Ich weiß ehrlich nicht wo jetzt das Problem ist und warum hier langjährige erfahrene User angegangen werden.
Achtung Vorurteil: Hier ist einer jener Kleinhundehalter gelandet, der sich gar nicht vorstellen kann, dass man Hunde auch zum Gehorsam (im Freilauf) erziehen kann. Der Hund lebt halt nebenher, wird gekuschelt, gefüttert und lieb gehabt. Aber niemand bringt die Zeit oder Lust auf, großartig Erziehung, geschweige denn irgendeine Art von Training in den Hund zu investieren. Zum Spazierengehen wird mit dem Hund eine mehr oder weniger lange Runde durch die urbane Gegend direkt vor der Wohnungstür gegangen. Gelegentlich geht's am Wochenende bei Familienausflügen mal in die Natur. Kontakt zu Artgenossen gibt es maximal an der Leine, wenn man auf bekannte HH trifft.
Dieser User ist nun frustriert, weil ihm gelegentlich Fremdhundkontakt aufgezwungen wird - lt. eigener Aussage ist das gar nicht oft der Fall. Aber er projiziert, dass das immer freilaufende Hunde sind und damit alle freilaufenden Hunde grundsätzlich alles und jeden belästigen würden. Um sich in dieser Meinung bestärken zu lassen, ist er nun hier im Forum gelandet - blöd nur, dass hier seine Wahrnehmung nur in Teilen (nämlich, dass unabgesprochener Fremdhundekontakt unhöflich ist) geteilt wird, aber zum größeren Teil nicht, weil wir User hier sehr wohl wissen, dass man Hunde erziehen kann.