Es gab vor einigen Jahren einen Blockeintrag und dem folgten dann noch einige andere Blocks und es war glaub sogar nen Zeitungsbericht dabei.
Aus dem Gedächtnis (denn nein, ich hab keinen Schimmer mehr wann und wo das alles war):
Es ging darum, das ein Hund keine WILLKÜRLICHEN Sozialkontakte benötigt.
Wildhunde und Wölfe würden in ihren Revieren auch keine Fremdhunde/wölfe dulden und sogar töten. Aufgrund der Enge in den Städten ist aber eine Revierbildung nicht mehr möglich. Man würde also dem Hund in der menschlichen Enge ständig seinen Totfeind aussetzten, sprich einen anderen Hund.
Für den (erwachsenen) Hund haben somit lose Treffen nach denen man sich nie mehr wieder sieht keinen Mehrwert, sondern eher Konfliktpotential, also Dauerstress. Somit sollte man solche Hallo-sager-aufeinandertreffen vermeiden.
Auch die Hundewiesen wurden als Negativbeispiel genannt.
Aber von GAR NICHT war damals nie die Rede.
Die Sozialkontakte sollten halt wenige feste Partner (gute Freunde usw) haben und die Kontakte selbst feste Strukturen ohne Mobbing. Also, ich glaub das es eher so was war wie gemeinsam spazieren zu gehen und die Hunde im Freilauf machen irgendwie ihr Ding. Gemeinsam Schnüffeln, Wege ablaufen. Der Teil war glaub aber auch relativ kurz gehalten und nicht so ausführlich erklärt wie der Keine Sozialkontakteteil.
Könnte also sein, das man diesen mittlerweile einfach rausgeworfen hat. Dann würde das nämlich recht gut zu der Aussage passen 
So ganz bekomme ich es leider nicht mehr zusammen, sorry 