In der SZ-Online ist es auch, wenn auch nur unter Video-Nachrichten... Im Mindener Tageblatt auch...
Beiträge von Bageerah
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Wenn die Schafe irgendwo auf der Weide stehen, eingezäunt, da steht der Besitzer ja nicht die ganze Zeit dabei und passt auf, also kann das schon sein, dass der Hund so viele Tiere getötet hat. Gut, er hat keine 50 Schafe selber getötet, aber zumindest ist der Hund für den Tod von 50 Schafen "verantwortlich"...
Den Bericht gibt es hier:
http://www.gmx.net/themen/nachric…eisst-50-schafe -
Ich drücke euch die Daumen, dass die Süße bald wieder da ist! Bin zwar nicht ganz so nah dran hier in Feuchtwangen, aber man weiß ja nie, ich werd die Augen offen halten und meinen Mädels mal das Foto zeigen!
Seid ihr bei FB und habt es da schon gepostet? Könnte ich es da auch teilen, wenn ihr möchtet, habe ja viele Bekannte aus der Gegend...
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Wir haben leider jetzt seit Dienstag nur noch Rückschläge mit Aiko. Trainer war noch mal da, aber wenn wir es so machen, wie er es sagt, wird es noch schlimmer. Ergebnis vom Wochenende üben war, dass Aiko Montag alleine blieb und jetzt ist es so, dass sein Frauchen es gerade noch schafft, das Haus zu verlassen und die Straßenseite zu wechseln und schon geht es los.
Seit der Hund gemerkt hat, dass das Wohnung verlassen öfters vorkommt, kontrolliert er sein Frauchen wieder auf Schritt und Tritt, sie kann nichts machen ohne dass er hinterhertapst.
Wenn sie zu mir zum Kaffee trinken kommt, ist er ruhig, da hält er 15, 20 min aus ohne zu bellen. Geht sie aus dem Haus ist es rum. Wobei er unterscheiden kann, ob sie zur Arbeit geht oder den Müll runter bringt oder so, obwohl der Ablauf der Gleiche ist.
Wir haben jetzt so ziemlich alles durch, Jacke und Schuhe in der Wohnung anziehen, Jacke und Schuhe nebenbei so vor dem Frühstück über´s Geländer hängen und erst anziehen, wenn die Wohnungstüre zu ist...Bei mir fiepst er sich in Rage und beginnt nach 1 Stunde zu janken und zu bellen, nimmt kein Futter. Sobald ich ihn von der Tür weghole und mit Hausleine an seinem Platz im Körbchen "fixiere", bellt er, wenn ich mich nur bewege.
Heute sind wir gemeinsam zu einem Spaziergang gefahren, Aiko saß im Kofferraum, Frauchen auf dem Beifahrersitz und der macht Terror, weil er nicht zu ihr nach vorn kann und ihn keiner beachtet.
Der Trainer schätzt ihn meiner Meinung nach falsch ein. Der sagt, Aiko sei zu viel rumgezogen worden und verunsichert. Ich finde aber nicht, dass der Kerl unsicher ist, der wirkt auf mich eher wie ein verwöhnter kleiner Kontrolletti-Terrierist.
Wenn ich ihn mit in den Stall nehme und nur ganz kurz anbinde, damit er, wenn die Pferde rein kommen, nicht unter die Hufe gerät, bellt er wie ein Irrer. Wenn er frei läuft und wir Menschen unterhalten uns seiner Meinung nach zu lang, stellt er sich dazwischen und bellt.
Der Trainer sagte, da müssten wir durch, ich solle das ignorieren, der arme kleine Kerl sei ja so viel rumgezogen worden, vor 1,5 Jahren der Umzug vom Haus in die Wohnung, in diesen 1,5 Jahren immer wieder tageweise mit Frauchen beim LAG in dem Haus, er wisse nicht, wo er hingehöre. Und er meinte, das würde sich geben. Laut Frauchen fiepst und bellt Aiko aber schon von klein auf, wenn er seiner Meinung nach zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.
Habt ihr Ideen?
Ein anderer Trainer kostet halt noch mehr Geld, haben wir beide momentan nicht so über und Aikos Frauchen ist mit den Nerven so runter, dass sie schon überlegt, ihn abzugeben.
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Meine Mutter wohnte über meiner Uroma und so hörte sie, wenn meine Uroma in ihrer leichten Demenz dann nachts wieder Dinge in dem Spiegel ihrer Schmink-Kommode sah und um Hilfe rief oder mit dem Stock gegen die Wand klopfte.
Das hörte sie auch noch lange Zeit, nachdem meine Oma verstorben war, noch. Ab und zu riecht sie meine Oma auch noch, dann weht ein ganz leiser Hauch mit ihrem typischen Geruch durch die Wohnung.Als meine Tochter erst wenige Wochen alt war, hatte ich sie in so einer Babywippe, die von selber schaukelt, wenn das Baby strampelt und die man so schön überall mit hintragen kann. Haylee lag in der Wippe, die in der Küche stand, und schlief tief und fest und bewegte sich auch nicht. Ich kochte mit meinem Mann nebenbei und während wir darauf warteten, dass das Nudelwasser kochte, betrachteten wir unseren kleinen Sonnenschein. Die Babywippe bewegte sich nicht. Plötzlich begann sie zu schaukeln, als habe sie jemand angeschubst. Weder mein Mann noch ich waren in Reichweite und wir hatten uns auch nicht bewegt. Die Wippe schaukelte eine ganze Weile sehr gleichmäßig und abrupt hörte es auf, nur um dann nach einer kurzen Pause wieder von vorn zu beginnen. Das kam immer wieder vor und wenn Haylee wach war, schaute sie ab und an in eine - für mich - leere Ecke im Raum und lächelte dann.
Ein paar Seiten weiter vorn hab ich schon davon erzählt, dass ich öfters am Stall etwas höre, was sich wie eine uralte Radioübertragung anhört. Meine Miteinstellerin ist sehr spirituell angehaucht, kann angeblich Seelen sehen etc. Sie sagte, es sei eine alte Restenergie, ein alter Mann, der im Krieg gewesen und für die falschen Ideale gekämpft und getötet habe... Sie konzentrierte sich sehr, als sie das erzählte, so als versuche sie gerade, Kontakt aufzunehmen oder so und eigentlich hat mir mein Hirn gesagt, ich müsste jetzt eigentlich den Kopf schütteln und lachen, aber mir standen alle Haare zu Berge, eine Gänsehaut jagte die nächste... Nicht lustig, echt nicht...
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Nein, du bist nicht alleine
Bei mir ist es allerdings nicht der eigene, sondern der Sitterhund, der mich wahnsinnig macht *g* Und Aiko macht das auch nicht aus Angst, das ist ein kleiner Kontrollfreak. Jetzt hatten wir schon erste Erfolge und von jetzt auf gleich ist alles wieder für die Katz, seit 2 Tagen kontrolliert er sein Frauchen wieder auf Schritt und Tritt und bei mir wird nur gefiepst und gejankt. Immerhin hat das Reinpinkeln aufgehört...
Wünsche euch ganz ganz viel Erfolg und dass Timmy sich langsam etwas entspannen kann (mein erster Hund hieß auch Timmy <3 )...
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Ich setze mir hier ein Lesezeichen, bin ja Sitter für einen kleinen Westi und der verhält sich ähnlich, wenn Frauchen nicht da ist...
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Ich hab hier auch so ein kleines Schleckmonster. Ich hasse es generell, von einer Katzenzunge abgeleckt zu werden und bei uns wird Lecken mit konsequentem Rauswurf aus dem Bett geahndet. Oder sie muss sofort runter vom Schoß.
Versuch doch mal, wenn er dir das Gesicht lecken will, ihn erst mal anzupusten. Das mögen Katzen normalerweise gar nicht, weil es wie ein Anfauchen ist. -
Das mit dem Schnappen lernen kann ich nicht bestätigen, meine Dicke fängt Leckerlis total super aus der Luft und nimmt - gerade bei Kindern - die Leckerlis sehr vorsichtig. Unser Nachbarhund beherrscht das Fangen so gar nicht, wird aber auch nicht mit ihm geübt und der beißt einem bei jedem Leckerli halb die Finger ab, weil er so schnappt. Ich denke, das hat mehr mit der Gier und dem Charakter des Hundes und weniger mit dem Leckerli fangen an sich zu tun...
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Entschuldige, wenn ich für Verwirrung gesorgt habe *g*
Ray tut mit Leid, aber hatte heute erst wieder eine Diskussion mit seinem Frauchen. Sie wollte, dass ich ihn heut Nachmittag und morgen früh nehme, aber ich hab da schon was vor, es ginge nicht mal, wenn ich noch wollte. Und da diskutiert sie mit mir rum, ich solle den halt ins Auto in die Box packen oder mit in den Stall nehmen, wird unverschämt und beleidigend, weil ich Nein gesagt habe, ich fass es nicht. Als sei ich dafür verantwortlich, dass sie einen Hund hat und nicht weiß wohin mit ihm. Traurig.