Beiträge von Zaphod
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Aussi, Border, ist doch alles ein Abwasch....
Das lustige ist, da müssen 2 Rüden drübergegangen sein, 4 der 5 Geschwister sehen aus wie Aussies.
Ihre Schwester sti auch ein Border -Aussie Mix.
Nicht nur rein äusserlich, auch vom Verhalten total anders, Borderlike eben.
Ich hab aber nix gesagt, soll sie se doch glauben, hüten wird der Hund eh nie, Hundeschule hat sie auch gekündigt, 2 maliges Spazierengehen und ein Garten reicht doch. :zensur: -
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Vielleicht hat sie impfen etc. auch einfach ausgeklammert? Ich sage auch oft mit unserer Katze waren wir erst einmal beim Tierarzt, das heißt aber dann eigentlich dass sie erst einmal krank war - geimpft wird sie natürlich jedes Jahr.
Nicht jeder hält Impfen für sinnvoll, meiner wird auch nur alle 3 Jahre geimpft, jährlich ist meiner Meinung nach unnötig.
Muss man auch respektieren.Ich bin neulich einer Frau begegnet die steif und fest darauf bestand einen Aussie zu haben.
Es handelt sich aber mindestens um einen Aussie-Border Mix, da sie ihn vom örtlichen Vermehrer hat und er 100% Borderlike aussieht.
Ich hab sie dann in dem Glauben gelassen... -
Also, meine Buchempfehlung für euch (und alle anderen die Interesse an Weiterbildung haben):
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Ich fände es aber auch ganz wichtig dass der Hund mal ordentlich durchgecheckt wird.
Augen, Gelenke, Rücken.Wenn ihr tolle Lektüre sucht für den ängstlichen Hund, Nicole Wildes Buch über ängstliche Hunde ist spitze.
(nein, ich bekomme keine Prozente von Amazon)
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Auch wenn ich nicht Leo bin, vermutlich seid ihr im Urlaub anders.
Das kann euer Verhalten, eure Körpersprache usw sein.Ausserdem wird der Hund die schlechten Erfahrungen zuhause gemacht haben, der Urlaub ist, selbst wenn es jedes Jahr in die gleiche Hütte geht nicht sein Zuhause.
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Und wo wir gerade bei Büchern sind, "Die Welt in seinem Kopf" ist für mich auch noch eine Pflichtlektüre für jeden Hundehalter.
Ihr könnt es schaffen dem Hund das Vertrauen wenigstens größtenteils wiederzugeben, ihr müsst nur alle zusammenhalten und gemeinsam daran arbeiten.
Wenn auch nur 1 eine andere Schiene fährt, könnt ihr das vergessen.
Hunde sind sehr sensible Wesen, leider neigen gerade Männer häufig dazu zu denken dass der Hund ihnen ihren Status im Haus streitig machen will. :/ -
OK, aus der Entfernung würde ich dir erstmal raten deinem Vater klarzumachen dass sein Verhalten nicht richtig ist und massiv dazu beiträgt den Hund zu verunsichern.
Verachtung und Kragen platzen trägt genau wie auf den Rücken drehen nicht dazu bei Vertrauen zum Menschen zu haben, sondern verunsichert total.
Der Hund weiß überhaupt nicht woran er ist.
Aus irgendeinem Grund den ihr noch rausfinden müsst, ist euer Hund ängstlich.
Das kann 100 verschiedene Gründe haben. Angefangen von Charakterlich fehlerhaften Eltern, über mangelnde Sozialisierung bis zu einem massiv verstörendem Ereignis bei euch. Er weiß sich nicht anders zu helfen und reagiert eben so.
Ihn für das Knurren zubestrafen wird früher oder später zur Folge haben, dass der Hund garnicht mehr knurrt, sondern gleich zubeisst.Das Wichtigste ist für euch, einen Trainer zu finden der nichts von Dominanzgehabe und Alfastatus hält und auch nicht die harte Schiene fährt, sondern den Hund z.B. Clickert und positiv belohnt.
Ihr müsst lernen eure Fehler zu sehen und seine Körpersprachen zu lesen.
Ich empfehle euch neben dem Trainer dringendst das Buch "Aggression bei Hunden" vovn Renate Jones. -
Unter dem Tisch sollen Hunde nicht liegen weil es eventuell durch runtergefallene Lebensmittel zu Futteraggression gegen andere anwesende Hunde oder gegen den Halter kommen kann.
Hat ein Hund damit keine Probleme, kann man ihn auch unter dem Tisch liegen lassen.
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WIe lange habt ihr ihn schon?
Woher?
Wie wird er gemaßregelt wenn er etwas falsch macht oder sich so verhält wie du beschreibst?