noch nicht mal mehr zwei Wochen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
Beiträge von Lilie1986
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Also Leute gibts....
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Als mein Welpen/Junghund (ca. 3-4 Monate) der sonst über Tische und Bänke ging und alles und jeden nervte, am Tag als mein Opi starb und die Bude voll war (ich wusste nicht wo ich ihn sonst hätte hingeben sollen), total entspannt an meiner Seite geschlafen hat, niemanden und nichts genervt hat und sonst auch sehr unaufällig war.
Das hat vorallem meine Oma wahnsinnig beeindruckt und seit dem hat er einen Stein bei ihr im Brett.
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soulmate....den Vollschaden kriegen die schon genetisch mitgeliefert...was willste tun?
Kannste nur warten bis sich das Gen verwächst
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ohhhh wie toll!!! sehr spannend!
Wie siehts denn mit mehr Bildern aus???? Das wär toll!!!!
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Hallo Ansotica!!!!
Fühl dich mal feste gedrückt und verstanden!
Mein Junghund hatte genauso eine Phase, woran es lag?? Keine Ahnung!
Unsere Situation ähnelt sich. auch wir führen eine Fernbeziehung und Paul ist mal hier und mal dort. Das kennt er seit welpenalter an und zeigte nie nicht Probleme damit. Auch ich hab immer eine Cam laufen lassen...der Hund war entspannt und schlief...als ich nach Hause kam kam er mir verschlafen und sich streckend entgegen.
Plötzlich war dann alles anders. Er kaute die Möbel an, er zerfetzte meine neuen, nicht einmal getragenen Schuhe (sie mögen in Frieden ruhen) und meinen einzigsten passenden trägerlosen BH...ach ja und noch mehr Holzmöbel mussten dran glauben.
Was hab ich gemacht? ehrlich gesagt, nichts. Ich hab mich hier im Forum ausgeheult und gehofft dass es sich wieder gibt. Ich hab mich verhalten wie immer, hab ihm öfters mal nen gestopften Kong hinterlassen und Leckerchen zerstreut. Achso: ein was hab ich doch gemacht. ich bin wieder öfter mal aus der Wohnung raus, ohne Hund. Dann wieder rein, was holen und wieder raus. Ähnlich wie beim Aufbau...ob es das war, was es gebracht hat? Ich glaubs fast nicht, aber wer weiss
Seit ein paar Wochen gehts wieder....er schläft wieder wenn ich weg bin und macht nix mehr kaputt. Ich kann dir nur versuchen die Hoffnung zu geben dass es wieder aufhört. Vielleicht versuchst du die nächste Zeit lieber einmal weniger weg zu gehen, wenn es sich einrichten lässt.
Ansonsten wünsch ich dir starke Nerven und viel Erfolg!!!!
Sollte es gar nicht besser werden, würde ich zu einem Trainer raten...
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Zitat
Bzgl. der Angst, wie alt ist denn Paula
Hallo ihr Lieben!
Danke schonmal für eure Antworten. Also Paula ist eigentlich ein Paul
und ist jetzt 1 1/4 Jahr alt. Das Problem ist ja eigentlich noch gar kein problem, ich hab nur Angst dass es sich zu einem solchen entwickelt. Er hat auch keine Probleme mit anderen im Freilauf und er bekommt auch nicht bei jedem Hund ne Bürste. (siehe Nika)
Aber auch beim Treffen mit Nika stand er ganz erstarrt da und hat sich beschnüffeln lassen, ganz nach dem Motto "oh gott, ich lass es über mich ergehen"...aber dann ists auch gleich gut.
Kann es denn sein dass er einfach älter wird und jetzt nicht mehr jeden Hund gut "riechen" kann und deshalb immermal ne Bürste bekommt, also nicht nur bei Hunden direkt, er bekommt sie ja auch wenn er offensichtlich was riecht was ihm nicht geheuer ist, oder beim riechen an dem ein oder anderem Häufchen?
Soll ich das denn einfach iogrnorieren und gelassen weiter gehen, oder soll man da schon versuchen gegenzusteuern und versuchen in solchen Momenten (quasi a la "Zeigen und benennen" oder so) die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken?
Wegen den Fliegen...sooooo schlimm ist das ja jetzt nicht...wenn er die Mistviecher wenigstens erwischen würde
Aber er ist einfach zu langsam...Sonst ist es mir ja auch egal wenn er statt zu schlafen Fliegen fängt...aber mitten in der Nacht muss ich keinen Hund haben der übers Parkett schusselt und gegen Schränke springt
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Hallo ihr Lieben!
Ich hab zwei kleine Fragen en euch, deswegen der komische Titel.
Also die erste ist: Seit ein paar Wochen hab ich in meiner Wohnung Fliegen. Nicht viel, aber immer so ein bis zwei Stück. Erwische ich mal eine, ist am nächsten Tag wieder ne andere da. Soweit kein Problem. Aber Paul jagt die Fliegen ständig. Es fällt ihm dementsprechend abends schwer zur Ruhe zu kommen und ist dann auch frühs schonmal wieder schnell munter, wenn ihn eine Fliege stört. Dann war es das mit der Nachtruhe
Was hab ich versucht? Es ihm verbieten...krieg ich nicht auf die Reihe, er schnappt immer wieder danach wenn eine an ihm vorbeifliegt oder sich mal auf seinem Po niederlässt. Auf seinen Platz schicken nützt auch nix, weil dann beobachtet er die Fliegen von da aus und kommt auch nicht zur Ruhe. Abends ist er jetzt immer unters Bett gekrabbelt - ich vermute um dort seine Ruhe zu haben. Da hab ich ihm die Autobox ins Zimmer gestellt, die er auch nutzt um seine Ruhe zu haben.
Nichts desto trotz läst er sich immer wieder von den Mistviechern ablenken. Übertreib ich? Soll ichs ignorieren? Er wird sie schon ignorieren wenn er müde genug ist und dann eben unters Bett kriechen? (zur Zeit handhabe ich das so)
So und die zweite Frage, die mir eher Gedanken macht. Seit einer Weile ist Paule irgendwie ängstlich. Vorallem anderen Hunden gegenüber (an der Leine). Er bellt (noch) nicht, aber er bekommt eine Bürste und man sieht schon dass er aufgeregt ist. Manchmal scheint er etwas zu riechen und bekommt sofort eine Bürste. Wenn er an so manchem Hundehaufen schnuppert bekommt er eine Bürste.
Ich hab nun Bedenken dass er sich zu einem "Leinenbeller" entwickeln könnte? Kann das sein? Wie kann ich dagegen vorgehen? Aufmerksamkeit versuchen auf mich zu lenken? Kann es passieren dass wenn ich ein falsches Timing hab, ich ihn in seiner Skepsis dem anderen Hund gegenüber bestätige?Er ist grundsätzlich skeptisch anderen Hunden gegenüber, vorallem wenn sie größer sind als er. Er hat mal schlechte Erfahrungen gemacht. Und noch zeigt er kein offensives Verhalten an der Leine. Ich hoffe ihr könnt mir Tipps geben wie ich dem vorbeugen kann.
Entschuldigt den Roman
Vielen lieben Dank!
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Hallo Tinks!
das hört sich wirklich echt blöde an. Weitere Tipps um das Problem in den Griff zu bekommen, hab ich leider nicht. Aber vielleicht etwas um deinen Arm zu schonen.
Hast du es schonmal probiert die Leine links um deine Hüfte zu legen? Also wenn der Hund rechts neben dir läuft, legst du die Leine praktisch über deinen Po und hälst sie mit der linken Hand fest. So hast du mehr Kraft dahinter und kannst ihn besser halten. So hat er zwar weniger Leine zur Vefügung...aber ehrlich, Pech!
So hab ich das auch gemacht, wobei mein damaliger 10kg Hund wohl kein Vergleich ist
Und ich schliess mich Frank mal an...hast du ihm schonmal ne "Ansage" verpasst? Also ich mein sowas wie ein scharfes Nein, als Abbruchsignal oder so...?
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wieso sollten wir auch wissen was unsere Hunde haben, denken, wollen, brauchen...???