Beiträge von Snaedis

    Einen Socken. Einen Babysocken. Mit Löwe drauf. Den Socken hab ich am Vortag in der ganzen Wohnung gesucht. Hätt mir ja auch wer sagen können m, dass Luis den schon beim Gassi verloren hat…

    LG Anna

    Gewöhn dich daran! Kindersocken werden an den unmöglichsten Orten verloren!

    Ps: es gibt sock-ons. Die kann man über die Socken ziehen, dann können die kids die Socken nicht mehr so einfach ausziehen

    Was es nicht alles gibt…


    LG Anna

    Sooo wir haben den Umzug mit Säugling und den Tieren gut überstanden.

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    Der anfängliche Stress legt sich und es spielt sich hier alles wieder neu ein. Luis ist weiter sehr an den Hunden interessiert und wir müssen echt aufpassen, dass er ihnen beim Greifen nicht Weh macht. Die Hunde liegen gerne bei uns - da muss man immer ein Auge auf die Babyhände haben.

    Die Hunde sind zum Glück geduldig, wenn wir mal zu langsam waren und lassen sich von uns „befreien“. Einzig Flip schaut, dass er ausreichend Abstand vom wachen Baby hat.

    LG Anna

    Hallöchen,

    Fische und Garnelen scheinen den Umzug gut verkraftet zu haben. Samstag Abend ging’s mit neuem Wasser ins Becken. Leider war der Aquarienschrank noch im Hänger, daher wurde das Aquarium nur halb gefüllt. Gestern kam dann 2/3 vom Wasser wieder raus, damit die Männer das Ding aufs Schränkchen bekommen. Das Wasser kam dann wieder rein. Heute hab ich dann die Pflanzen neu gesetzt und das Aquarium ganz gefüllt.

    Die Metallpanzer waren heute Abend schon wieder am Turteln und auch sonst wirken alle fit und fröhlich. :bindafür:

    LG Anna

    Ach, so schlimm auch wieder nicht. Gibt ja doch recht viele Mehrkinderhalter… Hormone und so sind schon was tolles. Die gaukeln einem ja schon vor, dass alles nicht so schlimm ist… xD

    LG Anna

    War auch überspitzt formuliert.

    Ich liebe es Kinder zu haben, meine Frau auch. Obwohl wir beide froh sind, keine kleinen Kinder mehr auf dauer hier zu haben.

    Kinder sind kein Verlust, sondern ein Gewinn (für uns) . Andere wollen sich das nicht antun und es ist gut, wenn sie dann keine haben.

    Klar! Natürlich! Ich find ja eh, dass jeder leben darf, wie er mag. Solange es nicht zu Lasten anderer geht. Ganz schrecklich fand ich zb mal die Begegnung mit einer Frau, die Kinder nur hatte, weil der Mann wollte. Und sich den Kindern entsprechend gegenüber verhalten hat…

    LG Anna

    Ich finde, das Problem ist gar nicht, wenn sich jemand bewusst für das klassische Modell entscheidet, sondern dass vieles so unbewusst abläuft und andere Modelle nicht respektiert werden.

    Mein Schwager und meine Schwägerin haben es genauso gemacht: Er ist für das Baby zuhause geblieben, sie hat weiter gearbeitet. Das finde ich richtig gut und hab es einer Freundin von mir erzählt, die das klassische Modell lebt und mir regelmäßig erzählt, dass sie ihr Kind nie bekommen hätte, wenn sie vorher gewusst hätte, wie aufwändig das ist. Ihr entrüsteter Kommentar: „Diese Frau hätte nie Mutter werden dürfen!“ :mute:

    Na wenn man wirklich wissen würde was auf einen zukommt, würde die Mehrheit wahrscheinlich aussterben. :lol:

    Ach, so schlimm auch wieder nicht. Gibt ja doch recht viele Mehrkinderhalter… Hormone und so sind schon was tolles. Die gaukeln einem ja schon vor, dass alles nicht so schlimm ist… xD

    LG Anna

    …es gibt aber auch sehr viele Frauen, welche sich bewusst für Kind und Hausfrau entscheiden und daher der Mann arbeiten gehen „muss“ - irgendwoher sollte das Geld ja schon herkommen. Und die meisten Jobs ermöglichen es einem eben auch nicht, Nachmittags das Kind zu den Freizeitaktivitäten zu begleiten. Das geht dann eher bei Vereinssportarten, weil es den Trainern (m/w/d) da ebenso geht: die machen das ehrenamtlich und daher am späten Nachmittag/ frühen Abend nach ihrer Arbeit. Und zack können auch Väter, welche Arbeiten gehen, eher begleiten. Und was ist die häufigste Vereinssportart? Fußball.

    Diese klassische Aufteilung kann aber auch häufig dazu führen, dass Männer ihre Fähigkeiten im Bereich Haushaltsführung teilweise verlernen. Und sich dann eben entsprechend schwerer tun, wenn sie ohne Frau dastehen.

    Klar können sich die Männer auch weiter am Haushalt beteiligen. Aber wenn der Mann 40h/Woche arbeitet plus Fahrtweg plus Hobby, dann ist auch die Frage, ob die Familie die Zeit mit dem Mann/Vater mit Haushalt verbringen will oder lieber Zeit fürs Miteinander haben möchte.

    Trotzdem ist es natürlich so, dass sich noch viel in den Köpfen zum Thema Gleichberechtigung ändern muss.

    Wir leben ja zum Beispiel nicht im klassischen Model, sondern mein Mann hat die Elternzeit komplett genommen und ich geh arbeiten. Trotzdem kommt von der Schwiegermutter, wenn es um Haushalt oä. geht immer die Frage an mich…

    Und aus dem entfernteren Bekanntenkreis wurde mir schon unterschwellig vorgeworfen, dass ich arbeiten gehe („das Kind braucht seine Mutter“, „die Bindung Mutter-Kind ist doch viel intensiver“)…

    LG Anna


    PS: Aoleon: doch es gibt inzwischen Werbung explizit mit Vätern. Manche aber trotzdem im Rollenmodell: beim Vater ist mehr Chaos, irgendwas geht schief…