Wenn wirklich alle 3-4 Wochen entwurmt wurde, sollte sich die TS den Rat von flying-paws zu Herzen nehmen und mit dem TA über Resistenzen & weitere Vorgehensweise mitsamt (sinnvollem!) Entwurmungskonzept sprechen.
Beiträge von bonitadsbc
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Röntgen unter Narkose, damits aussagekräftig ist. Bei nem TA der die Bilder interpretieren kann. Unbedingt LÜW mitmachen, ist ein Herderthema! Meine Herder-Hündin hat zB LÜW3 (schwerste Grad, aber die hat keine Probleme dadurch).
Die ist übrigens 7, ist auch nicht gerade eine Komikerin aber die arbeitet mit Elan. Aber es fällt ihr schwer wenn Trigger in der Nähe sind. Das war ein Stück Arbeit, bis das ging.
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Nach 2 Minuten legt er sich hin und will nicht mehr. Manchmal habe ich das Gefühl als wäre er schon steinalt
Ja dann würde ich ihn ordentlich checken lassen wie auch schon von EmilyinWonderland geschrieben.
Das ist nicht normal!
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Was ich mich gerade frage: ist der Hund mal Tierärztlich richtig auf den Kopf gestellt worden? Kann es vielleicht sein, dass (es mit ein Grund sein kann, dass er so unmotiviert ist) er Schmerzen hat?
Die Frage unterstreich ich mal.
Ich mein wir lesen hier von einem gereizten bis ernsthaft aggressiven Hund der anscheinend an nix Spaß haben kann und absolut Rasse untypisch für nix zu begeistern ist.
Kann zwar sein dass er einfach so ( geworden) ist, aber was, wenn doch eine körperliche Ursache dahinter steckt?
Ja kann man mal durchchecken, aber da ist alles nicht absolut untypisch. Also mal zum Osteo schauen ob dem was weh tut, Blutbild auf Auffälligkeiten.. jop. Kann man.
Wenn der keine Führung hat und mit seiner Strategie alles anzupöbeln und mit seiner 'Eine auf die Fresse' Mentalität bisher gut durchkommt, dann lässt er das nicht fallen nir weil er am Hundeplatz steht. Die werden nicht arbeitend geboren, dass die konzentriert am Hundeplatz arbeiten und Reize ausblenden ist Trainings- und Ausbildungssache.
Wenn der jetzt wenige Male am Platz stand, vielleicht noch (worauf ich ob der zum Teil genannten Trainertipps tippe) mit nem Trainer der nicht weiß, wie man so einen Hund arbeitet und mit nem ebenso unwissenden HF, dann ja, dann war der ziemlich sicher nicht zum arbeiten zu motivieren sondern im Kopf ganz wo anders.

Und wenn er das im Alltag auch so durchzieht und nur scannt wo der nächste Trigger ist, dann wird er auch außerhalb des Platzes nicht dafür zu begeistern sein.
Wenn die TS Anregungen zum Ersthund möchte, kriegt sie sicher Tipps und vor Allem Trainerempfehlungen dazu.
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Dass ihr euch in einem Forum anmeldet und nach einem Hund ohne die euch bereits bekannten Probleme fragt, find ich super!
Ich kann verstehen, dass ihr in eurer Trauer gerade nicht so recht verstehen und hören wollt, dass der Mops als Rasse leider durchgehend nicht gesund ist. Gerade, wenn man ein geliebtes Exemplar verloren hat!
Aber leider ist das Fakt. Der Mops ist eine Rasse mit einer Vielzahl von Problemen. Davon ist auch jedes Zuchtexperiment betroffen. Allergien, Keilwirbel, Atemeinschränkungen, Probleme im Hormonhaushalt, schlechtes Bindegewebe sowie Sehnen und Bänder, Wirbelveränderungen generell, Gelenksprobleme, Futtermittelprobleme - das alles oder Teile davon muss man einplanen.
Schaut euch in der FCI Gruppe 9 um, besucht Züchter - ihr werdet einen neuen tollen Familienbegleiter finden!
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Für mich liest sich das nach nem rassetypischen Herder mit viel zu wenig Anleitung & Führung.
Wenn du den Hund lernst zu führen hast du noch genug Arbeit mit deinem Rüden und kannst auch Sport machen. Du musst lernen seine Motivationen und Energie zu lenken und zu kanalisieren und zu verstehen.
Wenn du das nicht kannst (das ist jetzt auch nicht das Leichteste) dann wirds dir bei dem 2. Hund nicht anders gehen.
Wäre der Hund jetzt 'nur' unverträglich, aber du könntest den lenken & führen, dann würden die Stimmen hier zum Teil wohl anders klingen. So wie du die Gesamtsituation beschreibst ist das Vorhaben fahrlässig und gefährlich für alle Beteiligten. Auch für dich! 2 solche Hunde muss man im Ernstfall erstmal trennen, nur weil Nr. 2 ne Hündin ist lässt die sich nicht verkloppen vom Rüden ohne Kontra zu geben. Und dann wirds alleine unmöglich zu trennen und das Verletzungsrisiko auch für dich ist hoch, für die Hunde lebensgefährlich.
Meine Hunde tragen Maulkorb btw. alle wie Halsband. Bitte trainiere das.
So wie ich das sehe: no need for a 2nd one. Du hast noch viel zu tun mit dem Rüden. Und das ist nicht aussichtslos!
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Das was ich geschrieben hab ist die Empfehlung von ernährungsspezialisierten TÄ.
Man kann gerne so füttern, wie man möchte, aber vielleicht ists wertvoll für die ein oder andere hier im Thread. Hier werden ja oft viele Sorten ausprobiert und mal eben mitgenommen zB.
Da braucht sich ja keiner angegriffen fühlen.
Ich bin Rohfütterer, meine Hunde haben auch täglich was anderes im Napf, aber die Proteinquellen bleiben immer einige Tage gleich so wie es mir in vielen Seminaren beigebracht wurde.
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Gut gemeinter Rat: bleibt bei einer Sorte einer Marke für einige Tage am Stück. Also zB Huhn von Marke X für 7 Tage, dann Rind von Marke X für 7 Tage usw.
Ich würde nicht immer die Proteinquellen und auch nicht die Hersteller durchwechseln, um Abwechslung rein zu bringen, für den Verdauungstrakt des Hundes ist das echt anstrengend. Das kann auch dazu führen, dass die Hunde mit Durchfall/weichem Kot reagieren mit der Zeit.
Es würde mich übrigens stutzig machen wenn plötzlich die Hunde eine Marke nicht mehr vertragen. Dann würde ich mich fragen ob der Hersteller die Zusammensetzung immer wieder mal ändert. Oder eben drauf tippen das zu viel gewechselt wird..
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Raven war nie anstrengend in dem 'pubertären' Sinne, also dass er Kommandos ignoriert, getestet oder sonstwas hätte.
So mit 1.5 Jahren rum und bissi davor und danach war er ultra hormonig und deshalb anstrengend in manchen Situationen.
Das wurde mim Chip dann besser.
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Hunde in die Wanne und waschen, noch in der Wanne Handtuch drauf und abtrocknen, dann noch in der Wanne Bademantel drauf (Dry-Up Capes) und dann Füße abtrocknen und Hunde in die Boxen tragen. Antrocknen und Blowern.
So mach ich das
