Meine Denke ist halt, wenn nicht mal die blauen Haken bei WhatsApp drin sind
Manche schalten die Haken auch aus - dann siehst du nicht, ob die Nachricht bereits gelesen wurde.
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Hab mich da durchaus immer wieder mal gefragt ob es sein kann dass die europäischen Wölfe im Schnitt tatsächlich scheuer sind als ihre Nordamerikanischen Verwandten, andererseits sind so Tierparks natürlich nicht sehr aussagekräftig weil an Menschen gewöhnt und teils durch den Menschen aufgezogen ( der Herr Freund war da schon "special" , wenn einem das was sagt weiß man Bescheid
).
Mir kam der europäische Wolf in Hundshaupten jetzt nicht scheuer als die amerikanischen Wölfe in einem andren Tierpark vor. Allerdings wohnt in Hundshaupten noch ein Wolfs-Hund-Mix und der ist vom Verhalten deutlich anders (wobei der Kerl evtl. auch - bevor er im Wald aufgegriffen wurde - in menschlicher Obhut, ggf. sogar mit hundischer Gesellschaft gelebt haben könnte).
Wirklich dumme Frage: würdet ihr zum Tierarzt gehen, wenn der Hund sein gewohntes Futter verweigert? Eigentlich wird unser Hund gebarft, sie ist überhaupt nicht mäkelig. Gestern hat sie einmal gekotzt, aber kein Durchfall, Kot normal... Heute wollte sie ihr BARF nicht anrühren, bzw. hat nur das Stück Hähnchenfleisch rausgefischt. Ich habe ihr dann, zum Probieren, Dose gegeben. Die hat sie sofort wie gewohnt vernichtet. Sie ist auch sonst normal. Ich hatte heute Mittag schon für morgen einen Termin beim TA ausgemacht, weil ich das Futter verweigern von ihr nicht kenne. Würdet ihr gehen?
In dem Fall würde ich davon ausgehen, dass entweder was mit dem Futter nicht stimmt oder der Hund sich entschieden hat, Zutat X nicht mehr zu mögen. Oder der Hund hat Zahnschmerzen: da würd ich beobachten, ob der Hund andres festeres Futter frisst (vllt auch ein Kauteil?) und, ob er auf beiden Seiten kaut oder eine Seite entlastet.
Gibt es irgendein Abwehrspray oder sonstwas, was Hirschlausfliegen davon abhält, meine Mädels als Leckerbissen zu betrachten?
Diese Möglichkeit besteht für jede Partei.
Die meisten Parteien werben aber nicht gezielt mit Falschinformationen, sie (miss)brauchen also KI nicht (in dem Ausmaß)
unberührt könnte schwierig werden, Edit by Mod
äh? Ist das Sarkasmus? Ich hab mir das grad auf Maps angeguckt, das ist ein winziges Fleckchen "Natur". Abgesehen davon: wie stellst du dir das vor, ein Wildtier einzuzäunen? Was soll mit den Jungwölfen geschehen, die natürlicherweise abwandern? Und wie soll Wild auf die Fläche kommen, wenn sie eingezäunt ist?
relativ selten hält der Wolf sich auf Spielplätzen in der Innenstadt auf,
Wo tut er das selten? Hast du mal Naturaufnahmen aus Osteuropa gesehen? Da latschen selbst Bären durch Innenstädte!
Was würdet ihr machen?
Deutlich sagen, dass du die Anwesenheit der Hündin auf eurem Grundstück nicht duldest - und zwar vorab, so dass der Besuch ggf. seinen Besuch verschieben kann.
Außerdem überleg dir vorab, wie du auf deinen Hund einwirken wirst, wenn er die läufige Hündin an den Klamotten des Besitzers riecht. Wie kannst du deinem Hund erklären, dass ihn der Geruch nichts weiter angeht? Wie kann dein Hund lernen trotz des Geruchs zu entspannen?
Ja aber gilt das für alle Säugetiere? Ich arbeite gern mit Fakten
Ich wüsste jetzt nicht, warum diese Prozesse bei andren Säugetieren anders als beim Menschen laufen sollte - soooo viel anders ist der Mensch nunmal nicht.
Ich mein gestern kam auch immer wieder das Argument Wölfe bekommen auch nicht jeden Tag Fleisch usw. Aber das sind für mich einfach keine Argumente wenn wir über Hunde reden. Gerade meine Hunde gehören zu Rassen die im Ursprungsland überwiegend mit Fleisch/Fisch gefüttert wurden/werden.
Wölfe sind genauso Carni-Ominvoren wie Hunde - Wölfe mWn aber noch deutlich fleischlastiger in ihrer natürlichen Ernährung (wobei das nicht gleichzeitig heißt, dass das für sie gesund sind - ein Wolf muss ja nicht alt werden, sondern nur alt genug um seine Gene weiterzugeben). Hunde als Kulturfolger des Menschen sind sehr viel näher an die menschliche Ernährung angepasst. Daher gilt für die meisten Rassen, dass sie sehr gut Kohlenhydrate und pflanzliche Bestandteile verwerten können. Aber Rassen, die kulturbedingt nur wenig mit KH ernährt werden, sind weniger gut an die Aufschlüsselung von KH angepasst, weshalb solche Rassen idR mit einer fleischlastigeren Ernährung besser zurecht kommen.
Das ändert aber nichts an der im Fleisch befindlichen Arachidonsäure. Die ist beim gesunden Hund/Mensch problemlos. Die macht erst dann Probleme, wenn eben z.B. Arthrose vorliegt. Das ist beim Hund meistens ja erst im Alter der Fall - und da hat man es über viele Jahre als normal empfunden, dass der alte Hund eben nicht mehr rund läuft, hinkt usw. Heutzutage legen wir deutlich mehr Wert auf Langlebigkeit und Schmerzfreiheit.
Kurz: so lange der Hund gesund ist, kann man den so viel mit Schwein füttern, wie man es für richtig hält (also fleischlastiger oder pflanzenbetonter), erst wenn der Hund eine entsprechende Erkrankung aufweist, kann es Sinn machen, die Fleischsorte umzustellen.
Übrigens: lt. dem Ernährungsvortrag, den ich kürzlich über mich ergehen lassen musste (zwar für Menschen, aber der Teil lässt sich vmtl. auch so in etwa auf den Hund übertragen), ist Fisch deutlich gesünder als Fleisch und wenn man die ökologischen Problematiken außer acht lässt, spräche nichts dagegen, täglich Fisch zu essen.
Schweinefleisch enthält von allen Fleischsorten am meisten Arachidonsäure, welche entzündliche Prozesse bestärkt. Daher soll man bei entsprechenden Erkrankungen (z.B. Rheuma, Gicht, Arthrose etc.) wenig bis kein Schwein essen.
Da finde ich dann schon merkwürdig, wenn mit keinem Wort erwähnt wird, dass es gar nicht die Züchterin ist, die den Turniersport macht, sondern ihre Freundin.
Im Fall der Züchterin meiner Hunde, geht tatsächlich die Züchterin und nicht die Halterin mit der Hündin zu Wettkämpfen
Es ist alles eine Frage der individuellen Regelung.
Aber wie @Helfstyna schreibt: Wenn du dich dort nicht wohl fühlst/mit der Kommunikation unzufrieden bist, dann kauf woanders.