Eine Lösung habe ich leider nicht für Dich. Aber unser Hund war als Welpe auch "Bettnässer", allerdings im eigenen Bett
Wir hatten ihm ein schönes (teures) Bettchen gekauft, dessen Zweck hat er auch gelegentlich fehlinterpretiert, obwohl er eigentlich schon 100 % stubenrein war. Allerdings hat es sich sofort gelegt, als wir das Bettchen an eine andere Stelle gestellt haben. Wirklich gerne liegt er aber auch heute noch nicht drauf, es scheint zu weich zu sein. Ist halt ein harter Hund, er legt sich meistens genau daneben. Eine wirkliche Erklärung für dieses Phänomen habe ich bis heute nicht gefunden. Aber vielleicht fällt ja hier jemand was dazu ein.
Beiträge von TeddyKa
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Vielleicht kannst Du über die Animal Lounge am Frankfurter Flughafen etwas in Erfahrung bringen.
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Es ist doch immer wieder toll, dass manche Hundeschulen erwarten, dass man mit einem perfekt erzogenen Hund erscheint. Wir sind mal mit einem 7 Monate alten Hund vom Platz weggeschickt worden - wegen lautem Kläffen. Das war auch unser letzter Besuch dort ... Unsere bösartige Bestie wollten wir den Damen dort dann doch nicht mehr zumuten.
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Ich könnte also jetzt einen Verein aufmachen, der ganz wichtig klingt, so was in der Art wie "Professionelle Verhaltenspsychologie beim Hund", mich selber dann prüfen und danach "geprüfte PVH-Hundetrainerin" nennen?
Klar, aber vergiss nicht, vorher den Leinenruck zu üben
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also,jetzt muß ich mal sortieren :-)
nur sooo änsgtlich ist der hund eigentlich garnicht,eher verunsichert.er kriecht ohne weiteres unter autos u. holt einen gegenstand nur um ein bespiel zu nennen.er geht eigentlich überall hin wo ich auch hingehe,das kann auch ein steg(ostsee) sein bei windstärke 8 ,durch den das wasser zu sehen ist.
lg kirsten
Das meine ich ja. Er hat anscheinend eine Superbindung zu Dir und ist unglücklich, wenn Du Dich schlecht fühlst.
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Kennst Du diesen Thread:
https://www.dogforum.de/bitte-…m%20balljunkie%20erziehen
Vielleicht findest Du da hilfreiche Tipps.
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Na, Ihr seid ja eine Super-Kombi: Mensch verunsichert, Hund sensibel und ängstlich :/
Pass auf, dass Ihr Euch nicht gegenseitig verrückt macht. -
Ich sage dann "nein" und lasse den Hund sitzen und warten und "verstecke" den Ball hinter meinem Rücken. Sobald das Bellen kurz aufhört, werfen und damit belohnen. Hört es nicht auf, Ball demonstrativ wieder einstecken - Schade sagen - und weitergehen.
Das dauert natürlich seine Zeit, besonders beim "Gewohnheitstäter". Vielleicht kannst Du ja am Anfang auch irgendwas werfen, was nicht soo super aufregend ist, dann fällt es Hundi vielleicht leichter.
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ja, 70:30
Mach Dich locker.
Alles was giftig ist, weglassen und den Rest dann abwechlungsreich gestalten. Den "Output" beobachten, wenn der hart wird, hast Du zuviele Knochen gefüttert, da muss man aufpassen.Meiner Ansicht nach kommt es nicht darauf an, dass jeden Tag die perfekte Zusammenstellung gefüttert wird, es muss nur langfristig stimmen.
Ein Hund ist kein Auto, das kaputt geht, wenn man statt Super mal Diesel tankt.
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Ich weiß auch, wie ich draußen mit Zoe und dem Ball umgehen muss, nur leider kennst du Zoe nicht. Sie hat ein ziemliches Ausdauervermögen und an Bällchen spielen ist schon fast gar nicht zu denken, da sie so gut wie nie aufhört zu bellen und das in der höchsten Tonlage.
In der Wohnung habe ich gar kein Spielzeug, weil sie sonst nie zur Ruhe käme meine kleine Terroristin.
Nein, ich kenne Zoe natürlich nicht, aber ich habe einen Aussie. Die haben den Begriff "Balljunkie" miterfunden.
Wenn der dürfte, wie er wollte, würde er auch extrem laut und extrem lange bellen, damit man ihm einen Ball wirft. Und ich bleibe dabei, gerade wenn ein Hund austickert, wenn er etwas Rundes sieht, muss daran gearbeitet werden. Ein bißchen Impulskontrolle üben kann meiner Meinung nach nie schaden.