Beiträge von Anayu

    Mein Auto steht frei am Bordstein einer öffentlichen Straße.

    Selbst wenn der Vermieter sich bereit erklären würde, eine entsprechende Station auf dem Grundstück zu installieren, müsste ich das Kabel sowohl durch Garten als auch quer über den Bürgersteig legen.


    Ich bin einem Hybriden ja wirklich nicht abgeneigt, aber mal eben so kann ich mir jetzt auch kein neues Auto aus dem Ärmel schütteln.


    Dann spare ich lieber noch etwas und warte die weitere Entwicklung ab.

    Strom ist hier keine Option.

    Von den Anschaffungskosten abgesehen, habe ich auch kein Eigentum, wo ich den Laden könnte.


    Hybrid wäre vielleicht noch möglich, sehe ich aber gerade auch nicht wirklich. Wüsste nicht, wo ich den Wagen dann aufladen sollte.


    Der nächste würde dann wohl ein Benziner werden.


    Aber gut, die Meinungen sind ja zum Großteil ähnlich. Der Diesel bleibt und ich werde darauf achten, sowohl regelmäßig mal eine längere Strecke zu fahren als auch mit entsprechender Geschwindigkeit (natürlich nicht mit kaltem Motor^^).

    Der tot für den Diesel ist eher die Kurzstrecke weniger die effektiv gefahrenen Kilometer.


    Sonst hätten die ganzen Camper ja ein Problem, die fahren ja alle nur verhältnismäßig wenig Kilometer.

    Hmm…das ist ein gutes Argument.

    Wirklich Kurzstrecken fahre ich ja kaum. Die meisten Strecken haben einfache Fahrt dann 25km oder mehr.

    Dann würde ich das gesparte Fahrgeld also besser sparen und den fahren, bis er dann aufgibt.

    Ist zwar kein Bild zur Einrichtung, sondern eher eine technische Frage.


    Ich fahre einen Audi Q3 als 2l-Diesel mit AdBlue von 2016.

    Früher und jetzt wurde das Auto entsprechend gut genutzt. Bald könnte sich das aber ändern.

    Ich habe zuletzt eigentlich immer gehört, dass man einen Diesel viel fahren muss, weil sonst der Motor schaden nimmt.


    Gilt das immer noch?

    Im besten Fall muss ich das Auto in absehbarer Zukunft nur noch 1-2x pro Woche für um die 100km (wöchentlich) nutzen und 1x im Jahr in den Urlaub fahren oder im Vierteljahr mal zur Familie (eine Fahrt 100km)


    Macht es unter den Umständen Sinn, das Auto zu ersetzen gegen einen Benziner? Oder besser doch fahren, bis es tot ist, weil der Jüngste ist er ja nicht mehr und bei den aktuellen Autopreisen ist ein neues (Gebraucht) Auto jetzt auch keine richtige Freude…

    Ich hätte wirklich wirklich gern wieder ein Aquarium und schleiche da seit fast 2 Jahren drum herum, informiere mich usw. Aber irgendwie bin ich da zu geizig das ganze Zeug zu kaufen und man muss sich schon wieder darum kümmern und regelmäßig Lebendfutter kaufen fahren, der richtig gute spezialisierte Zoomarkt ist 40min weg usw usf. Das hält mich noch alles davon ab und lässt mich weiterhin schleichen.

    Vielleicht wäre das ja ein gutes Geburtstagsgeschenk.

    Ich vermisse mein Meerwasseraquarium auch sooo sehr, aber das ist hier auch nicht mehr drin :(

    Das Waschen hat gut geklappt, riechen tut es gut, Flauschigkeit hat es tatsächlich gar nicht eingebüßt, aber voller Haare ist es halt noch. Das ist echt immer blöd, wenn sowas nicht in den Trockner darf.

    Ich finde auch nichts über das Material, um vielleicht danach zu gehen.


    Ich schreibe die mal an, vielleicht würde es ja 15min Kurzprogramm überleben.

    In diesem Fall , der vermutlich zu diesem Thread geführt hat, würde ich auch sagen, hat die Person das so hingeschmettert. Und setzt es selbst für sich nicht um. Ich bin ganz froh, dass es überlesen/übergangen wurde und nicht zu einer seitenlangen Diskussion mit ihr geführt hat.

    Ich habe zwar dort mit gelesen, habe mich jetzt aber nicht explizit darauf bezogen.

    Diese Meinung, die dort geäußert wurde, habe ich schon öfter hier gelesen und tatsächlich auch im Umfeld schon oft gehört.


    Am Ende ist es manchmal auch eine Sache der Prioritäten (das meine Ich wertungsfrei). Für mich stehen meine Hunde ganz weit vorne. Ich habe keine Kinder, ich habe kein Haus.

    Ich sehe das genauso.

    Deshalb schrieb ich im letzten Satz ja auch, dass wenn es nur um eben den Traumjob ginge, ich mich eben fragen würde, welche Prioritäten ich wie verteile.


    Für mich stehen die Hunde derzeit an erster Stelle. Wir kommen finanziell und betreuungstechnisch gut zurecht.

    Aber für mich ist ein Job eben genau das. Ich gehe arbeiten, um mir das Leben zu finanzieren, dass ich gerne hätte. Ja, halbwegs gerne mache ich es schon, sonst hätte ich den Beruf nicht gewählt, aber letztlich dient es mir dem Gelderwerb.


    Hätte nach der Trennung nicht alles so gut geklappt wie jetzt, ich hätte ganz sicher versucht, das zu optimieren und dafür hätte ich durchaus auch den Job gewechselt, trotz dem Rattenschwanz, den das dann nach sich gezogen hätte.