Nein, bisher war es kein Augenspezialist. Ich habe allerdings in unserer Nähe eine gefunden, denke, wir werden mal dort hingehen, mir dauert das jetzt auch schon zu lange.
Das Auge ist einfach dicker als das andere, ein bißchen glubschig. Man muss aber ganz genau hinschauen, es ist nicht sehr auffällig. Augenkrankheiten habe ich natürlich schon gegooglet. Es passt aber alles nicht richtig, auch wenn ich natürlich sofort eine Glaukom-Panik entwickelt habe.
Seit ca zwei Monaten hat unser Hund ein Augenproblem. Es fing damit an, dass ein Auge rot wurde, dann kam eine Schwellung dazu. Der Hund scheint davon völlig unbeeindruckt zu sein, es juckt und schmerzt anscheinend nicht.
Die Tierärztin hat Cortisonsalbe verschrieben, sie meinte, der Hund hätte sich wahrscheinlich gestoßen und eine Entzündung. Die Salbe haben wir eine ganze Weile gegeben, dann sind wir wieder zum Arzt. Die TA meinte, es sähe besser aus, Augenverletzungen würden nur langsam heilen. Wir haben also abgewartet. Das Auge ist aber immer noch geschwollen. Deshalb sind wir erneut zum Arzt gegangen. Sie meinte, die Entzündung sei weg. Allerdings ist der Augendruck zu hoch, deshalb geben wir dem Hund jetzt Timolol. Seit heute sieht es nun so aus, als ob der Hund ein Gerstenkorn hätte, natürlich gehen wir damit wieder zur TA.
Kennt einer von Euch diese Symptome? Betroffen ist nach wie vor nur ein Auge, es tränt nicht und scheint den Hund wirklich nicht zu stören.
Wie wäre es denn mit einem Pudel? Der muss auch keine Pudelfrisur haben und hat sein Oma-Image völlig zu Unrecht.
Gar keine gute Idee.
Kein Mensch weiß, welche Welpen da entstehen, auch wenn die Eltern beide sooo nett sind. Es gibt so viele Ups-Würfe, man muss nicht noch mehr produzieren. Die Interessenten sollten lieber einen Hund aus dem Tierschutz nehmen, Ihr stellt Überraschungspakete her.
Ja, ich finde diese Hunde auch wunderschön, fürchte mich aber vor dem Jagdtrieb.
Der Mross ist dumm wie Brot.
Wie wäre es mit einem Spitz? Wenn Euch das Kläffen nichts ausmacht, die gibt es doch in allen Größen
Das ist doch alles albern. Natürlich ist es eine Sauerei, wenn Leute ihren Dreck auf die Straße werfen.
Trotzdem muss der Hund lernen, dass er nichts fressen darf, was auf dem Boden liegt. Sonst darfst Du nie in den Wald gehen, da liegen Kastanien, Tannenzapfen, Steine etc.
Da in dem Hund ein Border drin steckt, KÖNNTE es sein, dass Du einen komplett unterforderten Hütehund zuhause sitzen hast, der sich seine eigene Aufgabe sucht. Und das äußert sich vielleicht darin, dass der Hund meint, er müsste Dein Kind erziehen. Es kann auch alles ganz anders sein, das sehen wir aus der Ferne ja nicht.
Aber es ist bestimmt nicht falsch, wenn der Hund nicht nur draußen ist, sondern auch viel Bewegung bekommt. Und egal wie, es ist ein anspruchsvoller Hund, der nicht nur nebenbei einfach mitläuft, er ist sicher arbeitsintensiv und braucht Beschäftigung.
Dass das mit Kleinkind nicht toll ist, kann ich mir vorstellen.
Das stell ich mir witzig vor.