Beiträge von TeddyKa

    Zitat

    Sorry, ist nicht böse gemeint. Ich frage mich, ob das nicht langsam oft genug gesagt wurde.

    Oh, ich vergaß. Leider ist es nicht unbedingt üblich, die Beiträge anderer User zu lesen. Diese Mühe machen sich nur manche. Es kann gut sein, dass Du in drei Wochen eine Antwort auf Deinen Eingangspost bekommst.

    julian: Das ist hier ein Hundeforum. Die Kommunikation ist anders als auf Deinem Arbeitsplatz. Du wirst hier sehr wenige fein gedrechselte Antworten bekommen, die reiflich durchdacht sind und einer wissenschaftlichen Überprüfung standhalten. Dafür kostet es auch nix.

    In der Regel sind aber in jedem Thread ein paar gute Tipps zu finden, man muss sie halt herausfiltern.

    Auch wenn es früher eher toleriert wurde, dass ein Hund mal zugebissen hat - heute ist das anders. Das bringt Dir sehr viel Ärger ein und kann deinen Hund das Leben kosten. Die Kampfmütter heute jagen Dir schnell mal das Ordnungsamt auf den Hals, wenn Du an die richtige kommst. Hier würde ich keine Experimente machen, auch im Interesse der Kinder.

    Ich glaube nicht, dass es viel bringt, wenn du dich auf den Spielplatz setzt (abgesehen davon sind Hunde auf Spielplätzen verboten) - der Reiz ist für den Hund zu unspezifisch, da lernt er nichts.

    Es gibt viele Menschen, die Hunde und Kinder haben. Versuch doch mal beim Gassigehen welche kennenzulernen.

    Hast Du Freunde mit Kindern? Mit denen würde ich üben und zwar möglichst bald. Unser Aussie hat auch versucht, Kinder zu "hüten", wir hatten aber das Glück eigene Kinder zu haben und entspannte Verwandte mit Kleinkindern. Da konnte der Hund schon als Welpe desensibilisiert werden. Zu fremden Kindern darf er generell nicht hinlaufen, er ist bei Kindern von Freunden sehr geduldig und toleriert einiges.

    Ich würde ihm aber sicherlich eine große Freude machen, wenn ich ihn eine Kindergartengruppe hüten ließe ....

    Auf den Spielplatz würde ich mich nicht zum Üben setzen, die Mütter werden Dich fertig machen (zu Recht). Such Dir lieber Wege im Park, die von Kindern frequentiert werden aber nimm den Hund unbedingt an die Leine!

    Ich habe bisher immer gute Erfahrungen damit gemacht, anderen Hunden energisch entgegenzutreten und sie zu blocken. Allerdings kann ich persönlich nicht erkennen, ob es sich um ernsthafte oder Scheinangriffe handelt. Ich kriege immer nur die Krise, wenn sich der andere HH dann entspannt meinen "Blocktanz" anschaut und nichts tut, um seinen Hund einzufangen. Mein Hund bleibt nämlich nicht hinter mir, sondern versucht an mir vorbeizuwitschen, das sieht vermutlich für andere sehr interessant aus :verzweifelt:

    Im Wald würde ich in einem solchen Fall wahrscheinlich die Leine fallen lassen, da mein Hund sehr schnell ist und die meisten anderen abhängt.

    Ein Regenschirm, schnell aufgespannt, soll auch gute Dienste leisten, ich habe aber selten einen dabei und wäre wahrscheinlich im Notfall nicht schnell genug.

    Im Moment fühlt sich bei Euch niemand richtig wohl, ist ja auch kein Wunder.

    In dieser Ausnahmesituation würde ich persönlich überhaupt keine weitreichenden Entscheidungen treffen sondern mich einfach von Tag zu Tag weiterhangeln. Mit einem schreienden Baby kann kein Mensch sinnvolle Pläne schmieden, aber das geht vorüber. In ein paar Wochen sieht bestimmt alles wieder ganz anders aus, dann kannst Du Pläne schmieden. Das ist jetzt eine Lebensphase in der alle zu kurz kommen, so ist es halt manchmal.

    Mach Dich nicht verrückt, es geht vorüber!

    Ein kleiner Update: es ist glücklicherweise harmlos, eine Entzündung der Lederhaut, von der man nicht weiß, wie sie entsteht. Die Augenfachfrau hat den Augendruck gemessen und sich alles gründlich angeschaut, soweit ist alles ok. :smile:

    Jetzt gibt es wieder Cortisonsalbe und eine Kontrolle in vier Wochen.

    http://www.presseportal.de/pm/12276/26223…elle-wintermode abgerufen werden.

    PETA Deutschland e.V. Pelz - Made in China: Manfred Karremann und PETA enthüllen Tierquälerei für die aktuelle Wintermode Recherche zeigt Chemieeinsatz und Tierleid in der Pelzproduktion (FOTO)

    16.12.2013 - 12:56 Uhr, PETA Deutschland e.V. Gerlingen (ots) -

    Jacken, Stiefel, Mützen: Kaum sinken die Temperaturen, führen deutsche Händler wieder Kleidung mit Pelzbesätzen im Sortiment. Woher der Großteil dieser Pelze stammt, zeigt eine aktuelle Recherche-Kooperation der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. mit dem preisgekrönten Dokumentarfilmer Manfred Karremann. Im Frühjahr 2013 wagte das Team um Karremann einen Blick hinter die Kulissen der chinesischen Pelzproduktion. Das Ergebnis: Nach wie vor werden in der Volksrepublik Marderhunde und Füchse in winzigen Drahtkäfigen gezüchtet und auf riesigen Pelzmärkten verkauft. Das PETA-Videomaterial zeigt, wie Händler die Tiere noch vor Ort mit Eisenstangen töten oder lebenden Tieren den Pelz abziehen. Anschließend werden die Felle in riesigen Pelzfabriken mit giftigen Chemikalien gegerbt und konserviert. Die Verwendung des krebsverdächtigen Gerbstoffes Formaldehyd ist für die chinesischen Arbeiter hochgradig gesundheitsschädlich. Gleichzeitig sind Rückstände des Methanals in Pelzbekleidung ein ernstes Gesundheitsrisiko für Pelzträger/-innen. Die Felle der gefilmten Tiere hängen aktuell auch in Deutschland als Pelzmäntel oder -applikationen in den Läden. Herkunft, Haltung und die Tierart des Pelzes bleiben für den Verbraucher mangels staatlich festgelegter Pelzdeklarationspflichten unbekannt. "Die Pelzproduktion verursacht immenses Tierleid. Gleichzeitig ist der oft verschwiegene Einsatz von Chemikalien gesundheitsgefährlich für Arbeiter und Konsumenten", beurteilt PETAKampagnenleiter Peter Höffken die neuesten Ermittlungen in China. "Jeder Verbraucher in Deutschland sollte diese schockierenden Bilder vor dem Einkauf gesehen haben. Nur wer pelzfreie Produkte wählt, kann sich sicher sein, die katastrophalen Bedingungen für Mensch und Tier nicht zu unterstützen." Alleine in China werden für die Pelzproduktion jedes Jahr schätzungsweise 70 Millionen Nerze, Füchse und Marderhunde sowie rund 2 Millionen Hunde und Katzen getötet. Die Tiere werden vergast, mit Eisenstangen erschlagen, per Genickbruch oder mit analem Stromschlag gepeinigt. Die Volksrepublik ist der weltweit größte Produzent und Hauptumschlagplatz von Rohpelzen und zusätzlich dazu Großeinkäufer auf den regelmäßig stattfindenden Pelzauktionen in Nordamerika und Skandinavien. Die getrockneten oder gesalzenen Rohpelze werden in der Regel in China gereinigt und gegerbt, bevor sie als fertige Jacken mit Pelzkrägen in alle Welt exportiert werden. Im Zuge der aktuellen Recherche beobachteten die Ermittler, wie Felle von unzureichend geschützten Arbeitern mit giftigen Chemikalien verarbeitet und gegerbt wurden darunter auch das nervenschädigende Reinigungsmittel Tetrachlorethen. Der Goldene-Kamera- und CNN-Preisträger Manfred Karremann reiste für die aktuelle Recherchekooperation nach China. In Zusammenarbeit mit PETA kehrte der Filmemacher außerdem zurück nach Bangladesch, wo er unhaltbare Zustände bei der Lederproduktion dokumentieren konnte. Auch Leder wird in riesigen Gerbereien mit giftigen Chemikalien konserviert und anschließend auf dem Weltmarkt verkauft. Bereits 2005 berichteten PETA und Manfred Karremann in einer Gemeinschaftsproduktion über die tierquälerischen Bedingungen der Pelzwirtschaft in China, wo ebenfalls Hunde- und Katzenfelle zu Pelz verarbeitet und oft falsch deklariert exportiert werden.

    Weitere Informationen und Videomaterial: http://www.peta.de/pelzinfo/ http://www.pelz.peta.de/ http://www.peta.de/web/home.cfm?p=4181 Fotomaterial: http://www.fotos.peta.de/categories.php?cat_id=8 Pressekontakt