Ob Schleppleine nur mal am Ende festgehalten wird oder peu a peu auf- und abgerollt, entscheidet bei mir immer das Durchstartverhalten des jeweiligen Hundes.
Beim letzten wäre ein nur am Ende festhalten in einem orthopädischen Albtraum (für mich 😏) geendet, der zog bei Wildsichtung durch wie nix Gutes…beim jetzigen ist das hingegen problemlos möglich. Wobei beide eine ähnliche Gewichtsklasse haben/hatten.
Wobei man auch berücksichtigen sollte, dass ein Hund, der in eine Schleppleine knallt, sich dabei selber verletzen kann bzw. das u.U. zu späteren Problemen führen kann.
Ich persönlich denke aus dem Verletzungsaspekt heraus, dass eine in der Hand gehaltene Schleppleine grundsätzlich so geführt werden sollte, dass der Hund nur die Länge, welche er in dem Moment benötigt, zur Verfügung hat - ganz egal, ob der Hund 5 kg oder 50 kg wiegt.