Ich frag mich ja, wenn - wie hier angegeben - ein großer Teil der Hundebegegnungen so abläuft, dass ein fremder Hund ohne Absprache an den eigenen Hund ran gelassen wird, man selber das doof findet (und der eigene Hund wohl auch?), warum schaut man dann bei der 100sten Begegnung immer noch in der Hoffnung zu, dass der andre Hund im letzten Moment nicht rangelassen wird? Ich mein, klar, eine Fliege fliegt auch 100x gegen eine Scheibe, in der Hoffnung, dass das unsichtbare Hindernis verschwindet und wird dies auch bei der nächsten Scheibe wieder genauso handhaben. Aber ein Primat hat ja nun doch ein etwas weiter entwickeltes Gehirn als eine Fliege?
Beiträge von l'eau
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Jahrzehntelange Forschung war also falsch
offenbar kennst du nicht die neueren Forschungen zum Thema Sprachverständnis
Vriff hat es aber schön in Worte gefasst.
Ich werde unseren kleinen Holly heute Abend eine Runde Franz Kafka vorlesen.
Bitte nicht Kafka. Das ist derart krude, da bekommt die arme Holly noch Albträume von.
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Da hat der Rütter halt komplett unrecht. Hunde verstehen die menschliche Sprache - sicher nicht so, wie wir sie verstehen.
Was kann man an meiner Aussage eigentlich so sehr fehlinterpretieren ? Es geht doch nicht um Kommandos sondern um solche völlig willkürlichen Sätze. Da orientieren sich Hunde am Tonfall und nicht am Inhalt … weil sie eben keine der ca. 7000 weltweiten Sprachen verstehen. Sie können den Hund auch trainieren, Sitz zu machen wenn sie rülpsen. Jeder labert mit seinem Hund, auch wir, aber der versteht halt nicht was man da von sich gibt sondern hört nur auf den Tonfall. Das hat Rütter gemeint.
Da haben wir halt komplett andre Ansichten und Erfahrungen gemacht
In den beschriebenen Momenten bin ich halt überfordert und kann bis zum Schluss nicht glauben, was da gerade passiert. Deshalb mein Vorsatz darauf zu achten.
Du bist nach 12 Jahren noch immer überrascht und überfordert, wenn ein Fremdhund unabgesprochen zu euch gelassen wird? Kommt das so extrem selten vor?
P.S: Wir sind hier in einem Internet-Forum, hier gilt untereinander das Du. Siezen ist in Internet-Foren unhöflich.
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Bzgl. BH, kann mir denn mal einer sagen, was ein Hundeplatzfuß auf einem reizarmen Hundeplatz, ein Abruf aus einer statischen Situation und eine minutenlange Ablage außer Sicht über die Alltagstauglichkeit und den Alltagsgehorsam aussagen sollen?
Ein Hundeplatz ist ein Trainingsplatz. Dort erhält der Hundehalter eine Anleitung im Umgang mit dem Hund.
Bevor ein Hund Alltagstauglich ist oder wird, muss er erst einmal unter reizarmen Umfeld und unter einem gleichbleibenden Umfeld lernen Befehle zu befolgen und einzuhalten. Erst danach, wenn die Kommandos sicher sitzen, wird der Hund allmählich stressigen Alltagssituationen ausgesetzt.
Eine Ablage außer Sicht ist aus der Sicht des Hundes erst einmal eine Vertrauensfrage zum Hundehalter und zum anderen auch ein sicheres Zeichen, dass der Hund verlässlich ist. Und im Alltag muss er vielleicht auch mal alleine irgendwo warten - wobei das wohl die wenigsten Hundehalter wirklich machen!
Die BH ist ansich eine Sportprüfung, der Straßenteil ist derart variabel/wenig reglementiert, dass man daraus kaum was für den Alltag ableiten kann. Meine Jin hat erst mit 5 die BH abgelegt - Straßenteil war und wäre in egal welcher Ausführung gar kein Problem gewesen, obwohl Jin andre Hunde nicht mag. Aufm Platzteil wären wir ohne Corona-Bonus durchgerasselt, weil unsre Fußarbeit grottig war (Jin hat meine Prüfungsangst sehr stark gespiegelt). A propos: so 'ne Prüfungsangst ist echt scheiße, macht mich aber nicht zu einem unfähigen Hundehalter.
Eine (minutenlange) Ablage außer Sicht kommt bei der BH gar nicht vor. Früher stand man bei der Ablage mit dem Rücken zum Hund - für den Hund war man also weiter in Sicht. Mittlerweile steht man seitlich zum Hund.
Was es im Straßenteil geben kann: der Hund wird wo angebunden und der Besitzer geht außer Sicht - dabei ist aber absolut Wurst, ob der Hund steht, sitzt, liegt oder auch (mehrfach) die Position wechselt. Über die Sinnhaftigkeit dieser Übung kann man freilich streiten.
Wenn wir den Vergleich mit dem KFZ Führen beibehalten, ich würde wetten ohne diese Regelung wäre es noch viel chaotischer, viel gefährlicher und viel mehr Willkür im Straßenverkehr.
Und so wäre es auch mit einem ernstzunehmenden Hundeführerschein. Es würde nicht alle Probleme lösen, aber es würde denke ich schon den ein oder anderen Vorfall von vorneherein im Keim ersticken, weil bestimmte Leute den Schein gar nicht bekämen, nicht bestehen oder direkt davor zurückscheuen, weil das dann doch alles zu aufwendig ist und man nicht mal eben einer Laune folgen und sich einen Hund anschaffen kann.Mit der Schwierigkeit, dass es sich beim Hund um ein komplexes Lebewesen und keine einfache Maschine handelt. Man kann weder eine derart standardisierte Schulung noch einen derart standardisierten Test, wie man es für einen Autoführerschein nutzt, für Hunde entwickeln. Es gibt derart viele verschiedene Ansichten, wie man einen Hund erziehen, trainieren und überhaupt mit einem Hund umgehen kann, dass man das gar nicht alles abdecken kann. Denn: die meisten dieser Ansichten sind richtig. Nicht für jeden Hund, nicht für jeden Halter. Denn nicht nur der Hund ist ein komplexes Lebewesen, der Mensch ist es auch. Manche Hunde haben Futter 24/7 zur Verfügung. Manche Hunde bekommen 4 Mahlzeiten am Tag, andre Hunde bekommen 1 Mahlzeit am Tag. Manche Hunde bekommen Futter zum großen Teil gegen Arbeit. Manche Hunde dürfen jederzeit auf Bett und Sofa. Andre Hunde dürfen nur nach Einladung auf Bett und Sofa. Wieder andre Hunde dürfen niemals auf Bett und Sofa. Manche Hunde gehen 3/Woche auf den Hundeplatz. Manche Hunde gehen 50 km/Woche spazieren. Manche Hunde begleiten ihren Mensch überall mit hin. Manche Hunde genießen es, 5-6h/Tag alleine zu sein. Es gibt sogar Hunde, die komplett außerhalb der Wohnung leben. Manche Menschen kommunizieren v.a. körpersprachlich mit ihren Hunden, manche Menschen kommunizieren v.a. verbal mit ihren Hunden. Manche Hunde können 100 Kommandos, manche Hunde können gar keine Kommandos im klassischen Sinne.
9 von 10 Haltern sind doch überhaupt nicht in der Lage, das Tier so im Griff zu haben, dass es andere Menschen/Tiere nicht nervt.
Das halte ich für eine komplett verschobene Sicht. Wäre das so, gäbe es mehrfach täglich ernste Vorfälle mit Hunden. Dem ist aber nicht so. Im Gegenteil. Die meisten Hunde sind plusminus ordentlich erzogen und/oder werden ggf. mittels Leine gesichert.
Und wenn man denkt, es kommt nicht schlimmer, fängt der Halter an, mit dem Hund zu reden "Nein, guck mal, der andere will sowas nicht" oder "Komm wieder her, der andere hat wohl Angst"... usw. die ganze Liste von unsäglichem B***S***.
Am gleichgültigen und belustigten Verhalten des anderen Köters merkt dann schnell, dass der Halter seinen Hund schlichtweg nicht unter Kontrolle hat. Der beste Kommentar von Herrn Rütter war mal "Hunde können kein Deutsch, das wissen leider manche immer noch nicht".
Da hat der Rütter halt komplett unrecht. Hunde verstehen die menschliche Sprache - sicher nicht so, wie wir sie verstehen. Aber es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Hunde auch erkennen, wenn eine Fremdsprache gesprochen wird (da sind übrigens ähnliche Hirnareale aktiv, wie wenn Menschen eine Fremdsprache hören).
Es gibt durchaus gute Gründe, mit seinem Hund zu reden, wenn man andre Hunde (oder sonstige spannenden Passanten) passiert. Mache ich auch gelegentlich. Ja dabei kommt auch mal kompletter Quatsch raus. Warum ich das mache? Um die Aufmerksamkeit meines Hundes, der die Situation aus welchen Gründen auch immer (noch) nicht ohne Anleitung wie gewünscht hinter sich bringen kann, bei mir zu halten.
Natürlich gibt's auch das nutzlose Gelaber, wenn Hund dabei 0,0 Aufmerksamkeit beim Menschen hat - das ist oft Hilflosigkeit auf Seiten des Menschen, dem die Situation unangenehm ist. Das muss man echt nicht überbewerten.
Vielleicht bist du in einer Gegend mit relativ hoher Idiotendichte unterwegs - das kann ich nicht beurteilen -, aber oft hilft es auch einfach, etwas auf Abstand zu gehen und nicht jeden Menschen und sein Verhalten beurteilen zu wollen. Was die andren machen, ist deren Angelegenheit. Selber klar kommunizieren, wenn die Wahrnehmung des andren Menschen sich von den eigenen Wünschen unterscheidet - dabei freundlich bleiben. Ein "Behalt deinen Köter bei dir, du unfähiger Idiot!" führt zu einem andren Ergebnis als "Bitte nicht ranlassen." Auf seinen Standardrunden trifft man ja idR immer wieder auf die gleichen Halter, da kennt man sich doch mit der Zeit. Je nachdem, kann man auch einfach mal umdrehen/die Richtung wechseln, wenn einem ein Idiot entgegen kommt. Oder eben den praktischerweise kleinen Hund einfach unter den Arm klemmen - wobei ich Jin mit ihren 15 kg auch schon an blöden Situationen vorbei getragen hab.
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Ich hab endlich mal ein halbwegs schönes Stehfoto von Sookie (2 Jahre) hin bekommen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Allerdings glaub ich, das ich sie hinten etwas arg breit hin gestellt hab.
Zum Vergleich, Sookies Tante Jin im Alter von 3 Jahren:
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Wir wünschen uns etwas mehr Rücksichtsname von anderen Haltern, die ihre Hunde nicht im Griff haben.
Naja, wer wünscht sich das nicht.
Ich wünsche mir auch Rücksichtnahme von Haltern, die ihre Hunde im Griff haben
Denn es ist ja schön, wenn sie problemlos mit 10cm Abstand an andren Hunden vorbei können - ist das aber für die andren Hunde zu eng, hilft es ungemein, wenn man sich vorher abspricht/kurz wartet, damit jeder den passenden Abstand einnehmen kann/seine Hunde ggf. sortieren kann.
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Nun stellt euch mal vor, diese Hunde laufen ohne Leine herum.
Es macht für mich keinen Unterschied, ob der Hund, der zu uns gelassen wird, an der Leine ist oder ohne Leine. Ja, Leine lässt den Halter die Möglichkeit, den Hund zurück zu ziehen (was aber Aggressionsverhalten auslösen kann), birgt aber auch das Risiko, dass es zu Verwicklungen mit der Leine kommt.
Wenn jemand Angst hat, nur weil ein Hund IRGENDWO Freilauf hat, dann habe ich tiefes Mitgefühl. Aber dann halte ich diese Angst für behandlungswürdig und nicht in meiner Verantwortung.
Dazu sage ich jetzt besser nichts. Ich hoffe für ihre Mitmenschen, Sie meinen das nicht so, wie Sie es schreiben.
Meine Hunde begleiten mich ins Büro. Ein Büro, in dem es auch Menschen mit Hundeangst gibt. Trotzdem haben die entsprechenden Kolleg*innen kein Problem mit meinen Hunden. Im Gegenteil, die Kollegin, die im Raum neben uns sitzt, mag meine Hunde sogar - obwohl sie eigentlich Angst vor Hunden hat.
Ein Mensch, der solche Angst vor Hunden hat, dass für ihn ein freilaufender Hund auf Entfernung ein Problem ist, der wird sich auch von einer Leine nicht wirklich beruhigen lassen.
Du wirst dich wundern: meine Hunde laufen in bestimmten Gegenden frei, ich nehme sie bei Passanten nicht zwangsläufig an die Leine, sondern auch mal nur ins Alltags-Fuß - dies grundsätzlich auf der den Menschen abgewandten Seite. Aber, wenn ich sehe, dass ein Mensch sich unwohl fühlt, dann leine ich nicht nur an, sondern ich weiche ggf. sogar aus. Den es bringt einem Mensch mit Hundeangst wenig, wenn ich den Hund an der Leine laufen lasse, dieser aber trotzdem nicht nur auf Seite des Menschen läuft, sondern vllt sogar an gespannter Leine in Richtung des Menschen schaut.
Du solltest lernen fremde Hunde zu blocken.
Jeder hier ist genervt von "der tut nichts" Hunden die sich frei entfalten dürfen wie sie wollen. Du wirst diesen Hundehaltern die das so handhaben aber auch nicht ausreden können es anders zu machen. Aber du kannst diese Hunde blocken.
Wenn dein Hund 12 Jahre alt ist, dann hast du ja sicher auch schon ein Gespür dafür entwickelt zu erkennen in welcher Absicht ein fremder Hund gerade auf euch zu kommt und kannst entsprechend reagieren.
Wenn es um angeleinte Hunde geht (wir alle kennen diese Art von Hundehalter die dann auf deiner Höhe plötzlich ganz viel Leine geben 🫠)...da hilft es den eigenen Hund abgewand zum anderen zu führen und so weit zur Seite wie geht. Dann stehst DU schonmal als Blockade zwischen den Hunden. Hilft auch nicht immer aber ist schonmal ein Hindernis mehr für den anderen
Endlich mal wieder eine konstruktive Rückmeldung. Danke danke danke
Warum hast du nicht gesagt, dass du Hilfestellung für solche Situationen suchst? Dann hättest du auch direkt viele Tipps bekommen - dazu gibt es hier im Forum einige Threads.
Nach meiner Erfahrung hilft bei den meisten Menschen eine klare Kommunikation. Wenn nonverbal (Hund anleinen, abgewandt nehmen, Hund ins Kommando nehmen, ausweichen, etc. nicht ausreicht), dann eine freundliche, vorwurfsfreie Bitte, keinen Kontakt zuzulassen. Man sollte auch immer bedenken, dass kein Mensch Gedankenlesen kann; nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Leider gibt es auch ein paar einzelne Individuen, die meinen, die Wünsche ihrer Mitmenschen ignorieren zu können und ihre Hunde sich frei ausleben zu lassen. Aber das ist - wie bei den meisten Idioten - eine absolute Minderheit. Nachdem es aus gutem Grund hierzulande keine Sippenhaft mehr gibt, seh ich auch nicht, warum man alle Hundehalter bestrafen sollte, nur weil einzelne sich nicht an die Regeln eines respektvollen Miteinanders halten. Betrifft ja eh nicht nur Hundehalter - es ist einfach ein "besonderer" Schlag Mensch, für den Egoismus an erster Stelle steht und Rücksichtnahme ein Fremdwort ist. Diese Menschen sind auch dort, wo der Gesetzgeber stark reglementiert, genauso rücksichtslos unterwegs - anders ist es nicht zu erklären, warum es Autofahrer gibt, trotz Fahrschule und Fahrprüfung, in vollem Bewusstsein in gefährdender Weise gegen Verkehrsregeln verstoßen.
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Läufigkeit ist wirklich anstregend - ich weiß sind nur (mit Glück) 3 wochen im Jahr aber trotzdem.
Die meisten Hündinnen werden 2x/Jahr läufig - macht 6 Wochen.
Ich hätte mir zu einem intakten Rüden halt keine intakte Hündin dazu gesetzt, dass das kein Spaziergang ist, ist ja klar irgendwie. Ich geb offen zu, dass mir das zu anstrengend wäre.
Seh ich genauso. Das weiß man auch vorher, wenn man sich nur ein bisschen mit dem Thema Hund beschäftigt.
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Ich weiß nicht, in welcher Umgebung du lebst, aber in meinen Umgebungen - sowohl Mittelfranken, Unterfranken und Schwabenländle - sind die meisten freilaufenden Hunde ausreichend gut erzogen
Interessanterweise muss ich Menschen mit freilaufenden Hunden eher seltener sagen, dass kein Kontakt erwünscht ist - diese erkennen es idR daran, dass ich meine Hunde bei Sichtung zu mir nehme, ggf. anleine, ausweiche. Derweil ich Hundehaltern mit angeleinten Hunden durchaus auch mal verbal darauf hinweisen muss, dass wir keinen Kontakt wünschen. Ja, gelegentlich mag es mal passieren, dass ein junger Hund kurz durchbrennt - aber wir sind alle nur Lebewesen und keine perfekten Maschinen.
Wir haben ihr sogar beigebracht nur auf Gesten zu reagieren
Für den Hund als ausgesprochenen Körpersprachler, sind Gesten einfacher zu verstehen als Worte. Es ist eine viel größere Leistung dem Hund beizubringen, rein auf Wortkommandos zu reagieren. Wobei der Hund seit mehreren 10.000 Jahren Begleiter des Menschen ist und dementsprechend gut darin ist, unsere Sprache zu lernen. Also ein Hexenwerk ist im Alltagsgebrauch idR weder das eine, noch das andre.
Du tauchst hier in einem Hundeforum auf, machst einen Rundumschlag und forderst einen Hundeführerschein, damit alle ihre Hunde nur noch angeleint führen. Was soll ich sagen? Ich hab mit beiden meiner Hunde die BH abgelegt und "trotzdem" laufen sie in entsprechenden Gebieten frei.
Kein Hundeführerschein wird mich dazu bringen, dies nicht mehr zu tun. Ich halte das ausschließlich angeleinte Führen eines Hundes für nicht gesund, weil es dem Hund in der freien Bewegung beraubt und dieser seinen Körper nicht in dem Maße bewegen kann, wie ein freilaufender Hund. Bei manchen Hunden ist es nötig, sie dauerhaft an der Leine zu lassen, weil man ihnen nicht den nötigen Gehorsam nahe bringen kann. Hier arbeiten die meisten Halter mit Kompromissen wie Flexi- und/oder Schleppleine und eingezäunten Freilaufflächen. Aber ich sehe keinen Grund dazu, dies auch mit Hunden so zu handhaben, die durch entsprechende Erziehung im Freilauf (in bestimmten Gebieten) gehorsam sind.
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Im Büro
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