Beiträge von l'eau

    Geschirre, Halsbänder,

    da reicht doch je eins. Naja, vllt noch ein schönes für's Essengehen - aber eins davon ist ja eh am Hund. Also nimmt's nicht viel Platz weg.


    Wasserflasche,

    :denker: Wofür braucht der Hund eine Wasserflasche? Im Hotelzimmer hat man im Bad doch eh einen Wasserhahn?


    Körbchen, Reisematte

    Eins davon reicht :ka:


    Aber ja: meine Mädels haben auch mehr oder weniger Gepäck, wenn wir in den Urlaub fahren. Ist Abhängig von Jahreszeit (wird Kleidung benötigt oder nicht) und Ort (z.B. ob extra Bettwäsche benötigt wird).

    Ich hab in der Halle auch Barfußschuhe an... weiß grad die Marke nicht, aber sie haben eine nahezu glatte Sohle - also nichts mit extra Grip. Allerdings weiß ich auch, dass manche in der Halle Schuhe mit Profil bevorzugen, weil sie Angst haben, zu rutschen.

    oh, vergessen:

    Djazzy und Daisy haben sich beide in die A1 hoch gekämpft :partying_face: .

    Herzlichen Glückwunsch!

    Es ist aber wesentlich schwerer die Kollegen von ihr fernzuhalten als umgekehrt.

    Deshalb versuch ich das erst gar nicht :pfeif:

    Wobei die Ruheplätze der Hunde eh durch mich abgeschirmt sind und daher keiner an die ruhenden Hunde kommt. Aber meistens steht zumindest Sookie auf, wenn jemand ins Büro kommt, der Streichelabsichten hat (oder haben könnte).

    Ich find's schön, dass meine Mädels so auch ihren Teil dazu beitragen, dass sie mitkommen dürfen - und Jin war sicherlich ein gutes Beispiel, als es darum ging, dass mein Arbeitgeber Hunde grundsätzlich erlaubt.


    Heut haben die Mädels am Abend etwas genervt: durch die Zeitumstellung waren wir eh "länger" im Büro und dann bin ich tatsächlich auch noch nach der neuen Zeit etwas länger geblieben als üblich. Da hatten beide wohl etwas Angst, dass wir nie wieder heim gehen und sie verhungern müssen xD

    Ja, 1,5 Jahre ist jung. Das sie so reagiert haben wir tatsächlich am wenigsten vermutet. Wir dachten eher, dass sie ihn vielleicht komplett abstößt oder aggressiv wird.

    Gerade aufgrund des Alters find ich es nicht ungewöhnlich, dass die Hündin den Welpen als Spielpartner sieht bzw. bei Überforderung mit Spielverhalten reagiert.


    Mit unserer bisherigen Trainerin sehe ich das nicht, da da wirklich nur der Wettbewerbs- und Leistungsgedanke gezählt hat, typisches Platztraining.

    Hundeplatz/Hundesport haben nur relativ wenig mit Alltagserziehung zu tun. Der Hundeplatz ist dazu da, den Hund auszulasten, seinen Neigungen nachzugehen. Alltagserziehung muss dort erfolgen, wo sie benötigt wird - im Alltag.


    P.S: Auch ich möchte dir raten, dich nochmal intensiv mit dem Thema Kastration auseinander zu setzen. Das ist ein starker Eingriff in den Hormonhaushalt, der gut überlegt sein sollte. Zumal bei sportlich aktiven Hunden, deren Bewegungsapparat stärker beansprucht wird.

    Wie macht ihr das in der Heiz-Saison mit Türen und Haustieren?

    In meiner Wohnung ist's einfach: da gibt's außer zu Bad und Flur keine Türen.

    Bei meinem Onkel - sparsamer Heizer, sowie nur bestimmte Räume beheizt - haben die Mädels sich in dem Raum aufzuhalten, in dem auch ich bin. Zimmertüren bleiben geschlossen - ansonsten könnt ma sich in dem Haus auch das Heizen der einzelnen Räume sparen :cold:

    Bei erst 2 Tagen ist der Welpe natürlich noch sehr neu und aufregend für die Hündin.

    Beide beriechen sich extrem in bestimmten Bereichen.

    Das ist normal, es sind Hunde :ka:

    Ich meine das es eine Mischung aus Spiel und Überforderung ist (sie hopst, legt sich Flach hin, knaumt ihn an und leckt ihn manchmal auch ab

    Das klingt für mich so, als sei die Hündin mit dem Welpen überfordert. Ich würde das Zusammensein stärker moderieren, erstmal ruhiges Verhalten fördern und wildes Verhalten unterbinden (bei Hunden in der Größenordnung sollte man sich eh Gedanken machen, was an Spiel man im Wohnraum wirklich dulden möchte).

    Jin (Whippet) war etwa im gleichen Alter als der Chinese Crested-Welpe meiner Schwester eingezogen ist. Jin war von sich aus nie ein Hund, der mit Ruhe wirklich ein Problem hatte, selbst als Welpe hat sie sich meistens selber zurückgezogen, wenn es ihr zu viel wurde - trotzdem mussten wir im Zusammenleben mit dem Welpen durchaus eingreifen, damit sie es nicht übertreibt. Sie hat das mit der Zeit übernommen und den Welpen selber zur Ruhe geputzt (wie es auch Mutterhündinnen durchaus mal tun). Aber da muss man halt genau schauen, ob der eigene Hund das leisten kann. Wenn nicht muss man selber mehr Anleitung bieten.

    Nun, mit 1,5 ist deine Hündin noch sehr jung. Da verwundert's nicht, dass sie mit dem Welpen gerne spielt. Es ist halt an dir, ggf. den Welpen zu schützen (wenn dieser nicht möchte) oder beide zu Raison zu rufen, wenn es zu wild/viel wird.

    Beide Hunde haben eine Box, der kleine zusätzlich auch einen abgetrennten Bereich. Sie könnten also beide ihre Ruhe erhalten, putschen sich aber auch durch die Türen gegenseitig auf.

    Versteh ich das richtig, dass du die Hunde in Boxen mit geschlossenen Türen packst? Das würde ich so selten wie möglich machen. Davon lernen die Hunde nicht viel.

    Nun die Frage was richtig ist: Erstmal trennen und kleine Treffen organisieren oder beide im Alltag beieinander lassen?

    Wenn ihr die Hunde nur gelegentlich zusammen lasst, dann bleiben die Treffen immer etwas besonderes, was natürlich zu mehr Aufregung führt. Die Hunde sollen doch zusammen leben? Dann lasst sie auch zusammen.