das hört sich doch super an!
Dann weiterhin viel Spaß mit eurem Zwerg ![]()
lg
das hört sich doch super an!
Dann weiterhin viel Spaß mit eurem Zwerg ![]()
lg
Für mich gesehen hat das ganze etwas mit Beutetrieb und Kräftemessen zu tun
Warum nimmt sich dann 15kg Whippet zurück, wenn sie gegen 5kg oder 8kg Chinese Crested "kämpft"? Ginge es um den Beutetrieb, würde es doch bei einem (aus meiner Sicht) Jagdspiel ein leichtes für den Whippet sein, die kleineren Hunde zu erwischen und wäre das Objektspiel reines Kräftemessen dürfte es doch auch hier ein leichtes für den Whippet sein, den beiden Chinese Cresteds das Objekt der Begierde abzunehmen, was aber nicht passiert. Außer der Whippet hat keine Lust auf ein Spiel mit den Chinese Cresteds möchte aber gerade genau deren Spielzeug haben, dann nimmt sie es nämlich den Chinese Cresteds einfach ab (außer diese sagen deutlich, dass sie das Spielzeug behalten wollen, das akzeptiert sie dann).
Ein klares Ja . Warum ? Weil der Hund einfach ruhiger wird .. er durch dieses dauernde Spielen wollen/müssen nicht mehr aufgepuscht wird .
Er geht mehr auf den Halter oder Halterin zu und dadurch für den Hund andere Prioritäten in den Vordergrund treten . Kuscheln .. Revier abstecken .. andere Gerüche aufnehmen .
Ich erlebe es hier komplett gegenteilig.
Mein Hund meint auch nicht "dauernd" spielen zu müssen. Heute z.B. waren wir 2h spazieren (unsere 3 Hunde und 2 Fremdhunde, die im selben Haushalt leben), davon haben die Hunde vielleicht 15 Minuten Spiel untereinander gezeigt (und das meiste davon am Ende, als die Hunde sich alle schon etwas besser kannten), mit uns Menschen wurde gar nicht gespielt, bis auf eine kurze Sequenz zwischen meinem Whippet und mir, die ich zur Belohnung nutzte.
Die restliche Zeit machten die Hunde, was Hunde eben so machen: untereinander kommunizieren, flirten, schnüffeln, markieren, Mäuseln, Spuren lesen, jagen (nur im enggesteckten, erlaubten Bereich), etc. Waren aber grundsätzlich immer im Kontakt mit den zugehörigen Menschen.
Streicheleinheiten haben sich alle Hunde sowohl während des Spaziergangs als auch wieder daheim abgeholt und während ich das hier schreibe liegt meine verspielte Whippethündin eng an mich gekuschelt; die zwei Jungs liegen beieinander, kuschelnd mit meiner Schwester.
Ich erlebe es so, dass das gemeinsame Spiel die Bindung der Hunde zu uns Menschen und der Hunde untereinander stärkt.
lg
melden schadet erstmal nicht: dann sind die Mods darüber informiert und können entscheiden, ob das regelkonform ist oder nicht.
lg
Hunde ticken nie ganz richtig - deren Besitzer aber auch nicht ![]()
Aber anders wäre es soooo langweilig!
da es bei euch viel Wild gibt, würde ich euch von einem Windhund abraten. Die Wahrscheinlichkeit, dass er bei euch nicht ableinbar ist, ist recht hoch. Noch dazu finden viele Windhunde joggen öde (meine Whippethündin glücklicherweise nicht, so bekomme ich sie auch im Winter unter der Woche halbwegs ausgelastet).
Ein Windhund muss rennen können um glücklich zu sein - und das meint nicht das Rennen beim Joggen oder am Rad, das meint das Rennen im Freilauf.
Coursing/Rennbahn ist nicht unbedingt nötig - aber es gibt nichts schöneres, als seinen eigenen Hund so vollkommen in seinem Element zu sehen! Aus Sicht meiner Hündin ist Coursing die schönste aller Auslastungen.
Im Freilauf sind Whippets meist sehr aktiv und flitzen viel rum, meine Hündin passt dabei auf, Menschen nicht über den Haufen zu rennen - vielen (Wind-)Hunden muss man das aber beibringen. Und meine Hündin musste lernen, dass sich Menschen/Tiere auch bewegen: wich man aus, rannte sie in einen rein.
Wasser mögen die meisten (kurzhaarigen) Windhunde nicht so (wie das bei Deers oder Wolfhounds aussieht weiß ich nicht).
Des Weiteren sind Windhunde nicht so dumm, wie sie gerne dargestellt werden und gerne recht manipulativ (mich hat meine Hündin soweit, dass ich ihr einen Keks anbiete, damit sie zur Abendrunde freiwillig aufsteht
).
Wenn Windhunde Kinder kennen gelernt haben, sind Kinder kein Problem - aber das ist bei jeder Rasse so!
Ich denke, zu euch würde schon ein Labrador oder Golden passen - mit der richtigen Erziehung sind auch diese Hunde nicht überdreht.
lg
Es ist von eurer Seite überhaupt kein Wille da , ernsthaft über das Thema nachzudenken .
Ich möchte dir nicht zu nahe treten: aber um genau zu sein, ist das ganz genau umgekehrt!
Es kommen immer die Selben Floskeln beziehungsweise es kommt immer die Ansage , auf was man sich beruft .
Auch hier: von den Usern kamen viele verschiedene Argumente, von dir hingegen nicht ein einziges! Nur immer deine These, dass Hunde nicht spielen.
Aber es scheint wirklich leichter zu sein geschriebenen zu folgen und dies als wahres Wissen zu propagieren , als selbst den Kopf einzuschalten oder gewisses eben in Frage zu stellen .
Aber es reicht nicht nur selber den Kopf einzuschalten. Um sich eine fundierte Meinung über ein Thema bilden zu können, sollte man sich verschiedene Seiten anhören/anlesen. Dieses dann überdenken und mit seinen eigenen Beobachtungen abgleichen. Bzw. im Laufe dieses Prozesses auch mal versuchen möglichst objektiv an die Beobachtung des Verhaltens der Hunde rangehen.
Und nicht nur von wenigen Hunden und Beobachtungen auf alle Hunde und Beobachtungen schließen.
Was das Soziale beim Hund anbelangt , was von euch ebenfalls so hochgelobt wird , dies stimmt auch nicht so ganz .
Natürlich sind Hunde soziale Tiere, wie auch wir Menschen. Zwar gehören sowohl der Hund wie als auch der Mensch "nur" den sog. primitiv-sozialen Tieren an, sozial sind sie trotzdem. Echt-Soziale Tiere sind übrigens staatenbildende Tiere wie Bienen und Nacktmulle.
Schade, dass du weder echte Argumente lieferst noch die (ernst gemeinten) Fragen der User beantworten möchtest...
lg
ich denk, der TS will einfach einen netten "Familien"Hund - ohne sich groß Gedanken drüber machen zu müssen.
Ich hatte auch so eine Freundin: ein Rhodesian Ridgeback sollte es werden, geworden ist ein Welpe aus einem "Unfallwurf" von einer mittelgroßen Mischlingshündin und einem Berner Sennenrüden (wobei ihr die Rassenzusammensetzung absolut egal war) ![]()
Im Prinzip passen also alle gängigen Begleithunderassen, sowie ein paar Rassen, die heutzutage als solche Gehalten werden (viele Retriever, Spaniel).
lg
naja, es ist doch utopisch, dass ein (junger) Hund kein Interesse an anderen Hunden hat?
Ist der Hund in der Hundeschule perfekt, draußen aber eine Katastrophe (überspitzt gesagt), liegt das zumeist daran, dass Hunde ortsbezogen lernen und die Besitzer, die sich dessen nicht bewusst sind, draußen zu schnell den gleichen Gehorsam verlangen.
Man muss also die Kommandos draußen dem Hund nochmal "neu" beibringen, dabei in kleinen Schritten vorgehen und bedenken, dass die Ablenkung draußen häufig höher ist. Und auch die Mitmenschen/anderen Hunde nicht immer vorhersehbar agieren. Lieber gibt man mal kein Kommando oder löst es frühzeitig auf, als dass der Hund das Kommando gar nicht ausführen/aushalten kann.
Und interessiert sich der Hund draußen nicht für die Belohnung, die man dabei hat, sollte man sich überlegen, ob man tatsächlich belohnt oder doch besticht (beim Rufen z.B. schon mit dem Leckerchen wedeln oder in die Tasche greifen) und, ob der Hund vielleicht lieber anders belohnt werden mag.
lg
das schöne an der Methode ist, du bist nur in sofern auf die "Kooperation" der anderen Hundehalter angewiesen, als dass sie ihren Hund nicht an deinen lassen ![]()
Evtl. kannst du für Situationen, in denen du nicht rechtzeitig handeln kannst und den Hund sichern musst, den sog. "Geschirrgriff" (Anleitungen gibt's im Internet, geht auch am Halsband) als positiven Abbruch auftrainieren - der dauert allerdings einige Zeit bis du ihn einsetzen kannst.
lg
mein Hund ist - schon immer - von fremden Hunden abpfeifbar, bzw. bleibt in einem bestimmten Radius um mich herum, wenn genug Abstand zwischen uns ist. Kann dieser Abstand nicht gehalten werden, kommt sie an die Leine.
Der Zwerg meiner Schwester entfernt sich idR nicht weit von ihr und kann daher auch gut an Fremdhunden vorbei gelotst werden - im Zweifel kommt er an die Leine.
Allerdings treffen wir ohnehin selten fremde Hunde auf unseren Spaziergängen oder gehen ohnehin mit einer Hundegruppe spazieren, da sind Fremdhunde für den Zwerg meistens nicht interessant und meine ist wie gesagt abpfeifbar.
Durch den Großen müssen wir sowieso mit Fremdhunden aufpassen, der mag diese nämlich nicht sonderlich.
Ich kann mir schlecht vorstellen, dass das Beißen tatsächlich mit dem Platz auf dem Sofa zu tun hat, außer sie bekommt dadurch zu wenig Ruhe? Bei uns ist es tatsächlich so, dass die Hunde die meiste Zeit des Tages auf dem Sofa liegen - aber aktiv gekuschelt werden sie nicht soooo viel, die meiste Zeit, in der auch wir auf dem Sofa sind, liegen/sitzen wir einfach nur nebeneinander.
lg