Beiträge von Anayu

    Ich finde das ein sehr schwieriges Thema und meist leichter gesagt als getan.

    Ich bin ja Fachgesundheits- und Krankenpflegerin. Ich bekomme theoretisch in jedem Krankenhaus einen Job, aber eben zu ähnlichen Arbeitszeiten.

    Würde ich es drauf anlegen, könnte ich sicher eine Klinik finden, die bestimmte Schichten dann ausklammert oder ich könnte einen Job mit Bürozeiten bekommen.

    Beide Varianten hätten aber direkt auch zur Folge, dass ich dann eben deutlich weniger verdienen würde und das wird dann schnell auch zum Problem.

    Hunde mitzunehmen, ist auch in dem Beruf leider sehr schwierig.

    Auch birgt ein Jobwechsel ja noch die Gefahr, dass man dann auch den Wohnort wechseln muss oder man muss längere Anfahrten in Kauf nehmen.

    Ersteres ist bei heutigem Wohnungsmarkt nun auch nicht immer so einfach mit Hunden und letzteres dann vielleicht auch wieder ein Zeitproblem.

    Ich habe hier manchmal schon das Gefühl, dass sowas einfach so ohne groß nachzudenken ausgesprochen wird.

    Vielleicht gehört man Sichtung den Glücklichen, wo sie’s funktioniert hat, das ist aber dann doch von so vielen Faktoren abhängig, dass man das in meinen Augen als Außenstehender gar nicht beurteilen kann.

    Würde es einfach „nur“ mein Traumjob sein und eben nicht mehr Probleme nach sich ziehen, würde ich aber schon überlegen, ob mir dann der Job wichtiger wäre als mein Hund.

    Nein, ich liebe nicht alle gleich.

    Rudi liebte ich wirklich sehr. Wir hatten einen schwierigen Start und steinigen Weg, uns aber mit der Zeit so viel gemeinsam erarbeitet. Er selbst mochte nur ausgewählte Personen.

    Nuri war und ist immer noch Everybodys Darling. Er liebt alle Menschen, kuschelt mit Jedem, ist aber am Liebsten trotzdem bei mir und ohne mich oder damals meinen Partner ist er nicht zu 100% glücklich.

    Er ist herrlich unkompliziert, leicht zu erziehen und eben einfach easy. Aber er passt charakterlich nicht so gut zu mir.

    Ihn liebe ich definitiv ganz anders als ich Rudi liebte, aber deshalb nicht weniger.

    Hope ist einfach süß. Ich liebe sie sehr, aber auch wieder anders als Rudi und Nuri.

    Ich könnte jetzt auch so nicht sagen, dass ich einen mehr oder weniger liebe, aber anders eben schon. Sie sind vom Charakter auch wirklich total unterschiedlich.

    Mit verstorbenen Hunden vergleiche ich da gar nicht. Die haben durchaus ihren eigenen Platz im Herzen, aber ich schließe damit dann auch ab und kann mein Herz auch für neue Wegbegleiter öffnen :)

    Ich habe auch schon öfter bei Modog.at bestellt.

    Michi macht ebenfalls sehr gut verarbeitete Geschirre ganz nach Wunsch. Sie hat auch eine Facebook-Seite und Gruppe, wo man viele Fotos sehen kann.

    Habe dort meist Neopren oder Kunstleder genommen.

    Meine Dratti-Dogs sind da und ich mag sie sooo gerne :herzen1:

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    Nuri hat blaues Samt als Unterlage und das ist wirklich so schön weich.

    Beim nächsten Mal würde ich wohl auf den geteilten Bauchsteg verzichten. Er ist so kurz, dass es doch etwas knapp an den Achseln ist. Wir dürfen es so jetzt testen und sollte es doch reiben, kann ich es nochmal hinschicken und anpassen lassen.

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    Das von Hope ist einfach nur mega, ich liebe die Farben.

    Man verzeihe ihren Blick. Wann immer in gezielt ein Foto machen möchte, guckt sie absichtlich blöd :roll:

    Ah super :smiling_face:

    Ist der Oxfordstoff so weich und anschmiegsam wie Softshell oder eher so spröde wie der Stoff der Annyx Geschirre (besonders an den Ecken, die finde ich bei den Annyxgeschirren ganz furchtbar :see_no_evil_monkey: )?

    Und wie verhält sich der Stoff wenn er nass wird?

    Und wie dick ist die Polsterung? Ist da noch was zum Aufpolstern im Oxofordstoff oder nähen sie wirklich nur den Oxfordstoff drunter (kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber gibt ja nichts, was es nicht gibt)?

    Meins ist auch von Dratti Dog mit Oxford.

    Finde es härter als Softshell, aber trotzdem noch ok.

    Im Wasser saugt es sich durch die innenliegende Polsterung gut voll und trocknet dann meist über Nacht.

    Ist "auf die Couch klettern" und "ins Bett kommen" eigentlich Verhalten, dass eure Hunde alle von sich aus zeigen? Von Anfang an?

    Bei unseren war das irgendwie nie Thema, und aufgrund der Hundegröße auch nicht wirklich praktisch. Bei der kleinen Rumänin jetzt haben wir das irgendwann angefangen, aber die muss auf die Couch z. B. immer noch dreimal eingeladen werden und mag dann auch nicht immer.

    Nuri - an Tag 1 stand er neben meinem Bett und himmelte mich an. Natürlich konnte ich nicht nein sagen, obwohl der Plan ein hundefreies Bett war. Bettdecke hoch, Hund drunter und so schläft er nun seit 10 Jahre :D

    Sofa ist das Gleiche. Aber dieser Hund ist halt ohne Körperkontakt auch wirklich unglücklich.

    Hope - das Sofa war der erste Anlaufpunkt. Dort liegt sie auch heute noch gerne. Kuscheln und Kontaktliegen tut sie nur selten, meist ist ihr das zu warm.

    Ins Bett durfte sie, aber dort schläft sie selten und erst, seit ich wieder Single bin und „ihre“ Hälfte daher frei ist. Sie kommt aber oft morgens zum Kuscheln und Rumblödeln vorbei.

    Ich hab Nuri damals auch mit einem solchen Vertrag bekommen.

    Eigentümer blieb der Verein.

    Ich hab damals gegoogelt, herausgefunden, dass sowas nicht haltbar ist, das dann einfach unterschrieben und den Hund mitgenommen.

    Der Verein hat nochmal gefragt, ob alles gut ist und das war es tatsächlich. Ich habe nie wieder was gehört und habe auch nie einen Umzug oder sonstwas angegeben.

    Das war damals vermutlich naiv, hat aber geklappt und ich denke, wenn ich einen Hund wirklich haben wollen würde, würde ich das auch wieder unterschreiben, obwohl ich weiß, dass das vom Verein unschön ist.