Ja, es kommt Apportieren vor. Aber meistens so, dass der HH daneben steht und mehr oder weniger hektisch den Hund anweist, was genau er holen soll. Bei dem Irrgarten war es so, dass die Hunde außer Sicht der Halter selbstständig entscheiden mussten, das Signal umzusetzen und immer wieder rein geschickt wurden, um die weiteren Bälle zu holen. Das find ich doch nochmal etwas anderes.
Beiträge von l'eau
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Wobei sein Tod ja immerhin einen Sinn hatte, wenn er als Nahrung gedient hat und nicht einfach weggeworfen wurde
Ist auch logisch, dass das Gasthaus damit Werbung macht(e) - so kommt man halt gut an Kunden.
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Apportieren bringt z.B. nicht jeder Hund mit,
Aber das gilt doch auch für viele dort gezeigte Aufgaben? Das muss fast alles im Vorfeld trainiert werden (was ja auch absolut ok ist).
Natürlich hast du damit recht, dass den Aufgaben Grenzen gesetzt sind bzgl. Umsetzbarkeit, Fernsehtauglichkeit und Bewertbarkeit.
Beim Apportieren wie in der Irrgarten-Aufgabe ist das mMn durchaus machbar: Jedes Team hat z.B. 1 Minute und die Anzahl der gebrachten Bälle/Gegenstände werden als Zeitgutschrift angerechnet.
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Ich find es eher schade, dass es die immer gleichen Aufgaben sind, zudem Aufgaben, die einem bestimmten Hundetyp besonders liegen. Es fehlt an Vielseitigkeit. Sowas wie der Irrgarten, aus dem die Hunde ohne direkten Kontakt zum Halter Bälle apportieren mussten, fände ich als eine Hauptaufgabe viel besser.
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Na, den armen Kerl haben sie ja abgeknallt.
Wobei ich mittlerweile gelesen habe, dass die Schüsse dem Kerl gar nichts getan haben, sondern er wirklich von den Anglern erlegt wurde.
So oder so hat mich an der Geschichte echt genervt, dass es bei jeder andren Tierart heißt, dass man Rücksicht nehmen muss, wenn Jungtiere/Gelege da sind (bei meiner Mama gibt es/gab es Wege, die man im Frühjahr gar nicht nutzen konnte, weil dort Bussarde brüteten und Leute angriffen), aber ein Waller ist ja nur ein Fisch, da braucht man keine Rücksicht zu nehmen
Wie Snaedis schreibt, gab/gibt es wohl nun trotzdem weitere "Angriffe" durch (große) Waller auf Badegäste.
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Ist das ein Wels?
ja, aber etwas kleiner als die "Monster-Waller" vom Brombachsee, welche arme, unschuldige Badegäste anknabbern
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Vielleicht auch apportieren mit dem Futterdummy? Mensch wirft, Hund bringt ihn, Mensch öffnet ihn und gibt Hund Belohnung
Das ist für alte oder sehr junge oder nicht richtig gebrauchsfähige Finger nicht gut machbar und zu klein und fummelig.
Vllt mit Puddington-Pod? Wenn der Hund diesen nicht kennt, aber das Prinzip Futterbeutel, dann bringt er ihn zum Menschen, statt ihn selber zu öffnen.
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Die Mädels waren äußerst begeistert über den Fund. Ich war froh, dass ausreichend Wasser zwischen Kadaver und Land war (das rechts ist ein sumpfiges Algen-Gemisch - hat Sookie letztens mal getestet) und dank der Farbe des Wassers auch nicht erkenntlich ist, wie flach das Wasser ist. Außerdem hat so ein Schnupfen auch seine guten Seiten
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Hab ich letzte Woche gemacht und da wurde gesagt, man soll Hunden nichts zu hartes zum Kauen geben, weil sonst die Zähne Schaden nehmen.
Man soll mit dem Fingernagel reinpieksen und nur, wenn ein Abdruck bleibt, ist es ein gutes Kauli, alles andere zu hart.
Und hier lese ich ja von Knochen, Ohren etc.
Was stimmt denn da nun?tja... die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen
Also Hölzer und Geweihe können je nach Hund zu kaputten Zähnen führen. Knochen sind eigentlich dazu gedacht, dass der Hund das Fleisch abkaut und nur weiche Knochen (da können dir andre User mehr helfen, welche das sind) zum aufessen. Getrocknete Haut- und Fleischstücke (Schweineohren, Ochsenziemer etc.) dürften das Kriterium "weich" erfüllen, sind aber für viele Hunde nichts, was man täglich geben kann. Die Whimzee-Dinger... kA, ob man die mit dem Daumennagel eindrücken kann? Meine Mädels mögen die meistens ganz gern - allerdings machen sie davon dann auch riesige Haufen.
Hier gibt's ca. 1x/Woche was zum Kauen. Entweder was Tierisches oder Whimzee (wobei Sookie dem Igel am Sonntag nur die Hinterläufe abgekaut hat, der arme Kerl lag dann noch zwei Tage so rum bevor Jin sich ihm angenommen hat).
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Und nachdem ich kein Fan davon bin Hunde in Rollen zu zwingen, in die sie nicht passen, wurde eben der Zweithund so ausgesucht, dass ihm das Spaß macht. Der mag sogar Kinder
Dein Zweithund und mein Zweithund scheinen (seelen-)verwandt zu sein. Grad der letzte Punkt... das hat sie definitiv weder von Jin noch von mir!
Wobei ich bei Sookie das Anspringen reglementiere - bei 12 kg/49 cm spinnenbeinigem Grätentier, was problemlos bis ins Gesicht springt, müssen schon ein paar Manieren her. Zumal Sookie im Zweifel nicht fragt, ob sie jemanden kennt, sondern jeden gleich als Freund betitelt - grade in der Arbeit. Was bei einem Frauchen mit schlechtem Personengedächtnis scho manchmal zu Zweifeln führt, ob sie die fremde Person gerade wirklich noch nicht kennt (es sind immer mal wieder Mitarbeiter von andren Standorten bei uns).
Aber wir machen auch Fortschritte: Sookie kann mittlerweile recht manierlich leinenlos mit mir in den Räumlichkeiten flanieren (mach ich nur, wenn keine andren Hunde da sind - sonst ist mir das Risiko zu hoch und erlaubt ist es eigentlich auch nicht, aber es freut die Kolleg*innen halt
).
Beim Agi-Training gestern habe ich aber festgestellt, dass ich Sookie in ihrer Läufigkeit nur angeleint zum Start und vom Ziel führen werde. Die liebt den Rüden meiner Trainerin so, dass die unbremsbar zu ihm rennt, um ihn zu begrüßen
So arg wie gestern war es noch nie - keine Ahnung, woran es lag.