An was kann es denn sonst liegen, dass Trockenfutter vertragen wird, Nassfutter aber zu Juckreiz führt?
Proteinquelle und Gemüse sowie Öl oder Kräuter etc. wurden im Trockenfutter ja auch vertragen.
An was kann es denn sonst liegen, dass Trockenfutter vertragen wird, Nassfutter aber zu Juckreiz führt?
Proteinquelle und Gemüse sowie Öl oder Kräuter etc. wurden im Trockenfutter ja auch vertragen.
Hallo,
Ich schneie mal hier in den Nassfutter-Thread.
Nachdem Hope seit über einem Jahr mit Trockenfutter immer wieder Magenprobleme und nie wirklich guten Kot hatte und jedes Futter auch nach einiger Zeit verweigerte, habe ich nun auf Nassfutter umgestellt.
Zuerst hab ich Premiere Rind gekauft. Weil sie dann aber anfing sich zu kratzen, habe ich erst MACs Rind (wegen weniger Innereien und kein Pansen) und nun MACs Lamm und Ente gefüttert.
Lamm und Ente nun seit einer Woche.
Hope kratzt sich immer noch. Nicht mega viel, sie ist nicht wund und auch ziemlich entspannt, aber eben mehr als vorher.
Die Bestandteile des Futters kennt sie aus dem Trockenfutter eigentlich auch schon, mit Kratzen hatten wir vorher nie Probleme.
Ich habe nun gelesen, dass Konservierungsstoffe ein Grund sein könnten.
Nutzen die Hersteller da unterschiedliche? Oder sind die überall gleich und wenn es das wäre, kann ich gar kein NaFu füttern? Aber im TroFu sind ja auch Konservierungsstoffe enthalten oder?
Ich überlege, mal noch Vet-Concept zu testen. Das ist preislich ja noch im Rahmen. Die meisten anderen sind schon echt teuer, da ich ja 800g pro Tag brauche.
Oder jetzt einfach mal abwarten, ob sich das Kratzen noch in Luft auflöst, weil sie sich dran gewöhnt?
Wenn ich beim Hund eine allergische Reaktion triggere (Juckreiz), wie lange kann die Reaktion bleiben, wenn man den Trigger wieder entfernt?
Man soll ja bei einer Ausschlussdiät immer 6 Wochen das Gleiche füttern, aber kann sowas wirklich so lange dauern?
Heute 175€ für zwei Hunde zum Impfen (ohne Tollwut) und einen Giardien-Schnelltest bezahlt.
Eine detaillierte Rechnung habe ich mir nicht geben lassen. Ist natürlich eine Allgemeinuntersuchung dabei.
Hatte ich nach alter Gebührenordnung auf jeden Fall günstiger im Kopf.
Wir überlegen Mal wieder, uns einen Staubsaugerroboter anzuschaffen. Mein Freund sagt, der ist zu laut, um ihn zu benutzen, während wir Zuhause sind (und dass wir in der Zeit auch schnell selbst saugen könnten). Ich hab Angst, dass er über Katzenkotze fährt, wenn er allein unterwegs ist (hab da Mal ein eindrückliches Bild mit verteiltem Hundekot gesehen) (und hab einfach keinen Bock auf Staubsaugen, haha)
Wie handhabt ihr das so? Und muss man trotzdem noch saugen oder sind die so gut, dass man echt nichts mehr machen muss? Kommt wahrscheinlich auch auf das Modell an. Der, den ich rausgesucht habe, hört sich ziemlich verlockend an.
Meiner fährt immer, wenn ich Gassi gehe.
Klar ist er laut, im selben Raum Fernseh schauen ist schon schwierig, aber wenn er im Nebenraum ist, dann geht das auch.
Ich sauge nur noch mein Sofa und Bett manuell und so 1x die Woche die Ecken vernünftig.
Natürlich saugt ein Roboter die Ecken nicht ausreichend, da kommt er halt nicht rein.
Meinen Wohnzimmerteppich und die Badematte saugt meiner gut.
Meiner läuft mindestens 1x täglich und bei einem viel haarendem Hund empfinde ich den Roboter als riesige Erleichterung.
Die Wischfunktion ist ebenfalls ganz nett, ersetzt aber das regelmäßige Wischen nicht.
Ich hab allerdings auch ein teures Modell, ob günstige da mithalten können, weiß ich nicht.
Füttert jemand kaltgepresstes Trockenfutter und lagert dieses in einem luftdichten Behälter? Oder habt ihr den offenen 15kg Sack immer herumstehen?
Man soll das ja nicht, aber ich frage mich, wie dramatisch das nun wirklich ist.
Ein 15kg Sack Markus Mühle reicht bei uns aktuell für 2 Monate (füttern auch Nassfutter) und ich hab da damals so eine tolle luftdichte Futterbox gekauft 😅 würde die schon gerne weiterhin nutzen.
Ich hab immer 12kg kaltgepresstes in so eine Ikea-Tonne umgefüllt und daraus gefüttert. Luftdicht war die nicht.
Einen Monat war das durchschnittlich da drin und ich hatte nie Probleme damit.
Viele stehen ja recht allein da und haben halt noch nie einen Hund im ziehen ausgebildet, sind unsicher, Hund spürt dass...
So geht es mir auch. Ich würde das einfach gerne ausprobieren, aber bin halt super unsicher, wie man das am Besten anfängt und dann steigert.
Wenn ich dann lese, dass Jemand das gar nicht macht, wenn der Hund nicht sofort loslegt, ist das durchaus im ersten Moment etwas entmutigend.
Auch wenn das nur eine ganz persönliche Meinung von vielen ist.
Aber es gibt ja zum Glück viele Meinungen und da die sich ja durchaus unterscheiden, werde ich mein Einsteiger-Seminar einfach mal machen und dann schauen, wo wir letztlich landen.
Also da sage ich dir mit vollster Überzeugung als Anfängerin: Es ist absolutest genau andersherum! Du hast im Zug viel weniger Kontrolle über den Hund.
Oha, das hatte ich so gar nicht erwartet, muss ich zugeben. Danke für eure Aussagen dazu.
Und auch wieder meiner Meinung nach gibt es ganz viele Beschäftigungen für den Hund, bei denen dieser eben nicht ziehen muss. Was spricht denn gegen "neben dem Fahrrad laufen?".
Da muss ich mal kurz was fragen.
Mir ist bewusst, dass ein Hund im Zughundesport in gutem Gehorsam stehen sollte, aber ich habe mir bisher eingebildet, dass der Hund vor dem Fahrrad insbesondere bei Jagdtriebigkeit einfacher zu kontrollieren ist als neben dem Fahrrad.
Ich stelle mir jetzt den Hund seitlich am Rad befestigt vor, wie er nach rechts ins Gebüsch möchte. Gefühlt wird ihm das doch leichter fallen, mich samt Rad zur Seite zu ziehen als wenn er vor dem Rad solch eine Aktion versucht oder?
Ich werde dann nach dem 12.2. berichten wie es bei uns lief und bis dahin erfreue ich mich weiter an den Videos hier :)
Ich bin bei dem Thema Motivation noch unentschlossen.
Einerseits denke ich mir, mit einem Hund, der die intrinsiche Motivation da nicht mitbringt, macht so ein Sport wenig Sinn. Man möchte ja eigentlich , dass ein Hund so einen Sport dann auch wirklich geil findet und da richtig Bock drauf hat, dass er dafür brennt.
Andererseits kenne ich jetzt doch einige, die das über externe Motivation aufgebaut haben und das wird so ja auch in Büchern oder auf Seminaren gelehrt. Auch deren Hunde ziehen gut und haben da auch mega Spaß dran. Darunter sowohl übliche Zughunderassen als auch völlig unterschiedliche.
Vielleicht braucht manch ein Hund, gerade solche, die eben nicht aus solchen Leistungszuchten kommen oder anderen Rassen angehören, auch nur eine Idee, was Besitzer nun erwartet und kann dann trotzdem in der Aufgabe aufgehen.
Es scheint auch solche zu geben, die da gar keinen Bock drauf haben, mit denen würde ich das natürlich nicht erzwingen, sondern lieber was Anderes suchen.
Aber ausprobieren muss ich es dafür eben mal.
datKleene Ich fänd es schade, wenn du nicht mehr berichtest. Ich denke, unser Weg wird deinem ähnlich sein und ich finde es spannend, immer mal wieder zu lesen, was sich bei euch so getan hat.