Deine Hündin erinnert mich irgendwie an einen Rauhaar-Foxterrier
lg
Deine Hündin erinnert mich irgendwie an einen Rauhaar-Foxterrier
lg
Das erste Bild wirkt recht langweilig auf mich - die Tulpe ist zu verloren in der ganzen Umgebung
ich würde das Bild eher ins Querformat schneiden, so dass nach oben höchstens minimal mehr Platz ist als nach unten.
Und vielleicht hätte man noch mehr Spannung ins Bild gebracht, wenn man die Tulpe etwas gedreht hätte, so dass zwei Blütenblätter zu sehen sind.
Der Hintergrund gefällt mir hier besonders gut. Die Farben sind schön.
Beim zweiten finde ich den Schärfebereich etwas zu knapp - je nach vorhandenen Objektiven kann man den Schärfebereich durch stärkeres Schließen der Blende oder durch ein anderes Objektiv mit größerer Brennweite vergrößern.
Vielleicht den Hintergrund komplett schwärzen, die Farben haben was irreales und das wird so verstärkt.
ich mag die Idee des Bildes.
Das dritte Bild sagt mir gar nicht zu - es erinnert mich an ein Color-Key (weil der Stengel schwarz und nicht grün ist).
Vom Bildschnitt her, würde ich wohl nach rechts und nach oben mehr Platz lassen.
lg
ZitatMir gefällt das Bild, da passt die Unschärfe doch
![]()
mir gefällt es auch - obwohl ich im ersten Augenblick sehr enttäuscht war, war eben Liebe auf den zweiten Blick ![]()
Zitat
Aber ich kann damit leben.
es kommt immer auf den eigenen Anspruch an - als reines Erinnerungsbild würde mir deines auch genügen - aber es wäre jetzt keines, auf das ich sonderlich stolz wäre - wobei die Lichtstimmung ist ja schon ziemlich klasse!
Und bei der ISO ohne Rauschen - hast du es bearbeitet? oder sieht man das Rauschen aufgrund der Größe nicht?
den Bildaufbau finde ich toll - vielleicht noch links und rechts gleich viel schwarzen Rand lassen, dann wäre er (aus meiner Sicht) perfekt
lg
Zitat
Kommt ja auch drauf an, was man fotografiert. Bei Landschaften, in Kirchen, bei Nacht etc finde ich, dass ein klein wenig verwackelt kaum auffällt. Bzw. da geh ich durchaus auf 1/30 oder 1/40 und meist sieht es okay aus. Bei Portraits (auch von Hunden) fällt es viel mehr auf, wenn es nicht absolut scharf ist, finde ich.
ich hab an alle meine Bilder den Anspruch, dass sie absolut ohne Verwacklungen und absolut Scharf sein sollen. Und bin da auch sehr selbstkritisch - weshalb ich mein Spiegeltele eigentlich nicht mehr verwende: die Spiegel sind nicht richtig ausgerichtet, ergibt unscharfe Bilder ![]()
Nicht ganz so eng sehe ich es bei Bildern, die nur zur Erinnerung gedacht sind.
Stellt sich heraus, dass eines meiner Bilder doch nicht scharf geworden ist (was beim knappen Schärfebereich meines Makroobjektivs schnell passieren kann), dann bin ich erstmal sehr enttäuscht - aber manchmal merk ich dann, dass das Bild trotzdem gar nicht so schlecht ist, weil es z.B. was träumerisches hat:
lg
ZitatDu kannst wählen, ob die Kamera der Bewegung "folgt" mit dem Scharfstellen oder ob sie eine einmal getätigte Fokussierung hält (also, indem du den Finger auf dem Auslöser lässt). Mich verwirrt der kontinuierliche Autofokus immer etwas
, ist nicht so meins
Das können aber nicht nur digitale Kameras.
Das weiß ich
(Meine Kamera kann das allerdings nicht: sie kann nicht selbständig Scharfstellen)
die Frage war auf Asheras Beitrag bezogen, dass sie nachschauen wollte, wo die Fokussierungspunkte auf Ziggys Bild sind.
Zitat
Ich gehe schon weiter runter, aber ich kann es nicht halten, deswegen dann nur mit Stativ.
Stativ nehme ich erst, wenn die Verschlusszeit kleiner als 1/60 wird; oder wenn ich selber mit aufs Bild will
Aber ich vielleicht liegt das auch an den Kameras: digitale Spiegelreflexkameras sind leichter als meine analoge, dadurch vielleicht auch nicht so einfach still zu halten?
lg
ja, ich hab mich blöd ausgedrückt: ich meinte, dass der Hund/bzw. seine Augen unscharf sind.
und stimmt, der Schärfebereich liegt knapp vor dem Hund.
wie? digitale Kameras speichern, wo sie fokussiert haben? cool...
lg
Mir kommt Ziggys Bild auch unscharf vor.
Aber ich kann sonst nicht viel dazu sagen: an solche Bilder trau ich mich überhaupt nicht ran.
lg
dann ist ja alles klar - ich hatte deinen Satz (den ich zitiert habe) dann falsch verstanden ![]()
Edit: was ich dauernd vergesse zu sagen: ich find das Portrait echt toll ![]()
lg
Das Problem ist, dass die Aufklärung fehlt!
Grüne Gentechnik ist nichts schlimmes!
Leider kann ich das nicht gut erklären - mein Professor kann es sehr gut.
Unsere heute genutzten Nutzpflanzen sind Hochleistungszuchtsorten, die im Zuge der "Grünen Revolution" in den 1960er Jahren gezüchtet wurden.
Unter anderem wurden sie widerstandsfähiger gegen Parasiten und Pathogene.
Auch damals gab es großes Geschrei und man wehrte sich gegen diese neuen, auf "unnatürlichem" Wege gezüchteten Pflanzen.
Heute werde sie bedenkenlos genutzt.
Gerade beim Weizen verursachte der Getreiderost (Puccinia graminis) hohe Ernteausfälle - die Weizensorten der "grünen Revolution" waren gegen den Pilz immun.
Das Problem ist nun, dass Natur immer im Wandel ist, und es mittlerweile einen neuen Getreideroststamm gibt, der sich von Afrika Richtung Asien ausbreitet und die "neuen" Weizensorten befällt.
Tja, was nun? Neue, immune Sorten züchten? - Dazu fehlt, bei der steigenden Anzahl der Weltbevölkerung, die Zeit.
Mithilfe grüner Gentechnik könnte man die Zeit, die man zum Züchten einer neuen, immunen Weizensorte braucht, deutlich verkürzen.
Zudem steigt weltweit die Masse an Anbaufläche für die menschliche Ernährung - wichtiger Naturraum geht verloren.
Mithilfe der größeren Erträge genmanipulierter Pflanzen, könnte man das Wachstum der Anbauflächen beschränken.
Allerdings fehlt (wie schon erwähnt) die kompetente Aufklärung, was genau grüne Gentechnik ist, so dass sie keinen/kaum Rückhalt in der Bevölkerung hat. Polemischen, (wissenschaftlich) nicht belegbaren Thesen wird glauben geschenkt.
Dadurch werden Firmen, die sich mit grüner Gentechnik befassen Steine in den Weg gelegt, so dass nun wenige Firmen eine Monopolstellung auf dem Markt haben und diese gewissenlos ausnutzen.
lg
A propos: alle die sich von sojahaltigen Produkten ernähren, ernähren sich schon seit Jahren von gentechnisch veränderten Pflanzen.
Das ist interessant, dass ihr (alle?) ungern unter 1/200 geht - ich fotografiere häufiger mit ca. 1/125 und wenn ich im Wald Moos und ähnliches Kleinzeugs fotografiere, dann fehlt es häufiger an Licht, so dass ich auch mal Aufnahmen mit kleinster Blende(nzahl) und 1/60 Verschlusszeit mache.
(zur Erinnerung: ich fotografier analog, da kann ich nicht schnell mal die ISO hochschrauben, abgesehen davon, dass es Filme mit mehr als 400 ISO nicht/kaum zu kaufen gibt).
ZitatDafür würde ich, je nach Lichtsituation entweder die Blende voll aufmachen und/oder den ISO drastisch runterschrauben
du weißt schon, dass geringere ISO (100) für gute Lichtverhältnisse und höhere ISO (400) für schlechtere Lichtverhältnisse besser sind?
lg