Beiträge von Bageerah

    Jedes Mal ins Tierheim bringen kann ich sie nicht, das nächste Tierheim ist 30 km weit weg. Und der örtlich ansässige Tierschutzverein...naja... da ist eine "Dame", die das alles an sich gerissen hat und irgendwie in ihrem Vermittlungswahn den Bezug zur Realität verloren hat. Ansonsten gibt es gerade eine Initiative, es soll eine Alternative zum ansässigen TSV hier bei mir im Ort entstehen - und da steck ich mit drin ;)
    Ich weiß halt, dass der TSV, das Tierheim und auch das Vet-Amt nichts machen können und werden. Ich hab über 1 Jahr gekämpft, dass die Produziererin meines Odin nun endlich die fast 30 Katzen abgenommen und ein Tierhalteverbot ausgesprochen bekommt, nachdem sie hier 10, 15 Jahre schon Katzen unter unwürdigsten Bedingungen gehalten hat.Und immer sagte der zuständige Amtsvet, dass das ja alles gar nicht so schlimm sei.
    Also wird in diesem Fall hier erst recht niemand etwas machen außer dem Vermieter und der wird ihm entweder die Tierhaltung untersagen (was dann für uns anderen Tierhalter auch zum Nachteil werden kann) oder ihn aus der Wohnung schmeißen.
    Alles nicht so einfach...

    Da hast du wohl Recht mit der Zweitkatze. Wobei die bei meinen beiden Stubentigern echt umgänglich war, schüchtern, aber nicht "blöd", nicht rumgezickt oder so.

    Die anderen im Haus sind auch nicht sonderlich begeistert von ihm, 2 Parteien halten sich raus, die eine ist irgendwie Verwandschaft von ihm, die haben ihn ins Haus gebracht, wegen denen hat er die Wohnung überhaupt und die anderen halten sich als Landsleute einfach bedeckt denke ich. Aber es sind somit immer noch 5 von 7 Parteien, die "leicht stinkig" sind. Nachts um 3:30 wird da die Musik aufgedreht, dass ich 2 Stockwerke drunter noch im Rythmus im Bett hüpfe, dann eben die Joint-Stummel... Dann fliegen wieder Gläser von seinem Balkon runter, landen auf meinem Geländer und ich hab die Scherben überall... Und die Katze ist halt eben echt bei mir der schlimmste Aufreger, die kann ja nichts dafür und leidet glaub ich schon sehr unter der Situation.
    Gerade Heilige Birma sind doch so anhänglich und menschenbezogen...

    Muss eh den Vermieter anrufen, werde mit den Nachbarn noch mal sprechen, vielleicht erreichen wir ja was.

    Ich hab ihm heute einen Schreck eingejagt :D Die Katze war ja bei mir und er kam nach Hause und fand seine Katze nicht. Ich hab dann gehört wie er die Nachbarn abgeklappert und nach der Katze gesucht hat. Hab ihm dann gesagt, dass sie bei mir ist. Er hat sich dann erst mal erklären müssen. Gestern muss Besuch zum "Saufgelage" da gewesen sein, der heute erst nach Katzes Herrchen aus dem Haus gegangen ist, er meinte, denen sei sie dann bestimmt nach draußen entwischt. Er hat sie jedenfalls dann freudig entgegen genommen und sich sogar mal bedankt, war ja ganz baff.
    Bin gespannt, wann die Süße wieder randaliert oder im Treppenhaus hockt. Ich versteh es auch nicht, wieso er dann nicht zumindest noch eine zweite Katze hat.

    Kenne da aber noch mal so jemanden... 16 Stunden täglich außer Haus, an den Wochenenden nie daheim und hatte eine einzelne Siam... Er hat sich nach 1 Jahr dann breit schlagen lassen, sie abzugeben. Die Katze hat jetzt echt ein super Zuhause, aber ist einfach völlig gestört.

    Dann ist mein Kater glaub ich auch dement, der sitzt vor dem vollen Napf und schreit mich an. Wenn ich ihn dann nehme und mit der Nase schon fast ins Futter stecke, frisst er. Also ich nehme ihn und hebe ihn so über den Napf, er schaut dann aus Reflex nach unten und checkt dann, dass Futter im Napf ist und beginnt zu fressen.

    Viecher ohne Macke sind kacke :D Wäre ja langweilig *g* Ich liebe ihn, meinen tauben durchgeknallten Abräumer... Deko unter 5kg wird egal wo abgeräumt, mit Leidenschaft cm für cm nach vorn an den Abgrund geschubst, dann wird dem Ding der Todesstoß versetzt, es stürzt ab - KLIRR! - und der Kater schaut als wolle er sagen "Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuups! Ja... also... Frauchen... echt... wenn ich gewusst hätte, dass DAS kaputt geht... ich schwöre, ich hätte es nicht runter geschmissen!" :headbash:

    Hey ihr Lieben,

    muss mich mal grad etwas "entfrusten"... Bei uns ins Haus ist ins Dachgeschoss ein junger Mann eingezogen. Er hat sich eine Katze geholt, eine Heilige Birma mein ich. Jetzt geht der Gute Vollzeit arbeiten und die Katze ist den ganzen Tag (oder die ganze Nacht) alleine. Wenn er an den Wochenenden zu seiner Freundin fährt, ist die Katze das ganze Wochenende alleine, seine Mutter kommt nur kurz zum Füttern.
    Die Arme jammert nicht nur und kratzt an der Tür, sie schreit auch so laut, dass man es im ganzen Haus hört, ich kann bei solchem Katzenjammer nicht schlafen!

    Immer wieder entwischt die Katze ins Treppenhaus, schreit dann da lautstark rum. Ich weiß nicht, wie oft ich ihm die Katze schon wieder gebracht habe. Heute schrie sie wieder im Treppenhaus. Also hab ich die Katze eingesammelt und was ist? Er ist nicht da. Seine Mutter auch nicht. Jetzt sitzt sie bei mir in der Küche.
    Wenn ich sie ins Treppenhaus lasse, macht sie hinterher noch rein und dann bekommen wir wieder Stress mit der Hausverwaltung.
    Möchte ihn eigentlich nicht bei der Hausverwaltung anschwärzen, aber so geht das doch nicht?!
    Hab mich letztens schon so geärgert, von seinem Balkon weht es mir seine Joint-Stummel in meinen Kaninchenauslauf... *grrrr*
    Mit ihm reden kann ich leider nicht, der schnappt sich immer nur die Katze und knallt mir sofort die Tür vor der Nase zu.
    Was meint ihr, was ich machen soll?

    Liebe Grüße
    Nancy

    Kong hatte ich Freitag noch besorgt, den hat er vorhin hier bekommen, findet er an sich schon mal gut, immerhin hatte er auf meinen Wunsch hin noch kein Frühstück, sondern bekommt das jetzt immer bei mir. Die erste Kongfüllung fand er sehr geil, jetzt mag er schon nicht mehr, fiepst wieder.

    Ach ja, und er hat mir innerhalb von 20 Min. schon wieder 2x reingepinkelt. Er war vor 30 Min Gassi und hat das ganze Wochenende in seiner Wohnung nicht einmal rein gemacht.

    Ein echter Härtefall *g* Sein Frauchen hat das Geld zwar gerade genau so wenig wie ich, aber ich rufe nachher, wenn es denn dann mal eine halbwegs humane Zeit ist, den Hundetrainer an, der mir bei Bibi damals so gut geholfen hat. Der kommt nach Hause und beguckt sich das Problem direkt vor Ort.

    Zitat

    Ich habe auch schon mal eine Frau auf ihren "dicken" (noch untertrieben) angesprochen, das war ein kleiner Mischling, der ist hechelnd nach ein paar Schritten immer wieder stehen geblieben, weil er wohl offensichtlich nicht mehr weiter konnte. Während die Hunde sich beschnuppert haben, habe ich lächelnd gesagt das der Hund wohl gut im Futter ist. Ihr war es dann auch peinlich, sie hat gesagt das sie weiß das es nicht gut ist, sie aber dem Kleinen nichts abschlagen kann :ka:

    Da habe ich nichts mehr gesagt und es dabei belassen. Wenn man weiß das man seinem Tier schadet ist man wahrscheinlich eh immun gegen jegliche "Belehrungen".


    Oh man... Dass du da ruhig bleiben konntest... Aber da denke ich, wenn die mal nen Anraunzer wegen dem Hund bekäme, würde sie das vielleicht doch mal jucken. So freundlich-nettes darauf Ansprechen ist - vermute ich - leichter zu ignorieren. Wenn die mal nen richtigen Anpfiff bekäme und ihr mal jemand "gut gelaunt" sagen würde, dass das Tierquälerei ist, wer weiß, vielleicht würde sie das so fuchsen, dass sie dem Hund dann doch mal was abschlägt. Aber so lang die Leute immer nur nett sind, kann es ja nicht so schlimm sein...

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    Das hat mich nun auch sehr schockiert, nichtmal ein Gesundheitscheck vor den Dreharbeiten o_O ?!

    Danke für den Link Bolle, war sehr Aufschlussreich !!

    Also ganz ehrlich, ich als Besi wäre so, bevor ich mir einen Trainer in den Stall hole, weil ich es selber nicht hin bekomme, dass ich einen Tierarzt drauf schauen lassen würde, ob wirklich alles okay ist und wenn der nichts findet, würde ich sagen "Okay, ist etwas, wo ich dann wohl einen Fachmann brauche".
    Inwieweit ein Trainer vor der Arbeit nun verlangen muss, dass das Pferd gesundheitlich gecheckt wurde... Ich weiß nicht. Vor allem wissen wir alle nicht, wie die Besi das dargestellt hat. Wenn die gesagt hat "Das Pferd ist gesund, da ist nix, TA hat nix gefunden!" muss man da als Trainer trotzdem auf einen Rundum-Check bestehen? Ich denke nicht.

    Ich kenne ein Pferd, dass sich mal verlegen hat und 1 Huf nicht geben kann, konnte er vorher und von jetzt auf gleich ging es nicht mehr. Es hat niemanden gejuckt, also wurde der Huf einfach nicht mehr gepflegt und gut. Jahre später kaufte den eine junge Frau und die hinterfragte dann mal, warum er nur diesen 1 Fuß nicht mehr geben wollte. Sie trainierte 2 Jahre(!) und weil es nicht besser wurde und er den Huf einfach nicht gab und dann immer mehr aus ihrem Umfeld sagten, sie solle endlich mal einen TA oder Chiropraktiker oder oder oder drauf schauen lassen, ließ sie ihr Pferd checken. Das Pferd KONNTE wirklich nicht, da hätte auch diese Trainerin nichts genutzt. Aber die Stute aus der Serie KONNTE ja! Also wie hätte die Trainerin da auf gesundheitliche Probleme kommen sollen?

    Murmelchen, das kursiert durch´s Netz, allerdings auch, dass das Pferd in der Wurst gelandet wäre. Angeblich ist sie als Fohlen mal gestürzt und hatte dadurch bleibende Schäden.

    Ich finde es seltsam, denn was soll die Frau da erkennen? Sie hat es geschafft, dass das Pferd die Hufe gibt, der Erfolg deutete also nicht auf gesundheitliche Schäden hin und unterm Sattel etc. hat sie mit dem Pferd ja nicht gearbeitet. Also wenn das jetzt schon heißt, dass man als Pferdeprofi eine Glaskugel bedienen können muss, dann gute Nacht... Lasst die Frau sein wie sie will mit ihrem Geknurre und dem "Prrrrrrrrrrrrrrrrimaaaaaaaaaaaaaaaaa", aber ihr jetzt ne Strick drehen zu wollen, weil sie angebliche gesundheitliche Probleme nicht gesehen hat... Nee...