-Zittern" sein (das übrigens auch Dobermänner öfters haben). Bei der Epilepsie ist der Hund ja eher nicht ansprechbar, oder?
Hast Du mal in den Link, den ich im anderen Post reingesetzt habe, geschaut. Da habe ich ein homöopathisches Mittel genannt, das bei Alfred (unserer Bulldogge) gut geholfen hat. Vielleicht hast Du bei Dir eine(n) gute(n) Heilpraktiker(in), die sich Deinen Chiko mal anschauen kann und evtl. auch das Mittel kennt. Bei Menschen wird es übrigens u. a. auch bei Parkinson eingesetzt.
Hat Dein Hund zurzeit viel Streß, evtl. sogar hormonellen Streß (viele läufige Hündinnen, Raufereien mit Artgenossen)? Bei uns hatte es keinen Anfall mehr gegeben, seit Alfred kastriert war und das wurde auch von anderen Bulldog-Haltern berichtet, die das "Kopfzittern"-Phänomen bei ihrem Hund erlebt haben.
Och Mensch, es tut mir leid, ich weiß wie leid einem das ganze tut, wenn man den Hund so hilflos sieht! Vielleicht hilft es Dir erst mal, wenn Du weißt, daß dieses Zittern nicht gefährlich sondern im schlimmsten Fall einfach nur unschön für Hund und Mensch ist. Nichtsdestotrotz solltest Du mal schauen, wie Du ihm helfen kannst.