Beiträge von Helemaus

    Kurse und so an Schulen wären schon Mal ein Anfang, aber meine Vorstellungen gehen schon eher an ein im Stundenplan fest verankertes Pflichtfach wie Biologie, Geschichte usw.

    Es wäre auch völlig ausreichend, wenn man dieses "Hundefach" in einem der frühen Grundschuljahre einbaut.


    Bei einer Freiwilligkeit sehe ich es kommen das zb Kinder mit bestimmten Immigrationshintergrund nicht daran teilnehmen werden und gerade hier sehe ich in meinem Umfeld dringend Aufklärungsbedarf.


    Es muss ja auch nicht jedes Mal oder überhaupt ein Hund zugegen sein, man kann das sicher auch anders aufbauen.

    Die einzige Möglichkeit um eine 100% Sicherheit zu garantieren wäre die Hundehaltung komplett abzuschaffen. Und das nicht nur für den Privathaushalt, sondern jegliche Hundehaltung.

    Mit anderen Worten die Gattung "Canis lupus familiaris" komplett aussterben zu lassen.

    Damit wäre die Gefahr, welche von Hunden ausgeht auf 0 reduziert.


    Aber dann könnten wir auch gleich sämtliche Autos abschaffen, Züge und Bahnen sind ebenfalls nicht ungefährlich, Bäume am besten ebenfalls fällen (Kinder könnten runterfallen und sich das Genick brechen, Bäume im Sturm entwurzeln) und sämtliche Seen trocken legen (Ertrinkungsgefahr) usw.


    Schlicht und ergreifend: es gibt immer ein Risiko im Leben weil es zum Leben dazugehört. Sich dessen bewusst zu sein und diese Risiken einschätzen zu können ist am Ende eine größere Lebensversicherung als wenn Dritte versuchen mit scheinheiligen Verboten oder unnützen Bestimmungen Risiken zu verbieten.


    Gerade was die Hundehaltung betrifft hat der Mensch doch jegliches Gefühl und Bewusstsein für die Tiere verloren.

    Eigentlich müsste viel mehr passieren, so wie die Menschen mit dem Thema Hund umgeht.

    Wir hatten als Kinder klare Regeln was den Umgang mit Hunden betrifft, wir wussten das man fremde Hunde nicht ungefragt antatscht, das es nicht witzig ist einen Hund hinter dem Gartenzaun oder im Zwinger zu ärgern und vor allem wussten wir: Hunde, egal wie groß, können beißen und tun es auch wenn sie keine andere Wahl haben.

    Heute muss man regelmäßig so rotzfreche Gören vom Zaun wegjagen und sich beschwerten der Eltern anhören, wenn der liebe Konstantin-Jerome nicht mitten in der vollen S-Bahn auf den eh schon gestressten Junghund draufspringen darf, denn "alle Hunde haben lieb zu sein und wenn nicht sollte man sie gleich einschläfern". Oder man darf sich von anderen Hundehaltern anhören das man in der Erziehung der eigenen Vierbeiner versagt hat weil die Corgis und der DSH eben NICHT jeden fremden Vierbeiner mag (erst Recht nicht, wenn dieser in der beengten S-Bahn in eine Ecke bedrängt wird).


    Würde sich das Bewusstsein für das Wesen Hund in der Bevölkerung wieder dem Hund zuwenden mit allen positiven und auch negativen (im Sinne von "es ist nicht alles romantisch Disney-like was Fell hat") wäre auch das Risiko das ein Hund seine Zähne nutzen muss geringer.


    Und einen Hundeführerschein halte ich nicht für die Lösung.

    Klar, man könnte jetzt wieder mit dem Führerschein für Kraftfahrzeuge argumentieren, aber das ist Schwachsinn.

    1. Gibt es keine über 300 Stoppschilde mit unterschiedlichem Backround und eine Rechts-vor-Links-Regelung hat im Wald keine andere Schwierigkeit als in der Stadt und 2. sind Straßenregeln ein festes Fundament das man auswendig lernt und nicht abhängig von einem selbstständig denkenden Individuum (lassen wir den Faktor Mensch Mal aussen vor und gehen davon aus das alle Autofahrer wissen was sie tun). Das gelernte festigt sich dann mit der Erfahrung, da die Regeln immer gleich sind.

    Anders hab ich schon die Erfahrung gemacht zb. im Bereich "Sicherheitsdienst" wo junge Kollegen kurz nach der Prüfung wieder vieles vergessen haben (ich auch ... Sicherheitstechnik war definitiv in meinem Kurzzeitspeicher abgelegt). Man hat sich einfach nur auf das Bestehen der Prüfung konzentriert und nicht auf den Inhalt der Thematik und so sehe ich auch die Gefahr in dieser Hundeführerscheinsache.


    Was mein (utopischer) Traum wäre, das man zb das Thema Hundehaltung, Verhalten usw bereits in der Schule intensiver und kindgerecht vermitteln würde, den dort sind nicht nur die Hundehalter von morgen, sondern auch die Menschen die mit Hunden in ihrer Nachbarschaft in Zukunft leben müssen und wenn diese das Wesen Hund verstehen lernen gebe es auch weniger Vorfälle oder überhaupt Ärger im hundefreundlich Deutschland. Aber natürlich ist das wohl kaum umsetzbar, man muss ja heute schon froh sein, wenn überhaupt alle Pflichtfächer unterrichtet werden können.

    Ich kann leider nur das wiedergegeben was Dritte aus dem Umfeld zur Sache öffentlich gemacht haben.


    Ich kann lediglich nur vermuten das die Frauen nicht damit gerechnet haben das Elmo nach Monaten Kleinkrieg "plötzlich austickt".


    Persönlich hätte ich auch schon früher reagiert und diese Attacken am Zaun beim ersten Mal unterbunden bzw die Hunde nicht in den Garten gelassen (ob sie dort ohne Aufsicht waren kann ich nicht sagen). Sowas muss sich ja nicht erst Hochschaukeln.

    Wir haben hier auch schon solche Vögel gehabt die der Meinung waren es wäre lustig unsere 3 am Zaun zu ärgern, da hatten sie ihren Spaß dann mit mir gehabt und ansonsten sind sie eh nie ohne Aufsicht draußen.


    Anbei: Auch die Presse wurde in Kenntnis gesetzt, aber ist auf diese Informationen bisher nicht eingegangen.

    Ich rausche hier mal kurz rein, auch wenn man bei eurem Tempo hier im Thread kaum mitkommt.


    Auf FB hat unter einem Beitrag zum Thema Schutzhundesport jemand kommentiert aus dem Umkreis von Elmo + Besitzer mit Informationen die man in das ganze Geschehen, so schlimm es auch ist, miteinbeziehen muss.


    Die Hunde der beiden Frauen sind vorher nie auffällig geworden auch Elmo nicht. Er hatte die BH, 2 Wesenstests und war auch auf Ausstellungen.


    Allerdings gab es schon länger einen Nachbarschaftskrieg, ob die Hunde, der "Lebensstil" der Frauen oder whatever dem zu Grunde lag ist war wohl nicht öffentlich.

    Fakt ist, dazu gibt es wohl mehrere Zeugen die den Streit mit ansehen mussten, das die Hunde von der getöteten Nachbarin über Monate im eigenen Garten mit Steinen beworfen wurden und wer weiß was da noch abgelaufen ist.


    Das entschuldigt nichts und macht das Ergebnis nicht weniger schlimm aber erklärt zumindest das dieser Vorfall ein über Monate andauerndes Vorspiel gehabt hat das sich zuspitzen.

    Lass mich raten: Cardigan, oder? :pfeif:


    Manipulative, intelligente, hinterfragende, dreiste, mobbende Arschkrampen sind das mit dem Selbstbewusstsein eines afrikanischen Elefantenbullens zur Paarungszeit :hust:

    Unverträglichkeiten gleichgeschlechtlicher Hunde sind auch nicht selten ein Thema, insbesondere bei Cardigan-Rüden.


    Es sind aber auch sehr emphatische und sensible Hunde welche die Sicherheit einer klaren Führung brauchen. Ein Corgi wird seinen Besitzer immer lieben. Einem autentischen und seiner Sache sicheren Besitzer wird ein Corgi nicht nur lieben, er wird ihm mit Begeisterung folgen. Und weil er ne Arschkrampe ist wird das selbstverständlich regelmässig auf die Probe gestellt.

    (und angesichts einiger Trainingsansätze noch angemerkt: Je mehr Geschiss um ein Thema gemacht wird, desto eher verweigert der Corgi die Mitarbeit.)


    So sind sie halt ... über Jahrhunterte zähe Bauernhunde deren Aufgabe es war die Rinder und Ponys ihrer Herren auf den Viehmarkt zu treiben.

    Wie zb. der Cattle Dog zählen Corgis also zu den Treibhunden.

    Als Treibhunde für Großvieh musste der Corgi eine unnachgiebige Hartnäckigkeit aka Dickkopf an den Tag legen um das Vieh in Bewegung zu setzte und zu halten. Dabei musste er jederzeit auch die Stimmung der Herde im Blick behalten, Veränderungen analysieren, erkennen und in Eigenregie (Selbstständig ohne Kommandos vom Menschen) handeln.

    Die schnelle Auffassungsgabe und nach seinen wünschen lenkende Verhalten zeigt der moderne Stadtcorgi im übrigen heute noch eindrucksvoll, wenn auch nicht mehr an vierbeinigen Rindvichern ?

    Zu dem anderen Thema wurde ja bereits alles gesagt.


    Als Lösung auf die Schnelle gegen kleine Frostlabbis am Stiel hätte ich aber eine Idee (über Jahre getestet und für gut befunden) ;):


    Ein handelsüblicher SCHLAFSACK :schneewerfen_wald:


    Das muss auch kein spezieller Hundeschlafsack (ja, gibt es wirklich) sein oder der teure Spezialhightechschlafsack für die nächste Nordpolexpitition im Schneesturm ..... :weihnachtsmann_nordpol:

    Ein günstiges Model wie das hier von Decathlon reicht auch https://www.decathlon.de/p/sch…arpenaz-10-c/_/R-p-303124

    Guten Morgen :winken:

    Ich hätte da auch wieder eine Frage.


    Es gibt einen Händler in Holland der über seinen Onlineshop (auf Holländisch, kein Umstellen auf andere Sprachen möglich) u.a. eine große Auswahl (viele Designs und auch viel bunt) an "VetBeds" anbietet.


    Da ich eh bald dort bestelle, wollte ich eben schon mal ein Kundenkonto erstellen und hab da zwei Pflichtfelder die ich nicht beantwortet bekomme |)


    Was ist eine "KvK Nummer" und eine "Btw Nummer"? Von den Nummern hab ich noch nie gehört.


    Hier der Link zur Konto-Anmeldung, falls nötig:


    https://m.witjesverzendhuis.com/customer/account/create/