Beiträge von l'eau

    :D
    ich leide mit euch!
    Wenn meine Vermieterin nicht da ist (was recht häufig ist), schlafen zwei Rhodesian Ridgebacks bei mir im Bett - gut, dass Bett ist auch 1,20m breit und ich bin ja schmal...
    Warum? Frauchen ist gegen Hunde im Bett - hat es aber nicht geschafft der großen klar zu machen, dass das auch für sie gilt, so dass die große bei ihr im Bett schläft - die kleine muss draußen bleiben. Das finde ich unfair, so dass bei mir beide ins Bett dürfen.
    die beiden RRs bekommen Abends die eine Hälfte, ich die andere Hälfte des Bettes.
    Meist geht es so:
    ich komme aus dem Bad und werfe die Hunde aus dem Bett (schließlich ist es MEIN Bett, also darf ich mir meinen Schlafplatz als erste aussuchen), die Hunde gehen noch mal runter in den Garten und kommen wenige Minuten später wieder hoch.
    Kommt die kleine als erstes hoch, und legt sich "ungünstig" ins Bett, so dass die große später meint, für sie gäbe es keinen Platz mehr, steht sie vor dem Bett und fiept - ich mach also das Licht an, schau, wie die Situation aussieht und schicke entweder die kleine noch mal aus dem Bett oder (was meistens der Fall ist) zeige der großen, dass am Bettende noch massig Platz vorhanden ist.
    Wenn dann alle ihren Platz gefunden haben, wird es meist recht schnell ruhig und wir schlafen.
    Morgens (oder auch früh morgens um 3) wache ich dann an die Wand gequetscht auf - und bin froh, dass das Bett an der Wand steht, sonst läge ich unten.
    So, jetzt hat aber der Wecker noch nicht geklingelt (bzw. es ist noch Stunden zu früh) und ich möchte noch etwas schlafen - also muss ich die Hundis aufwecken - nur scheinen die genau dann ihre Tiefschlafphase zu haben, so dass sie erst nach langen schütteln schlaftrunken erwachen. Dann kann ich mir etwas mehr Platz erkämpfen (den ich spätestens zum Weckerklingeln wieder verloren habe), dabei werde ich immer höchst vorwurfsvoll angeschaut :???: das ist doch MEIN Bett!
    Aber wenigstens schnarchen die beiden nicht - und laut/wild träumen tut höchstens die große und das, wenn dann einmal kurz nach dem sie eingeschlafen ist und derweil ich eh noch wach bin - Hunde schlafen erstaunlich schnell ein (vielleicht träumt sie auch später noch Mal - aber da schlaf ich ja und bekomme es nicht mit).

    lg

    Da ich ja zur Zeit nicht Fotografieren kann, hab ich mich mal ein bisschen im Bearbeiten mit Gimp versucht, hier mein erstes Bild - ich hab "nur" das überragende Stück Halsband "übermalt":

    unbearbeitet

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    bearbeitet

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    Hab ich ganz gut hinbekommen, oder? Gibt's Verbesserungsvorschläge?

    lg

    beim ersten würde ich enger schneiden, so dass die Blumenreihe eine Diagonale von einem Eck ins andre Eck bildet.
    sonst find ich es gar nicht schlecht. Ein schönes Frühlingsfoto.

    das zweite würde ich ins Hochformat bringen, sonst wirken die Blümchen so an den Rand gequetscht.
    den Schärfeverlauf finde ich gut. die Blütenblätter sind aber etwas überstrahlt.

    lg

    weißer Brustfleck ist beim RR was ganz normales - wird z.T. wohl auch gewünscht.
    Ich halte RR-Labrador für recht wahrscheinlich - im RR steckt ja AmStaff und Windhund, so dass bei Mischlingen, auch wenn keine andre Rasse mit Rosenohr mitgemischt hat, dieses vorkommt.
    Ich kenne einen RR-Labbi-Mix, dessen Ohren sogar viel "extremer" sind (v.a. dafür, dass die beiden Ausgangsrassen eigentlich schlappohrig sind).

    lg

    andere Perspektive? ist doch immer noch von oben? ;)
    ISO hoch = höhere Lichtempfindlichkeit - das willst du ja eigentlich nicht
    Nein, ich würde die ISO gleich lassen - man bekommt viel mehr Gefühl für die Lichtsituation, wenn man erstmal nur mit einer ISO fotografiert.
    ISO 200 ist eigentlich meist ok.
    wenn was überbelichtet ist, dann ist zuviel/zulange Licht auf den "Film" getroffen - das kann man durch kleinere Bendenöffnung (größere Zahl) und/oder kürzere Verschlusszeit verändern.
    Mit dem Verändern der Blende, veränderst du auch die Schärfentiefe - je größer die Blendenöffnung, desto kleiner der Schärfebereich.
    Hast du helle/stark strahlende Bildelemente (vor dunklem/schattigen Hintergrund), die eher weniger Platz im Bild einnehmen, so ist die Belichtungsmessung der Kamera "falsch" - da musst du dann regulierend eingreifen.
    Genauso, wenn du dunkle Bildelemente vor hellem Hintergrund hast - nur andersrum.

    lg

    Also, erstmal, bei vielen Bildern hast du nicht daran gedacht, dass der Schärfebereich recht kurz ist ;)

    Zitat


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    ich finde die Perspektive zu arg von oben und es scheint mir etwas zu hell

    Zitat


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    Dabei finde ich schade das der Stiel unscharf ist


    der Stil ist aufgrund der knappen Schärfe unscharf - und gerade das ist das schöne an Spiegelreflex-Kameras
    ich finde die Schärfe ok.
    die verwelkte Blume am Boden hätte ich vorher entfernt
    den Bildaufbau finde ich gar nicht schlecht

    Zitat


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    Die Blume hat mich geärgert, ich habe es einfach nicht hinbekommen

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    grade das zweite Bild finde ich gar nicht so schlecht.
    Die Schärfe sitzt bei den ersten Beiden gut, das letzte kommt mir unscharf vor
    allerdings sind die Blütenblätter z.T. (leicht) überstrahlt.
    In der Perspektivwahl warst du recht unkreaktiv - hättest es ruhig mal (schräg) von der Seite ausprobieren können ;)
    Der Bildschnitt ist eher langweilig - aber den kannst du ja noch beim Bearbeiten ändern.

    Zitat


    Bei dem Gänseblümchen finde ich das teilweise die Blätter schon unscharf sind, da muss ich etwas am Fokus ändern, oder?

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    Blattarmes Blümchen

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    die Blütenblätter sind alle überstrahlt - da musst du mit der Belichtung runtergehen, oder eine kleinere Blende (größere Zahl) nehmen.

    Zitat


    Die Bilder gefallen mir am besten..

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    gelbe Blumen finde ich immer schwer (genauso wie rote) - die Blütenblätter sind bei dir etwas zu hell (keine Strukturen erkennbar)
    beim letzten Bild sind die Farben zu knallig, als dass sie noch natürlich wären.

    Zitat


    Hier wollte ich mal etwas knalliges probieren, aber ich finde es ist hmm.. unscharf, aber irgendwie auch nicht. Schwer zu sagen, die Struktur der Beere kommt nicht so gut rüber oder?

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    die Schärfe sitzt bei beiden Bildern unterhalb der Beere - beim ersten Bild ist sie nur knapp unter der Beere, beim zweiten liegt sie auf einem noch weiter entfernten Blatt.
    In der Makrofotografie ist das Scharfstellen von Hand meist einfacher, als wenn man das der Kamera überlässt.

    Die ISO sollte (wenn möglich) nicht so hoch sein - für ruhige Motive reicht ISO 200 vollkommen aus (ich glaub, Digital-Fotografen gehn sogar noch tiefer)

    lg