Sagt mal, wie geht's euch beim Thema Ausscheidungen. Ich reagier sehr empfindlich drauf, wenn sich wer übergibt (Mensch noch schlimmer als Hund), dagegen ist Kot oder Urin für mich einfacher zu verkraften. Aber Kotze
da muss ich mich schon sehr stark selbst kontrollieren, um nicht selbst, uaägh, brrrr.
Bisher hat mich nichts wirklich beeindruckt, was aus dem Hund kam, muss ich zugeben.
Sowas passiert mir eher mal auf der Arbeit, aber dort auch nur sehr selten.
Bei mir ist aber die Konsistenz am ehesten das Problem. Auf Gerüche reagiere ich nicht so empfindlich.
Alles schleimige ist dabei grundsätzlich am Schwierigsten für mich.
Manchmal hilft Augen zu und durch, manchmal kurz wegdrehen, sammeln und neu starten. Nicht drüber nachdenke, einfach schnell machen, ggf. an was ganz anderes denken.
Bei den Hunden nehme ich ganz gerne eine größere Menge Küchentuch, um das gut abzudecken und nicht sehen zu müssen.
Da ist der Geruch meist kein Problem für mich.
Im Spoiler eine etwas eklige Situation aus meinem Berufsleben, die mich stark an meine Grenzen gebracht hat.
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Ich hatte mal in einem Einsatz als Schülerin eine demente Patientin, die in ihren Suppenteller erbrochen hat und dieses schleimige Zeug dann auch noch wieder angefangen hat zu Löffeln.
Da musste ich wirklich kurz aus der Situation, tief durchatmen und dann den Teller entfernen. Dabei habe ich drauf geachtet, das Erbrochene gar nicht mehr anzuschauen.