Leider bin ich krank und deswegen machen wir gerade das hier:
Externer Inhalt
img3.fotos-hochladen.net
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
(nur ohne Wäschewanne )
Leider bin ich krank und deswegen machen wir gerade das hier:
(nur ohne Wäschewanne )
Ich weiß nicht, ob es sein Willen war. Aber er hat es billigend in Kauf genommen, dass Carlos in sein Wagen läuft. Ich wollte ihn zur Rede stellen und bin da auch hingelaufen, aber da ist der Typ weggefahren. Das war im Sommer und ich würde den Kerl bestimmt wieder erkennen. :aufsmaul:
Ha, ich habe auch so ein komisches Erlebnis mal gehabt.
Ich war mit Carlos am Morgen unterwegs - alles war gut, Carlos war am Schnüffeln und ich bin weitergegangen. Dann kam ein Taxi und ich wollte Carlos zu mir rufen. Er wäre auch zu mir gekommen - zwar langsamer als gewollt, aber immerhin -, wenn da nicht der Fahrer sein Fenster runtergekurbelt hätte und Carlos angeschrien und angebellt hätte. Als Carlos darauf dann nicht gerade freundlich antwortete, schrie er ihn an: Na, willst du dich mit mir anlegen?! Ich wollte ihm gerade meine Meinung sagen, da fuhr er los. Wir sind dann weiter, da hielt er schon wieder und fuhr plötzlich rückwärts auf Carlos zu. Ich konnte meinen Dicken gerade zurückreißen.
Und ich blödeKuh, habe noch nicht einmal die Nummer notiert...
Er ist ja kein intakter Rüde mehr. Er war extrem hypersexuell und musste vor 10 Monaten kastriert werden.
Och... Carlos bekommt nicht viel... Er freut sich wahrscheinlich am meisten über die viele gemeinsame Zeit und das wir alle Urlaub haben. Ansonsten bekommt er einen Markknochen vom Schlachter (der hat seine eigene Rinderherde) und einen Kong. Den hätte er aber auch so bekommen.
Meine schlechtere Laune hatte ich nach dem ganzen Tag. Ich habe versucht, die Übungen wie immer durchzuführen - ruhig und in aller Ruhe. Wahrscheinlich habe ich aber Nuancen gesendet, die ich selber nicht wahrgenommen habe. Sein komisches Verhalten hat wahrscheinlich dann angefangen, als ich ihn nicht wie immer begrüßt habe. Und dann wahrscheinlich, weil ich eine Erkältung in den Knochen hatte und auch anders klang.
Nun bin ich krankgeschrieben und Carlos scheint es richtig zu genießen mein ehrenamtlicher Fußwärmer zu spielen. Auf dem kurzen Gassigang sind wir einem Rüden begegnet (Carlos war angeleint, der andere lief frei - super nich??) und auch als der andere Rüde ihn bedrängte, blieb er ruhig.
Tja und die Sache mit dem Erwachsenwerden: Zurzeit weiß Carlos glaube ich nicht, ob er Fisch oder Fleisch ist. Mal ist er richtig erwachsen, dann wiederum ein richtiger Kindskopf.
Aber inwiefern wird er jetzt rüpeliger zu jüngeren Rüden? Ist das ein normales Verhalten? Soll ich ihn gewähren lassen - natürlich nur bis zu einer gewissen Grenze. Oder was meint ihr??
Hallo ihr Lieben!
Ich sitze gerade auf meinem Sofa, trinke eine Tasse Tee und muss nur noch mit dem Kopf schütteln. Ich dachte, ich würde nach knapp 1,5 Jahren meinen Wuffel kennen, aber so habe ich ihn noch nie erlebt.
Fangen wir erst einmal mit dem Morgen an. Wie jeden Morgen haben wir erst Herrchen verabschiedet, danach habe ich meinen Kaffee getrunken und HUndi hat weiter auf dem Sofa geschlafen. Alles wie immer. Wie jeden Morgen habe ich mich fertig gemacht, habe ihn dann geweckt um mit ihm eine Stunde raus zu gehen. Es war ein toller Spaziergang, Carlos lief z.t. frei, hat super gehört - also perfekt. Zuhause gabs Frühstück, ich habe mich umgezogen, habe ihn etwas zum Knabbern gegeben (ein Abschiedsritual) und habe mich zur Arbeit begeben.
Nach 6 Stunden (auch eine normale Zeit, wenn ich ihn nicht zur Arbeit nehme) bin ich wieder gekommen und habe schon einen netten Geruch wahrgenommen. Carlos scharwenzelte um mich herum, aber so richtig begrüsst hat er mich nicht. Als ich sein Werk sah (er hat ins Büro geschi***), erstarrte er und verschwand auf sein Platz. Gut, ich war nicht begeistert, aber getadelt habe ich ihn nicht. Ich habe das Gröbste sauber gemacht und habe ihm das Geschirr angezogen und wollte los. Der Lütte war aber nicht in der Laune, groß was zu unternehmen und kam nur mies gelaunt mit.
Auf dem Hundeplatz hat er sich sogar verweigert, mit seiner Freundin zu spielen. Stattdessen dachte er sich, er müsste einen anderen Rüden - der wesentlich jünger war als er - anpöbeln. Beim Training an sich war er dann gut konzentriert - anfangs. Dann dachte er sich, dass er dem jungen Rüden mal richtig angreifen wollte. Und zwar richtig in Prügellaune. Der Junge hat die ganze Zeit beschwichtigt und Carlos normalerweise keinen Grund zur Zurechtweisung gegeben. Und dabei mussten wir noch nicht mal in unmittelbarer Nähe stehen. Dieses Verhalten hat er noch nie gezeigt!
Ich habe ihn dann abseits genommen und ihn belohnt, wenn er schaute (nicht starrte) und sich ruhig verhielt. Danach ging es und er hat sich wieder mehr auf mich konzentriert.
Trainingsstunde war dann vorbei, ich habe Carlos in den Wagen gepackt und bin nach Hause gefahren. Zuhause hat er dann angefangen, ständig zu beschwichtigen. Er scharwenzelte um mich herum und leckte sich die Schnute. Und als ich saß sprang er mir fast auf den Schoß und versuchte mein Kinn zu lecken.
OK, dass ich keine wirklich gute Laune hatte, brauche ich nicht zu erklären... Aber wie kann ich mir das Verhalten von Carlos heute erklären? Hatte er einen schlechten Tag? Hat er Schmerzen? Und was soll das Zurechtweisen von jüngeren Rüden??
Ich freu mich auf eure Antworten, denn ich bin sehr verunsichert und überlege, ob ich irgendetwas falsch gemacht habe....
Da Carlos MM gut verträgt, es aber optisch nicht das meiste ist, habe ich es jetzt so gemacht, dass Carlos morgens die Hälfte vom Trockenfutter bekommt (vom Tagesbedarf).
Abends bekommt er dann eine Fleischportion mit Gemüse oder anderen Füllmaterial.
Das kommt super an und Carlos bettelt nicht mehr. Er kaut auch das Futter richtig und kommt daher mit weniger aus.
Ich bin eurer Meinung. Anhand der Körpersprache kann man - besonders mit Welpen - wesentlich mehr erreichen. Ich habe neulich eine Fortbildung und da war die Kommunikation ein Tagesthema. Im Nachhinein könnte ich mich in den Hintern beißen, dass ich nicht von vornerein so kommuniziert habe. Nun ist mein Dicker 1,5 Jahre alt und setze nun seit 21 Tagen mehr Körpersprache ein.
Die ersten Erfolge sind schon beobachtbar:
1. Er ist ruhiger beim TA, weil ich ihm den Halt geben kann.
2. Die Arbeit mit ihm ist ruhiger und klarer geworden.
3. Ich scheine für Carlos lesbarer zu sein = mehr Vertrauen
4. Er ist zuhause ausgeglichener
5. Ich habe mehr Vertrauen in Carlos, weil ich so langsam lerne, ihn zu lesen.
Ich würde zwar nicht den Hund körperlich stark fixieren, da ich es bei Carlos nicht brauchte. Aber bei der Körperpflege bekommt man einiges besser hin, wenn man den Hund sicher händelt und so tut, als ob es gar nichts besonderes wäre. Besser als wenn man vor sich hin brabbelt und den Hund nur noch verunsichert.
Das Kommando Nein bzw. bei uns Lass haben wir ihm beigebracht, indem wir ihn mit der Hand weggeschoben haben und das Kommando gesagt haben. Aber auch die anderen Kommandos haben wir ihm so beigebracht. Wenn er sich hingesetzt hat, haben wir Sitz gesagt...
Hallo liebe Foris!
Hier gibt es ja schon einige Threats mit den Themen wie die dämlichsten Sätze, etc. Nun möchte ich euch und euren Hunden ans Leder.
Welche Peinlichkeiten passieren euren Hunden? Was habt ihr angestellt und wärt unmittelbar danach in den Erdboden versunken?
Ich bin natürlich nicht gefeit vor solchen Dingen, zumal Carlos eher der Hund im Porzellanladen ist und so einige Lacher auf sein Konto bekommt.
Heute hat er mich doch glatt verwechselt. Wir waren in der Huschu und sollten zu viert im Kreis gehen, uns anschließend mit dem Hund an ein Hütchen setzen und so weiter. Carlos lief voll motiviert mit mir los und als ich mit einer anderen Frau überkreuzte, hing er plötzlich bei der anderen Frau. Er ging zwischen ihr und ihrem Hund perfekt bei fuss. Ich konnte rufen und machen - Carlos ging mit der Frau mit. Als die drei dann in meine Richtung kamen und Carlos nach vorne schaute, guckte er mich komplett erschrocken an. Dann sprang er zur Seite, rempelte den anderen Hund weg und schaute die Frau ehrlich entsetzt an. Dann kam er zu mir gesprungen und klebte mir am Bein wie noch nie. Als ob er sagen wollte: Ach, siehst du, ich war nie und nimmer weg...
Der ganze Hundeplatz hat gelacht und Carlos war beim Rest der Übung sehr übermotiviert.
Das ist nur ein Beispiel... Es sind so viele Alltagssituationen, in denen ich lächeln muss.
Habt ihr auch solche Erlebnisse?? Alltagssituationen in denen ihr euch fragt, was sich euer Hund dabei denkt???