Beiträge von Bageerah

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Achje ..

http://www.dsh-nothilfe.de/index.php?page=nala

Die ist ja klasse!

Leider ist es wohl tatsächlich chronische Kaumuskelmyositis, der TA ist sich auch ohne Biopsie sicher. Biopsie wird keine gemacht, denn wo kein Muskel mehr ist, kann man auch kein Muskelgewebe entnehmen.

Maya hat keine Schmerzen, bekommt ihr Futter nun komplett eingeweicht und die Futterstation werde ich jetzt auch noch kaufen, um ihr das Trinken und Fressen zu erleichtern, vielleicht hilft es ja auch, die Sauerei etwas in Grenzen zu halten.

Boah, der Mister ist ja schon richtig Pferd, toll! Deine Buben sehen beide echt super aus. Und vor dem Winter kann ein bißchen Speck nicht schaden, wer weiß, wie kalt es dieses Jahr wieder wird

Hab auch mal wieder was von meiner Bande. Der kleine Moritz hat leider wieder zugenommen, aber da ich ja wegen Babypause ausgefallen bin und ihn nicht bespaßen konnte, möge man mir das verzeihen, er bekommt bald wieder mehr Bewegung :)

Das ist übrigens mein Ausblick beim Stillen, bei dem tollen Wetter hab ich im Liegestuhl auf der Koppel gestillt *g*

Hallo,

leider kann ich mich hier wohl einreihen, allerdings ist es bei meinem Hund wohl chronisch und unbehandelt. Sie ist seit Mai in Deutschland und sah da schon so aus wie jetzt, null Muskeln am Kopf, schließt ihr Maul nie von sich aus außer zum Kauknochen nagen oder Spieli packen. Sie KANN es, tut es aber nicht, zeigt aber auch keine Schmerzanzeichen, wenn man das Maul schließt oder weiter öffnet.

Eine genaue Diagnose steht noch aus, ich habe noch keinen TA in der Umgebung gefunden, der sich mit dieser Krankheit auskennt, mein TA will sich aber schlau machen...

Ich frage mich nun, ob es überhaupt noch Sinn macht, eine Behandlung zu versuchen und ob die Chance besteht, dass doch noch mal eine Besserung eintritt, wenn man nun behandelt. Könnte ein Teil der Muskeln doch noch mal wieder kommen oder wird mein Hund nun den Rest seines Lebens aussehen wie ein ausgemergelter Windhund? Muss ich nun trotzdem mit weiteren Schüben rechnen, damit, dass sie irgendwann ihr Maul gar nicht mehr nutzen kann und ich sie dann erlösen lassen muss?

Das ist sie übrigens, man sieht deutlich, dass sie (so gut wie) keine Muskeln mehr am Kopf hat:

Danke für den Tipp und den Link!

Also sie kann ganz normal kauen, sie kann das Maul ohne Schmerzen öffnen und schließen, Kauartikel benagt sie normal und auch mit Spielzeug spielt sie normal und nagt darauf herum, was eher dagegen sprechen würde.

Dafür sprechen würde leider, dass sie NULL Muskeln am Kopf hat und die auch irgendwie nicht wieder kommen, in der Zeit bei mir hat sie schön zugenommen, aber keine Muskeln am Kopf

Ich werde das beim Doc diese Woche ansprechen, danke!

Hallo ihr Lieben,

ich hab ein Problem mit meiner Maya. Sie ist eine Schäferhund-Mix-Dame, etwa 1 Jahr alt und kommt aus einem Tiermessihaushalt (45 Katzen, 22 Hunde in 2 Zimmern) aus Rumänien.

Sie ist so an sich fit (etwas mager noch, keine Muskeln am Kopf), spielt, rennt herum, benimmt sich wie ein ganz normaler junger Hund. Aber mir sind jetzt 3 Sachen aufgefallen:

- Sie schließt ihr Maul nie ganz, hat es immer offen
- Sie kann nicht gescheit trinken, die Hälfte verteilt sie beim Schlabbern um den Napf und überflutet da alles, etwa ein Viertel schluckt sie runter und das andere Viertel läuft aus dem Maul wieder heraus während sie durch die Wohnung läuft. Fragt nicht, wie oft ich jetzt schon hingefallen bin, weil ich mal wieder in einer ihrer Pfützen oder Spuren ausgerutscht bin... Auch alles, was sie frisst, fällt ihr erst mal wieder aus dem Maul.
- Mit Nassfutter macht sie eine riesen Sauerei, aber das bleibt drin. Ihr Trockenfutter schlingt sie unzerkaut herunter, jede 2. oder 3. Trockenfuttermahlzeit erbricht sie dann wieder, es sind immer ganze Kroketten (sie bekommt Josera Agilo, das sind so größere Kroketten).
Gebe ich ihr jedoch Kauartikel, werden die ganz normal gekaut.

Der TA konnte so per "draufschauen" nichts entdecken, keine Zahn(fleisch)probleme oder ähnliches.

Ich hatte überlegt, ob sie vielleicht einen Lungenschaden haben könnte und deswegen immer das Maul offen hat, um besser atmen zu können (ab und zu hat sie im Schlaf das Maul geschlossen, dann schnarcht sie)...
Warum sie aber so eine irre Sauerei beim Trinken und Fressen macht ist mir unerklärlich.
Kennt ihr so etwas? Hat jemand einen Tipp für mich, auf was ich sie untersuchen lassen kann?

Weil, normal finde ich das nicht und ehrlich gesagt möchte ich mich mit dieser ewigen Sauerei auch nicht abfinden, zum einen ja nicht schön für den Hund und wir sind es auch langsam Leid, ständig hinzufallen trotz 5x am Tag Sauerei aufwischen...

Bin für jeden Tipp dankbar!

Liebe Grüße
Nancy

In unserer alten Siedlung gab es das auch an 1 Haus, hat die Tiere nicht gestört, ich fand das Geräusch nur unangenehm. In der Paralellstraße meiner Mum hat das hingegen jemand, da habe ich es nicht hören, aber deutlich SPÜREN können. Das war, als würde mir jemand die Luft aus den Lungen pressen und in den Magen boxen, das tat richtig weh! Meine Bibi ist völlig verschreckt an dem Haus vorbei, hat sich immer wieder umgesehen, ihr war das auch deutlich unangenehm.
Ich denke, die aus dem Supermarkt sind rel. schwach und damit so gut wie wirkungslos, aber irgendwo scheint es auch entsprechend starke Geräte zu geben (oder Tim Taylor war am Werk und hat "mehr Power" dran gehängt).
Teilweise kann ich verstehen, dass die Leute so was einsetzen, fies find ich die Dinger trotzdem und aufstellen würde ich so was nie, auch wenn ich selber keine Hunde hätte...

Danke für die vielen lieben Glückwünsche! *freu*

Ich hatte 2 Sectios, die erste fand ich schlimmer als die zweite. Ist jetzt 12 Tage her und ich mache schon wieder alles, was ich sonst auch gemacht habe. Die Narbe juckt zwar ab und zu noch, wenn ich zu viel mache, merk ich das schon auch, aber ich versorge wieder meine Tiere selber, fahre Auto, spiele mit den Hunden...
Ich würde auch schon wieder reiten, aber da hab ich ausdrückliches Verbot, muss noch gut 10 Wochen warten, bis ich wieder aufs Pferd darf

Wichtig ist, zu SAGEN, dass man Schmerzen hat und etwas dagegen braucht. Ich hab immer etwas bekommen, wenn mir die Schmerzen zu doll wurden, beim ersten KS waren es Diclo-Zäpfchen, die helfen super und jetzt beim zweiten war es am ersten Tag Dipi und danach dann Ibuprofen.
Klar ist das kein Spaziergang, da wird einem wie bei einer Total-OP der ganze Bauch aufgeschnitten... Da liegen so manche 2 bis 4 Wochen später noch flach. Jeder geht eben mit Schmerzen anders um, es heilt bei jedem anders, da muss man für sich selber wirklich genau abwägen, was für ein Typ man ist, ob man eher "wehleidig" ist oder Schmerzen eher gut wegsteckt...

Hallo ihr Lieben!

Sandrine, wie schön, Lila und Rosa shoppen

Ich hab am 01.10. um 11 Uhr meine kleine Zoey mit zarten 50 cm und propperen 3.620 g entbunden. Und sie ist sooooooooooo lieb.

Kann mich den anderen nur anschließen, Bauchgefühl ist das A und O, dann kann fast nichts schief gehen. Meine Große wurde mir damals (vor 4 Jahren) im Krankenhaus weggenommen, wenn ich sie zu mir ins Bett geholt habe, immer mit der Begründung, sie bräuchte Ruhe und Schlaf. Auch angelegt wurde sie die ersten Stunden nicht, die ersten 36 Stunden würden die Kleinen noch so viel Fruchtwasser spucken, da bräuchten sie nichts. Dabei war das grundlegend falsch! Gerade in den ersten Stunden nach der Geburt sind die ersten Milchtropfen wohl wichtig, weil sie den Blutzuckerspiegel anheben.
Meine Tochter wäre mir dadurch an der Brust fast verhungert, wir hätten beinahe in die Kinderklinik gemusst, das Stillen an sich hat nicht geklappt und wenn ich jetzt den Verleich zu Zoey ziehe, merke ich schmerzlich, um was ich bei meiner Großen Haylee eigentlich betrogen wurde.
Zoey habe ich gleich noch im Kreissaal ans Gesicht gelegt bekommen (Wahnsinn, wie gut die Kleinen riechen, obwohl sie 9 Monate im Körper waren, hätte ich nie gedacht, hätte eher mit einem "komischen" Geruch gerechnet) die 1,5 Stunden, die ich dann noch zugenäht wurde und in den Aufwachraum musste, war sie bei meinem Mann und dann habe ich sie auf den Bauch gelegt bekommen, ich durfte sie sofort anlegen als sie begann zu suchen und die meiste Zeit der 4 Tage im Krankenhaus lag sie neben oder auf mir, obwohl wir auch ein babybay hatten. Ich genieße es soooooooooooo unendlich!
Das Krankenhaus ist toll, sie helfen, wenn nötig, lassen einen aber sonst so machen, wie man selber meint, alle superlieb und von meinem Gefühl her auch echt kompetent, hab mich super aufgehoben gefühlt und obwohl ich echt keine Krankenhäuser mag, fand ich die Zeit dort wirklich nicht schlimm und sehr erholsam.

Jetzt hier Zuhause ist die Kleine so pflegeleicht, schläft nachts zwischen uns, tagsüber ohne Probleme in ihrem Bettchen. Mag sie mal nicht im Bettchen schlafen, habe ich sie eben auf dem Arm bis sie schläft und lege sie dann hin oder wir machen einfach Mittagsschlaf zusammen.

Hier mal das Bild aus dem Krankenhaus (live finde ich sie 1.000 Mal süßer und hübscher):

http://verbundklinikum.de/assets/compone…e97c0f6f6dc.jpg

Danke AnfiL, dass du dir die Mühe gemacht hast. So wie ich das sehe, bin ich dann die nächste, die "in die Wurfkiste" darf

Zitat

Bageerah: 37. SSW, ET 01.10.12 (Sektio), Mädchen
psychotic: 34. SSW, ET 05.11.12, Mädchen
lenniewish: 30. SSW, ET 02.12.2012, Junge
Panama: 25.SSW, ET 06.01.2013, Mädchen
AnfiL: 25. SSW, ET 09.01.2013, Määäädchen
murphy1305: 21. Ssw, ET 06.02.13, Junge
SineundAmy: 20. SSW, ET 15.2.13, Mädchen
bootsfrau: 20. SSW, ET 15.2.13, Geschlecht noch unbekannt
Rockychamp: 14. SSW, ET 24.03.2013, Geschlecht noch unbekannt
Aussiefan190211: 11 SSW ET: 21.04.2013, Geschlecht unbekannt

Also bis jetzt machen die Mädchen das rennen

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Bei mir haben alle gesagt, es wird ein Junge, ich war sicher, es wird ein Junge, der erste Ultraschall sagte, es wird ein Junge, seit den beiden darauffolgenden war es ein Mädchen... Allerdings sagt JEDER, der mich sieht, dass es ein Junge wird. Gerade ältere Frauen um die 70 sagen das, die eine sagte, der Arzt täusche sich, ich würde schon sehen, das würde ein Junge. Ich bin ja mal gespannt.

Bei meiner Großen war ich sicher, es wird ein Junge, es sagten aber alle anderen Mädchen und siehe da, es wurde ein Mädchen. Da sah ich aber auch ganz anders aus, der Bauch war groß und breit, ich war tierisch breit, bin total auseinander gegangen, sah im Gesicht ganz schrecklich aus, meine Haut war übelst und ich habe (für meinen Geschmack) echt unangenehm gerochen, die Haare waren 2 Stunden nach dem Waschen fettig als hätte ich sie 1 Woche nicht gewaschen...
Jetzt hab ich zwar viel Wasser eingelagert, aber der ganze Bauch geht nur spitz nach vorn, meine Haut ist super, die Haare fetten so gut wie gar nicht, ich rieche total angenehm...

Ich bin jetzt auf ein Mädchen eingestellt, ich glaube, ich lache mich scheckig, wenn es dann am Montag heißt "Herzlichen Glückwunsch zu ihrem propperen Jungen!"