Beiträge von PlaysPretty

    Also gestern hat meine Hündin nach Gülle gerochen nachdem sie sich ausgiebig auf den Feldern gewälzt hat...hmm lecker


    Ansonsten riecht sie irgendwie sogar gut. Ich mag ihren Geruch sehr und nach Hund "stinkt" sie nur wenn sie nass geworden ist.

    Hallo Shalea!


    Ich bin Studentin und habe erst seit kurzem einen Hund. Auch wenn ich meine Hündin monatlich finanziell abgesichert habe brauche ich trotzdem etwas Geld was ich monatlich sparen muss, falls mal was mit ihr ist oder auch einfach nur damit ich für mich mehr habe.


    Ich will sie ungern alleine lassen wenn ich sowieso schon tagsüber in die Uni gehe und auf Zeitungen austragen hatte ich echt keine Lust.


    Bin zufällig auf eine Anzeige gestoßen wo jemand Schreibkräfte von Zuhause aus suchte. Das heißt ich trage Adressen von Vereinen von Internetseiten in Exceltabellen ein. Das kann ich dann gut morgens nach dem Spaziergang machen oder auch abends vor dem Fernseher. Auch wenn ich in der Uni mal eine Freistunde habe.
    Da verdiene ich dann im Monat zwischen 100 und 400 Euro. Je nachdem wie fleißig ich war.


    Liebe Grüße,
    Kathrin

    Hallo!!


    Es sind nicht meine Freunde die den Hund ablehnen. Die freuen sich meist auch über sie. Eine Freundin habe ich die Debbie zwar okay findet, aber allgemein mit Tieren nichts anfangen kann. Zu ihr nehme ich sie auch nicht gerne mit.


    Die Ablehnung finde ich eher in meiner Familie. Die Eltern meines Freundes freuen sich auch über Debbie, aber sie darf z.B. nicht ins Haus. Jetzt im Sommer ist das okay, der Garten ist riesig und schön. Sie ist auch kein Energiebolzen und legt sich meist von sich aus in eine Ecke oder streift durch die Büsche.
    Zuhause wird mir oft der Vorwurf gemacht, dass ich unser aller Leben erschwert habe und mein Vater will den Hund überhaupt nicht kennenlernen. Wenn ich dann bei meinen Eltern bin schlafe ich unten bei meiner Oma. Sie mag Debbie auch sehr, aber sie ist es von der ich mir ständig doofe Kommentare zu meiner Erziehung anhören muss. Sie hat ihren Hund damals sehr vermenschlicht und versteht dann vieles nicht so wie ich es mache. Es ist nur so anstrengend sich für das alles immer und immer wieder zu rechtfertigen.


    Ich habe heute Geburtstag. Wir hatten sie morgens mit im Cafe zum Frühstücken. Das hat gut funktioniert. Sie legt sich unter den Tisch und schläft. Danach sind wir lange durch die Felder gelaufen, gleich kommt meine Cousine mit ihrem Hund und ich hoffe, dass sie danach gut müde ist denn dann wollen mein Freund und ich ohne sie Essen gehen. Meine Om passt ausnahmsweise auf sie auf. Auch wenn ich froh bin mal was ohne sie machen zu können habe ich ein schlechtes Gewissen und machte mir doch ein wenig Sorgen. Das fühl ich mich als hätte ich ein kleines Kind ;)

    Ich hatte jetzt schon zwei Begegnungen mit "Tut was" Hunden. Da verstehe ich es noch viel weniger wenn sie Besitzer diese ohne Leine laufen lassen vor allem auf Wegen wo immer viele Hunde sind.
    Das tut mir ja auch wirklich leid für die Tiere, doch dann muss man, so wie du, mit ihnen üben.


    Ich bin mit meiner Hündin, die sehr sozial anderen Hunden gegenüber ist, ins Feld und dort läuft sie ohne Leine.
    Bestimmt 100 Meter entfernt ging ein Mann mit zwei Hunden. Einer von denen kam auf uns zugerannt. Der Mann rief wie wild den Namen des Tieres und "scheuchen sie die bloß weg!!!"


    Ich rief meine zu mir die auch ausnahmsweise gleich kam. Sie setzte sich schon hinter mich und fiepste. Der Schäferhund mit Stachelhalsband und wild rufenden Besitzer stand vor uns - sehr beruhigend...


    Ich versuchte mich mit meinen 1.60m groß zu machen und hab den Hund zum Glück verscheucht. Da ist mir das Herz auch in die Hose gerutscht.


    Ein anderes Mal kam eine Hündin die sehr gemütlich aussah auf uns zu und wollte einfach so beißen. Habe Debbie rechtzeitig zurück gezogen und als die Hündin es wieder veruschte, konnte ich sie aus Reflex schnell auf den Rücken schupsen wo sie auch liegen blieb.


    An sich bin ich dafür, dass Hunde ihre Dinge untereinander austragen. Leider ist es ja so, dass viele Hunde es überhaupt nicht mehr verstehen und gar nicht mit anderen richtig kommunizieren können.
    Was ich auch wohl nicht mehr machen werde ist mit der Hand dazwischen gehen. Das könnte böse enden.

    Ja genau...dieses "werd ich ihr gerecht?" frag ich mich auch oft. Sie liebt es so sehr mit mir bei meinen Eltern bzw. bei meiner Oma unten zu sein, weil hier viel mehr los ist. Hoch zu meinen Eltern darf sie leider nicht. Meine Mama mag sie, mein Vater schaut sie leider nicht mal an obwohl er von ihr wusste von Anfang an. Ich hänge noch sehr an meinem Zuhause und bin genauso gerne wie Debbie hier.


    Oft sag ich mir, dass ich da bestimmt in einem Jahr drüber lache über die Probleme die ich habe.
    Das tut richtig gut zu hören, dass nicht nur ich diese Sorgen habe.

    Auf einen Platz in der Hundeschule warte ich noch und in einem anderen Beitrag habe ich auch schon geschrieben, dass es momentan noch ein Problem ist sie mitzunehmen auf Familienfeiern und da fühle ich mich oft ausgegrenzt, weil ich ein totaler Familienmensch bin.


    Sie ist noch sehr sehr ängstlich und knurrt dann die Leute an die sie nicht kennt. Die schaffen es wiederum nicht sie einfach zu ignorieren sodass sie da mal zur Ruhe kommt und sie sich an alle gewöhnt.


    Wir üben und dann klappt es hoffentlich bald.


    Hmm ja die Anfangszeit scheint wirklich recht schwierig und nervenaufreibend zu sein.

    Danke für eure Beiträge.


    Zum Heulen ist mir auch manchmal, aber dann macht sie oft irgendwas verrücktes oder lustiges und es ist wieder okay.


    Fast alle meiner Freunde finden Debbie toll. Ist sie ja auch. Meine Familie mag sie an sich auch, nur das sie mir oft diese komischen Vorwürfe machen, dass ich das Leben von uns alle so erschwert habe.


    Schön, dass einige der Beiträge hier so aufmunternd sind. Missen möchte ich Debbie trotz der ganzen Schwierigkeiten auch nicht.

    Nicht das ihr mich falsch versteht. Wir haben uns alles sehr gut überlegt und es auch mit unserem Umfeld abgesprochen.
    Wir haben bestimmt 2 Jahre nach einem Hund gesucht der zu uns passt.


    Ich bin jetzt 27.
    Debbie ist ein Mischling und wir haben mit ihr auch keine Probleme bei uns Zuhause. Uns war auch ganz klar, dass wir Einschränkungen haben werden und sich unser Leben verändert. Das klappt auch alles gut.


    Ich wollte hier auch nicht sagen, dass wir mit ihr nicht zurecht kommen. Trotzdem belastet es mich, dass man mit Hund auf so viel Ablehnung stößt. Damit hätte ich wirklich nicht gerechnet. Natürlich lernt man auch einen Haufen neuer Menschen kennen die ebenfalls einen oder mehrere Hunde haben.


    Auch mit Hund hat man doch trotzdem noch das Bedürfnis abends mal raus zu gehen.....das ich mal mit meinem Freund Essen oder was Trinken gehen kann.
    Wie schauts bei anderen aus den Hund innerhalb der Familie z-B. auf Familienfeiern mitzunehmen?

    Hallo!!!


    Ich habe seit 7 Wochen eine Hündin und es läuft an sich auch wirklich gut. Sie ist nun 7 Monate alt.


    Noch habe ich bis Mitte Oktober Semesterferien und viel Zeit für sie. Allmählich gewöhne ich sie daran auch mal alleine bleiben zu können und auch das funktioniert gut.


    Meine Frage ist nun, wie ihr es hin bekommt euer Leben mit Hund zu gestalten?
    Der Alltag läuft gut...nur was ist mal mit abends raus gehen?
    Es kann doch nicht sein, dass man da völlig drauf verzichtet. Habt ihr dann auch einen Hundesitter oder lasst ihr den Hund allein?


    Obwohl ich jetzt erst seit 7 Wochen einen Hund habe, bin ich schon auf so viel Ablehnung gestoßen, nicht nur von mehr oder weniger Fremden, sondern auch von meiner Familie obwohl ich kein Geheimnis draus gemacht habe, dass mein Freund und ich nun einen Hund bekommen und wir uns lange darauf vorbereitet haben.
    Ich habe das Gefühl, dass sie eher als Belastung gesehen wird bei allen anderen, obwohl sie wirklich eine unglaublich Liebe und Süße ist.


    Im Moment werden mir da riesen Steine in den Weg gelegt. Mir wird immer wieder gesagt, dass doch ohne Hund alles leichter ist.
    Mit Hund ist aber doch auch vieles so viel schöner!
    Mir wird es schlecht geredet, mir wird in meine Erziehung reingeredet, dass doch alles falsch ist was ich hier mit meinem Hund mache und dann fühle ich mich auch gleich überfordert mit der Verantwortung die ich jetzt habe und das sich mein Leben nun so geändert hat.


    Liebe Grüße,


    Kathrin&Debbie

    Ich muss sagen, dass Debbie recht schnell lernt. Ich muss jetzt auch nur noch lernen konsequent zu sein und das alles durchzusetzen.


    Bei Joggern, Radfahrern, Spaziergängern, Kindern auf Rollern...da lasse ich sie auch SITZ machen. Heute Abend wars z.B. okay für sie als ein großer Mann (Männer sind nicht so ihrs) vorbei gegangen ist. Sobald sie uns passieren gibts ein LOS und ein riesen Lob. Ohne Leine funktionierts noch nicht...klar...so lange übern wir auch noch nicht. Denke das kommt mit der Zeit.
    Ich bin oft nur so ungeduldig und hätte am liebsten jetzt und sofort einen super erzogenen Hund - wer nicht :???: