Beiträge von Snaedis

    Ich glaube, ich würde den Hund nicht mehr ungesichert oder unbeaufsichtigt in einem Raum lassen, wenn ein Fenster offen ist. Gar nicht mehr. Wenn ich den Hund während des Lüftens nicht beaufsichtigen kann, würd ich ihn entweder anbinden oder (nur für die paar Minuten!) in eine Box sperren.

    LG Anna

    noch ein kleines Bild vom Pfingstreffen - 20 Hunde waren es bei der großen Runde, als das folgende Bild entstand. Alles ganz entspannt. Meine 4 (Flip war nur knapp außerhalb des Bildes) haben sich während des Stillens recht nah um mich rum bewegt. Ich denke tatsächlich auch, um die anderen Hunde auf Abstand zu halten.

    Derweil die Hunde umeinanderwuseln, hat das jüngste Menschlein Hunger

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    Bin sehr gespannt, wie das wird, wenn der kleine Mann auf eigenen Beinen steht…

    LG Anna

    xD ach gut, wenn man das Klauen mit Humor nehmen kann… ich bin da mit meinem Erziehungslatein jedenfalls am Ende und bin einfach ordentlicher geworden…und humorvoller…

    ich liebe die Schopfhunde und bin bisher auch begeistert, wie sie mit dem Baby klar kommen. Luis ist aber auch noch keine 3 Monate alt. Bisher lassen sie sich jedenfalls nicht stören, wenn er schreit. Flip geht außer Reichweite, wenn der kleine zu doll strampelt oder wenn er greifen übt. Belle und Puck bleiben ganz entspannt liegen…

    LG Anna

    Ja, Nervenstärke scheint Linienabhängig. Meine beiden Rüden kommen zwar von einer deutschen Züchterin, aber eben auch osteuropäische Linien. Puck war als Studentenhund auch bei Partys und in Kneipen dabei. Puck begleitet mich regelmäßig mit auf die Arbeit (Wohnheim für psychisch erkrankte Menschen) - Flip nicht, weil er fremde nicht so mag und Belle nicht, weil sie zu verfressen ist und mir das in Kombi mit den Medikamenten dort zu heikel ist (passiert doch ab und zu, dass bei der Einnahme was runter fällt). Familienfeiern, Restaurantbesuch, Wildpark,… sind mit ihnen auch kein Problem…

    Ach und alle drei finden kalt und nass doof. Klamotten also nötig. Schnee ist lustig, solang man drin rumflitzen kann und einem noch nicht kalt ist…

    LG Anna

    Erstmal mein Beileid zum Verlust.

    Ob ein Schopfhund zu euch passt, kann ich nicht so einfach sagen.

    Prinzipiell sind Schopfhunde recht anpassungsfähig. Aber eigentlich haben alle schon Pfeffer im Hintern. Derzeit sind meine drei mit täglich 1-2h Gassi mit viel Freilauf zufrieden. Vor Schwangerschaft und Baby waren wir an freien Tagen und Wochenenden aber auch mal den halben bis ganzen Tag unterwegs. Tricks und Agi machen sie auch gerne.

    Daheim lieben sie kontaktliegen und helfen beim Aufräumen von liegen gelassenem Essen*.

    Ihnen wird nachgesagt, dass sie schlechter stubenrein werden. Meine Meinung dazu ist, dass sie bei Stress durch den schnelleren Stoffwechsel häufiger urinieren müssen bzw Rüden auch zu Stressmarkieren neigen. Meine melden auch recht dezent, so dass tatsächlich in Ausnahmefällen etwas rein geht. Bei Stress (positiv wie negativ) geh ich einfach etwas häufiger mit ihnen raus …

    Jagdtrieb haben bei mir alle 3 und nutzen alle ihre Sinne dafür. Aber da sie prinzipiell schon gefallen wollen, find ich ihn gut händelbar. Bei mir können alle drei viel frei laufen - nur Puck ist manchmal etwas zu eigenständig und muss daher eher mal an die Leine.

    Was man nicht unterschätzen darf ist das Fell-, Haut- und Krallenpflege. Aufgrund der Hasenpfoten ist eigentlich bei allen Schopfis das regelmäßige kürzen der Krallen notwendig. Haut und Fell muss regelmäßig gewaschen und gebürstet werden. Da viele genetisch nackten Schopfis Haare am Körper haben, welche abgeschoren werden um das rassetypische Aussehen zu erhalten, sollte man auch das bei der Pflege mit einplanen…

    Wenn du weitere Fragen hast…gerne… :bindafür:

    LG Anna


    *sie klauen alles essbare inklusive Milchkaffee, was unbeaufsichtigt in erreichbarer Nähe ist.

    Jaa genau danke... Völlig bescheuert finde ich...

    Mal ganz ab von den gesamten schon erbrachten Punkten.

    Ich besitze gar keine Halsbänder mit mindestens 3 cm Breite. Und für Besuchshunde gilt dies ja auch. Wie stelle ich das denn z.B. bei einem "Quotenmini" sicher? Da gibt es ja gar keine Halsbänder mit min. 3 cm Breite :thinking_face:

    3cm breites Halsband? Mit Maßanfertigung in jeder Größe machbar, aber: Thorin könnte damit seinen Kopf kaum noch bewegen… sicher trotzdem sinnvoll, wenn das Vet.Amt das sagt…

    LG Anna

    Ich komme vom Einkaufen heim, parke wie immer am Straßenrand, hör noch die spannende Stelle vom Hörbuch zuende. Plötzlich höre ich Jin hinter mir knurren. Blick nach draußen: steht ein schwarzer Hund neben dem Auto - soweit ich aus dem Auto sehen kann, ist er allein - super. Immerhin interessiert er sich nicht für's Auto (da hab ich das noch positiv gesehen).

    Ich steige aus und sehe nun das "Herrchen": ein Junge (irgendwas zwischen 10 und 14 - glaub ich), der angespannt auf den Hund einspricht, derweil er ihn einzuholen versucht und sehe nun auch, dass der Hund ziemlich angespannt ist. Die Straße runter sehe ich das Objekt der Begierde - eine Katze :ugly: Zum Glück besitzt der Hund die Nettigkeit, sich von seinem jungen Besitzer anleinen zu lassen. Nun stehen die beiden da. Hund angespannt wie ein Flitzebogen, Junge ratlos. Fragt: "Was mach ich denn nun?"

    Ich erbarme mich und geh Richtung Katze, ihr sagen, dass sie sich besser mal verzupfen soll. Katze ist selten dämlich und anstatt in den angrenzenden - hundefreien - Garten zu latschen, fällt ihr nix besseres ein, als auf den Jungen und seinen Hund loszurennen :lepra: Völlig "unvorhersehbar" verliert der Hund seine Contenance und springt bellend in die Leine - der Junge kann ihn zum Glück halten. Die Katze springt entsetzt auf die Straße - natürlich kommt genau in diesem Moment ein Auto. Wiederrum hat das dämliche Katzenvieh Glück, dass sich das ganze in einer 30er-Zone abspielt und das Auto grad um eine Kurve kam, damit also recht langsam unterwegs war - also niemandem ist was passiert.

    Der Junge hat sich artig bedankt und ist mit seinem Hund von dannen gezogen. Leider hab ich es verpasst, ihm zu erklären, dass es auch ohne Katze eine beschissene Idee ist, einen Hund an der Straße frei laufen zu lassen - hoffe nur, dass es irgendein Erwachsener in seiner Umgebung macht (Hundehalter, Eltern oder wer auch sonst einen Erziehungsauftrag hat) - ich mag keine Kinder und hab eigentlich wenig Lust, andrer Leuts Kinder zu erziehen.

    Das Katzentier werd ich wohl auch mal im Auge behalten müssen - hab ich noch nie hier gesehen und kam mir ein bissi dürr und staubig vor (hab allerdings auch nicht viel Ahnung von Katzen). Da es aber zutraulich war, geh ich schon davon aus, dass sie ein Zuhause hat. Bin aber leidlich genervt davon, dass ich mich um andrer Leuts Haustiere kümmern "darf", weil diese sie einfach unbeaufsichtigt draußen rum laufen lassen...

    Als ich heim kam stand jene Katze bei uns im Hof. Hab ihr erklärt, dass sie doch bitte aus unserem Hof verschwindet, bevor ich die Hunde raus lass … die sind nämlich nicht begeistert von fremden Vierbeinern, die unangemeldet bei uns rum laufen… bin mal gespannt, ob die Katze es kapiert hat oder das demnächst auf die harte Tour lernen muss. Nein, ich werd gewiss nicht immer Hof und Garten auf Katze kontrollieren, wenn ich die Hunde raus lass.

    LG Anna

    Ich war jetzt 2 Nächte in einer Ferienwohnung. Mein Mann anderweitig unterwegs. Also hatte ich das Bett mit Hunden und Baby alleine. Theoretisch ein Doppelbett, genutzt haben wir tatsächlich nur eine Hälfte (mit eigenem Bettzeug überzogen). Das ging sehr gut, obwohl die Hunde häufig da hoch sprangen, wo das Kind lag (tagsüber auch mal alleine mit ausreichend Abstand zur Kante und zusammengerollte Decke als Randbegrenzung). Auch beim ankuscheln wurde Rücksicht genommen. Daheim haben wir leider nur ein 1,40m- Bett. Das ist mir dann mit 2 Erwachsenen und Baby zu eng, so dass Luis weiterhin hauptsächlich im Beistellbettchen schläft und wir ihn nur ab und an mit im großen Bett schlafen lassen…

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    So ein Kinderwagen ist auch toll, wenn man dem Kleinsthund eine Auszeit verordnen will.

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    LG Anna

    Jaein.

    Eine Schwägerin meinte, dass sie es nicht gut findet, wenn der Kleine gestillt wird/ bei uns auf dem Arm ist und die Hunde dann mit Körperkontakt zu uns/ dem Baby liegen.

    Und mein Vater meinte, dass wir ja dann, wenn einer der Hunde stirbt keinen neuen mehr anschaffen und die Hundeanzahl so auf einen reduzieren…

    Ansonsten war meinem Umfeld wohl bewusst, dass ich zu sehr Hundenarr bin, als das hier einer wegen dem Kind auszieht…

    LG Anna