Also, ich muss mich mal mit einem Problem an euch wenden 
Ich hab ein Problem mit den Hunden meines "Nachbarn". Wir wohnen in einen zwei Parteien Haus und teilen uns einen großen Garten. Dieser wird im Frühjahr endlich umzäunt und so könnte mein Hund und deren zwei Hunde toll zusammen im Garten toben - könnten.
Denn es gibt da ein dickes Problem.
Ersteinmal zur Situation. Ich habe einen Aussie, Titus, der 6 (fast 7) Monate alt ist. Meine Nachbarn haben eine Hündin von 3 Jahren (Pischer Mix) und einen Pflegehund von 2 Jahren (Schäfi Mix). Der Pflegehund ist seit September da und mein Hund seit Oktober. Unsere Wohnungen sind getrennt, aber den Garten und die Terasse würden wir gemeinsam benutzen. (Geht auch nicht anders von der Aufteilung her, es sei denn ich verzichte komplett auf einen Garten)
Wir waren mit unserem kleinen regelmäßig bei den anderen zwei Hunden unten und es war immer ein schmaler Grat. Die Hündin spielte mit meinem Titus, aber dem Rüden durfte er nicht zu nahe kommen. Das hat er mit knurren deutlich gemacht.
Ich fand es okay, dass der Rüde, Titus seine Grenzen gezeigt hat.
Nun wird Titus langsam erwachsen und vor ein paar Wochen eskalierte die Situation als Titus im Wohnzimmer der Nachbarn stand, nichts gemacht hat und der Rüde voll auf ihn los ist und nen Büschel Fell raus gerissen hat. Seitdem war ich mit Titus nicht mehr beim Nachbarn. Ich möchte nicht dass er schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden sammelt und sich irgendwann denkt, alle Hunde sind blöd. :/
Wir gehen nie alle zusammen Gassi, denn der Pflegehund rastet bei jedem Mist absolut aus. Er dreht total durch, bei Räumfahrzeugen, anderen Hunden, uvm. Die Hündin steigt dann immer drauf ein und ich möchte nicht, dass mein Hund sich das alles irgendwann abguckt.
Der Pflegehund war vorher in einer anderen Pflegestelle, die ihn aber damals abgegeben hat, weil er sich mit einem zweiten Rüden nicht verstanden hat. Da war die selbe Situation wie bei uns gegeben: Hund ist da, zweiter junger Rüde kommt, wird erwachsen und es gibt nur Stress.
Nun denke ich ans Frühjahr und daran, dass ich meinen Hund nicht in den Garten lassen kann ohne Angst zu haben, dass es Blut gibt.
Ich möchte gern das Gespräch mit den Nachbarn suchen, mit ihnen das Problem besprechen, denn sie sind nicht nur Nachbarn sondern auch Familie (Schwager, Schwägerin). Sie sind Eigentümer von dem Haus.
Ich bitte um Tipps, wie wir aus dieser verfahrenen Situation heraus kommen 