In diesem Fall , der vermutlich zu diesem Thread geführt hat, würde ich auch sagen, hat die Person das so hingeschmettert. Und setzt es selbst für sich nicht um. Ich bin ganz froh, dass es überlesen/übergangen wurde und nicht zu einer seitenlangen Diskussion mit ihr geführt hat.
Ich habe zwar dort mit gelesen, habe mich jetzt aber nicht explizit darauf bezogen.
Diese Meinung, die dort geäußert wurde, habe ich schon öfter hier gelesen und tatsächlich auch im Umfeld schon oft gehört.
Am Ende ist es manchmal auch eine Sache der Prioritäten (das meine Ich wertungsfrei). Für mich stehen meine Hunde ganz weit vorne. Ich habe keine Kinder, ich habe kein Haus.
Ich sehe das genauso.
Deshalb schrieb ich im letzten Satz ja auch, dass wenn es nur um eben den Traumjob ginge, ich mich eben fragen würde, welche Prioritäten ich wie verteile.
Für mich stehen die Hunde derzeit an erster Stelle. Wir kommen finanziell und betreuungstechnisch gut zurecht.
Aber für mich ist ein Job eben genau das. Ich gehe arbeiten, um mir das Leben zu finanzieren, dass ich gerne hätte. Ja, halbwegs gerne mache ich es schon, sonst hätte ich den Beruf nicht gewählt, aber letztlich dient es mir dem Gelderwerb.
Hätte nach der Trennung nicht alles so gut geklappt wie jetzt, ich hätte ganz sicher versucht, das zu optimieren und dafür hätte ich durchaus auch den Job gewechselt, trotz dem Rattenschwanz, den das dann nach sich gezogen hätte.