Und wenn wir schon den Jack aus der Reiter und den Aussie aus der Sportszene haben, einige Rassen sind auch eine Art "Zubehör" für eine Szene, die im Grund nix mit Tieren zu tun haben.
Hier in Berlin scheint die Französiche Bulldogge zb. zu der Hipster-Szene zu gehören.
Sicher fallen einem noch mehr Szenen ein, die einen besonderen Hundetypus bevorzugen, der ihr Gesammtbild unterstreicht. Und so geht die Rasse dann rum.
Anbei: Der Corgi hat wohl einfach nur Glück, das er einfach optisch etwas anders ist. Da kann auch die Queen nichts dran ändern. Allerdings sind die Corgirassen im Ausland auch deutlich beliebter als in Deutschland.